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Pestizideinsatz gegen die Rosskastanien-Miniermotte (Cameraria ohridella) im Stadtgebiet Potsdam - Rückstandsanalytik 2005

In Deutschland hat sich in den letzten zehn Jahren die aus dem Balkan eingewanderte Rosskastanien-Miniermotte verbreitet; sie richtet vor allem in Ballungsgebieten an der weiß blühenden Rosskastanie starke Schäden an. Neben der vollständigen mechanischen Beseitigung und Entsorgung des Falllaubes im Herbst eignen sich zur Bekämpfung chemische Pflanzenschutzmittel. In Potsdam sind 2001 und 2003 an zwei Standorten befallene Rosskastanien versuchsweise mit zwei unterschiedlichen Pestiziden erfolgreich behandelt worden. 2005 wurden die Standorte beprobt und die Bodenproben auf Rückstände der verwendeten Mittel untersucht. TerraTech möchte Kommunen mit vergleichbarem Problem Hinweise auf Bekämpfungsmethoden geben, veröffentlicht diesen Beitrag aber vor allem unter dem Gesichtspunkt des Boden- und Grundwasserschutzes.

Identiferoai:union.ndltd.org:Potsdam/oai:kobv.de-opus-ubp:1236
Date January 2005
CreatorsBrendler, Christian, Bechmann, Wolfgang
PublisherUniversität Potsdam, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät. Institut für Chemie
Source SetsPotsdam University
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
TypePostprint
Formatapplication/pdf
Sourcewlb Wasser, Luft und Boden. - ISSN 0938-8303. - 49 (2005), 11-12, p. S.TT13-TT16
Rightshttp://opus.kobv.de/ubp/doku/urheberrecht.php

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