In dieser Arbeit geht es darum, wie eine Institution, die dreidimensionales Sammlungsgut
besitzt, oder ausstellt, bei der Digitalisierung eben dieses Sammlungsgutes vorgehen
könnte. Es wird dabei auf aktuelle Standards und Möglichkeiten eingegangen die
Sammlungsstücke zu archivieren und der digitalen interessierten Öffentlichkeit und
Wissenschaft zugänglich zu machen. Anhand des praktischen Beispiels der Digitalisierung
des Wegemessers aus dem GRASSI Museum für angewandte Kunst Leipzig, wird auf
mögliche Methoden zur Erstellung von dreidimensionalen Objekten eingegangen, wie der
Prozess geplant und begleitet werden kann und welche Rahmenbedingungen dabei gegeben
sein sollten, wie zum Beispiel Veröffentlichungs-Standards von Daten und wo die Daten
veröffentlicht werden könnten.:Abbildungsverzeichnis
Einleitung
Hauptteil
Planungsfragen zu der Durchführung der Digitalisierung
Der Wegemesser und sein Erschaffer
Festlegung der Ziele der Digitalisierung
Digitalisierung für ein bestimmtes Datendepot? Ja oder nein?
Sammeln der Daten und Durchführung der Digitalisierung
Weiterverarbeitung der Daten
Welche Formate für die 3D-Daten?
Metadaten
Rechtsfragen
Schluss
Zum Autor
Selbstständigkeitserklärung
Literaturverzeichnis
Anhänge
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:84993 |
Date | 27 April 2023 |
Creators | Gerhart, Manuel |
Contributors | Reiche, Michael, Dolz, Wolfram, Grassi Museum für angewandte Kunst Leipzig, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:bachelorThesis, info:eu-repo/semantics/bachelorThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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