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Verknüpfung von formaler Verifikation und modellgetriebener Entwicklung

Die modellgetriebene Entwicklung (MDD) ist ein Ansatz, um formale Modelle automatisiert in ausführbare Software zu übersetzen. Obwohl dieses Vorgehen die Häufigkeit von Fehlern im generierten Quellcode verringert, können immer noch die Ausgangsmodelle fehlerhaft sein. Deshalb sind zusätzliche Prüfverfahren, wie z.B. die Verwendung eines Model Checkers sinnvoll. Er stellt automatisiert sicher, dass ein Modell alle gestellten Anforderungen erfüllt. Das Ziel dieser Arbeit ist daher die Integration eines Model Checkers in den modellgetriebenen Entwicklungsprozess, um die Qualität von Software-Produkten zu verbessern. Zu diesem Zweck wird das sogenannte DSL Verification Framework (DVF) vorgestellt. Es stellt Entwicklern vorgefertigte Sprachkonstrukte zur Verfügung, um die Implementierung von Parsern und Transformatoren zu erleichtern. Des Weiteren berücksichtigt es auch die "State Space Explosion", damit auch größere Modelle verifizierbar bleiben. Um die praktische Nutzung des DVF zu evaluieren, werden zwei Industriefallstudien durchgeführt.

Identiferoai:union.ndltd.org:uni-osnabrueck.de/oai:repositorium.ub.uni-osnabrueck.de:urn:nbn:de:gbv:700-2015042913177
Date29 April 2015
CreatorsAmmann, Christian
ContributorsProf. Dr. Elke Pulvermüller, Prof. Dr. Stephan Kleuker
Source SetsUniversität Osnabrück
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf, application/zip
Rightshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

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