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Wird der szintigrafische Befund der disseminierten Schilddrüsenautonomie durch mangelnde Sensitivität der TSHRAK- Assays, intrathyreoidalen Iodmangel, Schilddrüsenvergrößerung oder TSH-Rezeptor-Keimbahnmutationen verursacht?

Das Krankheitsbild der disseminierten Schilddrüsen(SD)-Autonomie ist nur in Mitteleuropa bekannt und wird in der englischsprachigen Literatur nicht beschrieben.
Die exakte Pathogenese der disseminierten SD-Autonomie, insbesondere ob es sich um ein eigenständiges Krankheitsbild oder nur um ein szintigrafisches Phänomen handelt, ist nicht geklärt.
Daher war es Ziel dieser Arbeit, die klinische Entität der disseminierten Autonomie genauer zu klassifizieren, mit anderen SD-Autonomien zu vergleichen und weitere Erkenntnisse über die Pathogenese, insbesondere bezüglich des intrathyreoidalen Iodgehalts sowie TSH-Rezeptorkeimbahnmutationen dieser Erkrankung zu
gewinnen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:15-qucosa-86879
Date30 May 2012
CreatorsSchmidt, Claudia
ContributorsUniversität Leipzig, Medizinische Fakultät, Prof. Dr. med. Ralf Paschke, Prof. Dr.med. Osama Sabri, Prof. Dr. med. Markus Luster
PublisherUniversitätsbibliothek Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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