Mit seinem 1835 veröffentlichten Kunstmärchen „Tommelise“
gibt Hans Christian Andersen, wie in so vielen seiner Werke,
den Kindern eine Stimme. Einerseits beschreibt er Däumelinchen
als „lieblich“ und „niedlich“, andererseits lässt er sie
immer wieder hartnäckig die ihr begegnenden Figuren nach
deren Lebenskonzepten befragen. So ist Däumelinchen wie
fast alle Kinder auf der Suche – danach, welche Werte und
Normen ihr zentral sind und wie selbstbestimmt sie sich in der Welt behauptet.
Premiere Fr 29. November 2019
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:90498 |
Date | 14 March 2024 |
Contributors | Levermann, Christoph |
Publisher | tjg. theater junge generation |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Source | Theater Junge Generation |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-904528, qucosa:90452 |
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