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Wachsames Torkeln – Von dem Arbeiten mit unscharfen Zielen und dem Erkennen des Funkelns am Wegesrand

Warum sich mit einer Thematik beschäftigen, die für viele Designer so selbstverständlich wie das Atmen ist? Kein Designer bekommt das große Zittern, wenn er mit unscharfen Zielen hantiert und alle kennen sie das vibrierende Glücksgefühl, wenn sie unvermutet im Substrat des Gestaltungsprozesses auf ein vielversprechendes Ideennugget stoßen, das bis dahin im Verborgenen schlummerte.
Unterrichtet man jedoch als Designer in designfernen Disziplinen, wird man feststellen, dass diese dem Gestalter so vertrauten Phänomene gestalterisch ungeschulte Menschen extrem irritieren können. [... aus dem Text]

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:30791
Date January 2012
CreatorsRaap, Heike
PublisherTUDpress - Verlag der Wissenschaften GmbH
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceMario Linke, Günter Kranke, Christian Wölfel und Jens Krzywinski, Hrsg., 2012. Entwerfen Entwickeln Erleben 2012 – Technisches Design in Forschung, Lehre und Praxis: Dresden, 14.-15. Juni 2012. Dresden: TUDpress – Verlag der Wissenschaften GmbH. S. 245-257. ISBN: 978-3-942710-75-6
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-228038, qucosa:30485

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