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311

Voluntary refugee work in Britain, 1933–39 : An overview

Cohen, Susan January 2012 (has links)
Im Artikel wird die Arbeit von Flüchtlingskomitees untersucht, die sich in Großbritannien vor und während des Zweiten Weltkriegs gründeten und dort betätigten. / The focus of this paper is of the work undertaken by refugee committees which were established and operating in Britain before and during the Second World War.
312

Minhag Anglia : The transition of modern orthodox Judaism in Britain

Freud-Kandel, Miri January 2012 (has links)
Die Hauptströmung der orthodoxen jüdischen Gemeinschaft in Großbritannien, die vollständig integriert ist und am britischen Leben teilnimmt, scheint in gewisser Hinsicht, als ein beispielhaftes Modell für ein modernes orthodoxes Judentums gelten zu können. Der Begriff „Minhag Anglia” kann jedoch auch verwendet werden, um die oftmals unsystematisch von statten gehende Vermischung von Jüdischkeit und Britentum zu beschreiben, die als anglo-jüdische Lebensweise charakterisiert werden kann. In diesem Beitrag wird in Erwägung gezogen, ob der allgemein unreflektierte Charakter des „Minhag Anglia” es ausschließe, dass dieser als eine Strategie des modernen orthodoxen Judentums fungiere. / In certain respects the mainstream Orthodox Jewish community in Britain, fully engaged and integrated into British life, appears to offer an exemplar of a Modern Orthodox Judaism. However the term minhag Anglia may be used to capture the nature of the often unsystematic blending of Jewishness and Britishness that can characterise Anglo-Jewish practice. This paper considers whether the broadly unthinking nature of minhag Anglia precludes its ability to function as a strategy for Modern Orthodox Judaism.
313

Jews, antisemitism and irish politics : A tale of two narratives

Wynn, Natalie January 2012 (has links)
Im Artikel wird eine der größten Schwächen der Historiographie der irischen Judenheiten betrachtet: die fehlende Bestimmung des wahren Ausmaßes des Antisemitismus und dessen Auswirkungen auf die jüdische Gemeinschaft in Irland. Hierfür wird ein kurzer Überblick über einen Ausschnitt des irisch-jüdischen Narrativs gegeben: das jüdische Verhältnis zur nationalistischen Politik in Irland. Der Fokus liegt dabei auf der Notwendigkeit für einen neuartigen Umgang mit den Quellen und den vorliegenden Sachverhalten, um eine ganzheitliche, objektivere und inklusive Geschichte der irischen Judenheiten zu schreiben. / This article considers one of the major weaknesses in the existing historiography of Irish Jewry, the failure to consider the true extent and impact of antisemitism on Ireland’s Jewish community. This is illustrated through a brief survey of one small area of the Irish-Jewish narrative, the Jewish relationship with Irish nationalist politics. Throughout, the focus remains on the need for a fresh approach to the sources and the issues at hand, in order to create a more holistic, objective and inclusive history of the Jewish experience in Ireland.
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The state of jewish memory in York and Winchester

Griffiths, Toni January 2012 (has links)
Am Beispiel der englischen Städte York und Winchester wird in diesem Artikel das Konzept der Erinnerung von Pierre Nora untersucht, um die Individualität lokaler Ansätze der Erinnerung an mittelalterliche englische Judenheiten zu veranschaulichen. Allgemein wird in diesem Beitrag aufgezeigt, wie Erinnerung einerseits aus einem Zeitalter anhaltenden Schweigens befreien und andererseits wieder in ein größeres historisches Narrativ integriert werden kann. Vice versa wird ebenfalls untersucht, wie das die jüdische Erinnerung umschließende Schweigen dennoch seine Fortsetzung im scharfen Gegensatz zu diesem neuen Verständnis von Erinnerung findet. Abschließend wird im Artikel die Frage gestellt, warum dieses Schweigen anhält und ob Noras Theorie, dass sich Erinnerung kontinuierlich entwickelt, auf die Erfahrungen jüdischer Erinnerung in York und Winchester angewendet werden kann. / This article examines Pierre Nora’s concept of memory using the examples of York and Winchester to demonstrate the individuality of local approaches to the memory of medieval Anglo-Jewries. Overall, this paper will highlight how memory can be rescued from a period of prolonged silence and reintegrated back into a wider historical narrative. Conversely it will also examine how in stark contrast to this new attitude of remembering the silence surrounding Jewish memory continues to exist elsewhere. Finally this paper will ask why this silence remains, and question whether Nora’s theory that memory is constantly evolving is applicable to the experiences of Jewish memory in York and Winchester.
315

“Whether in the body or out of the body I do not know” : corporeality and heavenly ascent

Conway-Jones, Ann January 2012 (has links)
Im Artikel werden Fragen zum Themenfeld Körperlichkeit und Aufstieg in die Himmel untersucht. Dies geschieht anhand von Texten vom 1. Buch Henoch bis hin zur Hekhalot Literatur, zudem werden Philos Schriften einbezogen. Es werden sowohl Beschreibungen der himmlischen Sphären als auch des Prozesses des Emporsteigens behandelt. Trotz seiner von Platon geprägten, negativen Theologie setzt Philo kosmologische und spirituelle Himmel voraus und stützt sich auf die biblische Vorstellung der strahlenden Herrlichkeit. Auch wenn die Texte des Aufstiegs in die Himmeln nicht in einer philosophischen Sprache verfasst sind, verdeutlichen sie dennoch, dass der Mensch nicht in seinem irdischen Körper in die Himmel aufsteigen kann und dass Gott nicht mit irdischen Augen gesehen werden kann. Ideengeschichtlich sind diese Texte nicht so weit vom Philosophen Philo entfernt wie dies zuerst den Anschein haben mag. / This paper explores questions surrounding corporeality and heavenly ascent, in texts ranging from 1 Enoch to the Hekhalot literature, including Philo’s works. It examines both descriptions of the heavenly realms and accounts of the ascent process. Despite his Platonic apophaticism, Philo superimposes cosmological and spiritual heavens, and draws upon the biblical imagery of dazzling glory. Although they do not express themselves in philosophical language, the heavenly ascent texts make it clear that human beings cannot ascend to heaven in their earthly bodies, and that God cannot be seen with terrestrial eyes. In terms of ideas they are not so far from the philosopher Philo as might at first appear.
316

Die Seele der Sprache : Interpretationen der hebräischen Vokale in der jüdischen Mystik

Martini, Annett January 2012 (has links)
Eine der faszinierendsten Facetten der jüdischen Sprachmystik ist die Betrachtung der hebräischen Vokale als Träger der göttlichen Wirkkraft. Mit der aufblühenden Kabbala im 12. und 13. Jahrhundert entstanden in unterschiedlichen Zusammenhängen zahlreiche Theorien über die symbolische Bedeutung der Vokale, deren Form, Klang, Schreibweise oder auch grammatikalische Funktion Anlass zu mystischen Spekulationen gaben. In diesem Beitrag wird anhand ausgesuchter Beispiele der Versuch unternommen, die unterschiedlichen Lesarten der Vokale vorzustellen und die wichtigsten vokalmystischen Schulen herauszuarbeiten. / One of the most fascinating facets of Jewish mysticism is the discussion of the Hebrew vowels as representatives of the divine power. With the flourishing kabbalah in the 12th and 13th century numerous mystical theories on the symbolical meaning of the vowels emerged, the image, sound, notation, and even grammatical function of which induced esoteric speculations. This paper will be concerned with the different readings of the vowels and the most important schools of this mystical trend.
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Leon Modena und Salamone Rossi Hebreo als Akteure kultureller Transformationen

Arnold, Rafael January 2012 (has links)
Im Jahr 1622/23 erschien in Venedig unter dem Titel „Lieder Salomons“ eine Vertonung hebräischer Texte, die der Komponist Salamone Rossi Hebreo anfertigte. Dabei handelt es sich um 33 Lieder, die wie im Vorwort zu lesen ist, auch für den synagogalen Gebrauch gedacht waren. An diesem außergewöhnlichen Projekt war der Rabbiner Leon Modena maßgeblich beteiligt, der die Drucklegung praktisch unterstützte und mittels mehrerer Paratexte (darunter positive Gutachten rabbinischer Kollegen) Einwänden gegen ein solches Unternehmen zuvorkommen wollte. Das Werk stellt ein Amalgam jüdischer und nicht-jüdischer Traditionen dar – bewerkstelligt von zwei Akteuren, die sich ihrer jüdischen Herkunft stets bewusst waren. Die Wiederentdeckung im 19. Jahrhundert und das heutige Interesse an dieser Musik stehen für einen späten Triumph der beiden Protagonisten. / In Venice in 1622/23, the Jewish composer Salamone Rossi Hebreo published “The Songs of Solomon”, a collection of 33 musically set Hebrew texts which, as the foreword reads, were supposed to be performed in synagogal liturgy. The exceptional project found considerable support from the Venetian Rabbi Leon Modena, who not only helped to prepare the printing but also provided promoting paratexts (also by other rabbis) as to ward off possible objections in advance. The publication process allows us to observe two agents of cultural transformation amalgamating Jewish and non-Jewish traditions – both of them being well aware of their Jewishness at all times. With the rediscovery of their music in the 19th century and the renewed interest in the present, “Rossi & Co.” is having a late triumph.
318

Nationalsozialistische „Judenforschung“ in der Praxis : Das Projekt „Sicherstellung des historischen und anthropologischen Materials der Judenfriedhöfe in Deutschland“

Pella, Sebastian January 2012 (has links)
Das „Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands“ begann im Jahr 1942 mit dem Projekt „Sicherstellung des historischen und anthropologischen Materials der Judenfriedhöfe in Deutschland“. Die Aufnahme des Projektes und die Anweisung zur fotografischen Friedhofsdokumentation erfolgten vordergründig aufgrund der bevorstehenden Auflassung der jüdischen Friedhöfe im deutschsprachigen Gebiet, eigentlich intendierten die Institutsmitarbeiter aber die systematische genealogisch-demographische, migrationsgeschichtliche und „rassenkundliche“ Erfassung der jüdischen Bevölkerung. Mittels einer fotografischen Dokumentation von Grabsteininschriften sollten diese Vorarbeiten zeitlich ausgeweitet und nunmehr auch die Juden erfasst werden, die vor Einführung der Personenstandsregister in deutschen Territorien lebten und deren Nachkommen auf diese Weise im Sinne der nationalsozialistischen Rassen- und Abstammungspolitik „nachgewiesen“ werden konnten. Dieser Artikel soll dazu beitragen, Kenntnis über erhaltene Dokumente, Korrespondenzen und Fotografien zu erlangen, die in Archiven, Nachlässen oder Sammlungen konserviert bzw. in regional- und lokalgeschichtlichen Aufsätzen verarbeitet wurden und denen bisher keine Aufmerksamkeit als Bestandteil einer überregionalen, auf Reichsebene durchgeführten Aktion beigemessen wurde. / In 1942, the “Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands” started the project “Securing the historic and anthropological evidence on Jewish cemeteries in Germany”. This project included the order to photographically document the cemeteries and was officially stated to be related to the imminent closure of Jewish cemeteries in the German area. The participating members of the institute, however, intended a systematic census of genealogical and demographic data as well as those related to migration and “Rasse” of the Jewish population. By photographing inscriptions on Jewish tombstones, these projects were to be supplemented and extended, thus acquiring data about Jewish people who lived in German territories before registers of birth, death, and marriages were introduced. These data were important due to the Nazi laws on Race and Ancestry. This article is meant as a step towards more research in this area and to provide knowledge about documents, letters, and pictures that are accessible in archives and private collections or have already been published in papers on local or regional history and which as yet have not been used in further research.
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„Ghetto“ : Die juristische Definition

Himmelmann, Werner January 2012 (has links)
Das „Gesetz zur Zahlbarmachung von Renten aus Beschäftigungen in einem Ghetto” (ZRBG) aus dem Jahre 2002 machte es erforderlich, das Phänomen und den im Gesetz verwendeten Begriff „Ghetto“ juristisch einer eindeutigen Klärung zuzuführen. Die hierbei aufgetretenen Fragen und Probleme sollen nachfolgend dargestellt werden. / The “law regarding the conditions for making pensions payable from an employment in a ghetto” / „Gesetz zur Zahlbarmachung von Renten aus Beschäftigungen in einem Ghetto” (ZRBG) passed in 2002 requires a clear judicial specification of the phenomenon and the term of the National Socialist ghetto. The paper examines the related questions and problems.
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Report on the Fourth Warsaw Conferencefor Young Jewish Studies Researchers : Held in Warsaw, 14th-16th June 2011

Rosner, Anna M. January 2012 (has links)
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