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Externes Employer Branding für deutsche Wissenschaftsverlage: Bedeutung und Gestaltung des externen Employer Brandings von Wissenschaftsverlagen vor dem Hintergrund des ‚War for Talents‘ und des Wertewandels der Generationen Y und Z

Employer Branding wird in der Fachliteratur als Möglichkeit gesehen, auf den Fachkräftemangel und den ‚War for Talents‘ zu reagieren. Diese betreffen auch Wissenschaftsverlage als Arbeitgeber. Eine weitere Herausforderung, vor der Unternehmen wie Wissenschaftsverlage stehen, sind die im
Vergleich zu älteren Generationen veränderten Werte und höheren Anforderungen, die die Generationen Y und Z an ihren Arbeitgeber stellen. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, weshalb externes Employer Branding für deutsche Wissenschaftsverlage vor dem Hintergrund des ‚War for Talents‘ und des Wertewandels der Generationen Y und Z relevant ist und welche Punkte bei der Gestaltung und Durchführung externen Employer Brandings beachtet werden
sollten. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Thematik des externen Employer Brandings für Wissenschaftsverlage zu geben. Hierzu werden die aktuelle Situation des Fachkräftemangels am Arbeitsmarkt sowie der Wertewandel der Generationen Y und Z und deren Bedeutung für Arbeitgeber betrachtet. Weiterhin wird auf die Besonderheit der Gruppe der Arbeitnehmer deutscher Wissenschaftsverlage, aktuelle Herausforderungen für Wissenschaftsverlage,
die Grundlagen des Employer Brandings und die Erfolgsfaktoren externen Employer Brandings eingegangen. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wird anschließend beispielhaft das externe Employer Branding der Walter de Gruyter GmbH untersucht und ausgewertet.
Als Ergebnis dieser Bachelorarbeit kann festgehalten werden, dass es mehrere Faktoren gibt, die sich negativ auf die Wahrnehmung von Wissenschaftsverlagen als Arbeitgeber auswirken können. Die Bedeutung des externen Employer Brandings für Wissenschaftsverlage liegt in der Möglichkeit, sich durch dieses bei unternehmensexternen Zielgruppen als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und
eine Präferenz für sich zu erzeugen. Sie können ihre Konkurrenzfähigkeit im ‚War for Talents‘ sichern und steigern.:Darstellungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Hinführung zur Thematik
1.2 Zielsetzung und Abgrenzung
1.3 Methodik und Aufbau der Arbeit
2. Ausgangssituation: Der ‚War for Talents‘ und der Arbeitnehmermarkt der Generationen Y und Z
2.1 Definitionen und Begriffsklärungen
2.2 Der Fachkräftemangel und ‚War for Talents‘
2.3 Die Generationen Y und Z und ihre Anforderungen an den Arbeitgeber
2.3.1 Die Generation Y
2.3.2 Die Generation Z
2.4 Die Bedeutung des Fachkräftemangels und der neuen Anforderungen der Generationen Y und Z für Arbeitgeber
3. Deutsche Wissenschaftsverlage als Arbeitgeber
3.1 Einordnung und Definition von Wissenschaftsverlagen
3.2 Arbeitnehmer der Wissenschaftsverlage
3.3 Aktuelle Herausforderungen für Wissenschaftsverlage
4. Grundlagen des Employer Brandings
4.1 Definitionen
4.1.1 Marke, ‚Employer Brand‘ und ‚Employer Value Proposition’
4.1.2 ‚Employer Branding‘, ‚internes Employer Branding’ und ‚externes Employer Branding’
4.2 Ziele und Vorteile des Employer Brandings
4.3 Erfolgsfaktoren und Grenzen des externen Employer Brandings
4.4 Maßnahmen des externen Employer Brandings
5. Untersuchung des externen Employer Brandings des Wissenschaftsverlags Walter de Gruyter GmbH
5.1 Vorüberlegungen
5.2 Untersuchung
5.2.1 Kenntnis der Employer Value Propositions, Selbstverständnis als Arbeitgeber, Employer Brand
5.2.2 Erfolgreiches internes Employer Branding
5.2.3 Unternehmensmarke und Employer Brand
5.2.4 Kenntnis der Zielgruppe
5.2.5 Projektmanagement und Unterstützung durch Geschäftsführung und Unternehmen
5.2.6 Engagement für Umwelt und Soziales
5.2.7 Reichweite, ausreichend Ressourcen und Vorhandensein der notwendigen Kompetenzen
5.2.8 Externe Employer-Branding-Maßnahmen
5.3 Kritische Auswertung
6. Fazit
6.1 Zusammenfassende Ergebnisse und Handlungsempfehlung
6.2 Kritische Würdigung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
Anhang

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:87275
Date04 October 2023
CreatorsBoettcher, Noemi
ContributorsHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:bachelorThesis, info:eu-repo/semantics/bachelorThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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