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Erarbeitung einer Strategie zur Digitalisierung dreidimensionaler Museumsobjekte am Beispiel des Wegemessers von Thomas Rückert aus dem GRASSIMuseum für angewandte Kunst Leipzig

In dieser Arbeit geht es darum, wie eine Institution, die dreidimensionales Sammlungsgut
besitzt, oder ausstellt, bei der Digitalisierung eben dieses Sammlungsgutes vorgehen
könnte. Es wird dabei auf aktuelle Standards und Möglichkeiten eingegangen die
Sammlungsstücke zu archivieren und der digitalen interessierten Öffentlichkeit und
Wissenschaft zugänglich zu machen. Anhand des praktischen Beispiels der Digitalisierung
des Wegemessers aus dem GRASSI Museum für angewandte Kunst Leipzig, wird auf
mögliche Methoden zur Erstellung von dreidimensionalen Objekten eingegangen, wie der
Prozess geplant und begleitet werden kann und welche Rahmenbedingungen dabei gegeben
sein sollten, wie zum Beispiel Veröffentlichungs-Standards von Daten und wo die Daten
veröffentlicht werden könnten.:Abbildungsverzeichnis

Einleitung

Hauptteil

Planungsfragen zu der Durchführung der Digitalisierung
Der Wegemesser und sein Erschaffer
Festlegung der Ziele der Digitalisierung
Digitalisierung für ein bestimmtes Datendepot? Ja oder nein?
Sammeln der Daten und Durchführung der Digitalisierung
Weiterverarbeitung der Daten
Welche Formate für die 3D-Daten?
Metadaten
Rechtsfragen

Schluss

Zum Autor

Selbstständigkeitserklärung

Literaturverzeichnis

Anhänge

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:84993
Date27 April 2023
CreatorsGerhart, Manuel
ContributorsReiche, Michael, Dolz, Wolfram, Grassi Museum für angewandte Kunst Leipzig, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:bachelorThesis, info:eu-repo/semantics/bachelorThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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