Geographiegeschichtsschreibung und Digital Humanities: Neue Methoden für Zeitschriftenanalysen

Das Projekt C01 „Unser Feld ist die Welt“: Geographische Gesellschaften 1821–1914 im internationalen Vergleich des Sonderforschungsbereichs 1199 untersucht Geographische Gesellschaften als wichtige Akteure von Verräumlichungsprozessen unter Globalisierungsbedingungen. In diesem Working Paper stellen wir die
dafür am Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) entwickelte Methodik bzw. die zugrundeliegende Methodologie vor. Sie bedient sich konventioneller Verfahren der Datengenerierung und -verarbeitung und verbindet diese mit computergestützten Analysen aus dem Bereich der Digital Humanities, die auf diese Daten angewandt werden. Die Digital Humanities befinden sich an der Schnittstelle zwischen Informatik sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie gelten als Bindeglied zwischen beiden Disziplinen, weil sie digitale Methoden als Werkzeuge zur Bearbeitung digitalisierter Materialien der Geisteswissenschaften anwenden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:77750
Date01 February 2022
CreatorsSteinbach-Hüther, Ninja, Hänsgen, Dirk, Efer, Thomas, Wardenga, Ute
ContributorsCollaborative Research Center (SFB) 1199 Processes of Spatialisation under the Global Condition
PublisherLeipziger Universitätsverlag
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/submittedVersion, doc-type:workingPaper, info:eu-repo/semantics/workingPaper, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-775129, qucosa:77512

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