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Lernen aus Erfahrung – vom agilen zum verteilten Präsenzteam

Selten wird Software nur an einem Standort entwickelt. Teams oder Teammitglieder können auf der ganzen Welt verstreut sein, um gemeinsam an einem Produkt oder einer Aufgabe zu arbeiten. Gleichzeitig werden agile Vorgehen bei der Entwicklung neuer Software zunehmend populär, die aber einen hohen Kommunikationsaufwand zwischen allen Beteiligten erfordern. Wo anfänglich ein Widerspruch zu vermuten ist, zeigen die Erfahrungen der Saxonia Systems AG, dass die agilen Werte und Prinzipien die verteilte Entwicklung positiv beeinflussen können. Mit der Zeit haben die Teams Erfahrungen gesammelt und Best Practices definiert. Daraus entstand das Konzept „Ein Team Ein Office“ (ETEO), welches heute einen virtuellen Projektraum, ausgewählte Kollaborationswerkzeuge, angepasste Prozesse und Rollen und ein motiviertes Team umfasst. In diesem Artikel werden wir anhand des VIST-Modells zeigen, dass agile und verteilte Arbeit kein Widerspruch ist und wie wir mit ETEO die agile und verteilte Softwareentwicklung unterstützen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-181646
Date26 October 2015
CreatorsTietz, Vincent, Kluge, Juliane, Hahn, Clemens, Grams, Bernd
ContributorsTechnische Universität Dresden,
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject
Formatapplication/pdf
SourceT. Köhler, N. Kahnwald & E. Schoop (Hrsg.), Wissensgemeinschaften 2015, Dresden: TUDpress, ISBN: 978-3-95908-010-1, S. 193-202

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