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Hebrew Poetic Manifesto Kotzo shel yod (1878) by Y.L.Gordon translated into Ladino La punta de la yod (1901). On the oppressed state of the Jewish woman (between Ashkenaz and Sefarad)

Refael, Shmuel January 2013 (has links)
Kotzo shel yod by Y. L. Gordon (1832–1892) – one of the prominent intellectuals of the Jewish Enlightenment period – is a well-known Hebrew poem. This poem is characterized by a daring, sharp criticism of the traditional Jewish institutions, which the author felt required a critical shake-up. Gordon’s literary works were inspired by the Jewish Ashkenazi world. This unique and pioneering literary work was translated into Judeo-Spanish (Ladino). The aim of this article is to present the Sephardic version of Gordon’s poem. The article will attempt to examine the motives behind the translation of this work into Ladino, the reception of the translated work by its readership and the challenges faced by the anonymous translator who sought to make this work accessibleto the Ladino-reading public, in the clear knowledge that this version was quite far removed from the Ashkenazi original from which it sprang. / Kotzo shel yod von Y. L. Gordon (1832–1892) – einem wichtigen Intellektuellen der jüdischen Aufklärung – ist ein bekanntes hebräisches Gedicht. Dieses Gedicht zeichnet sich durch eine kühne, scharfe Kritik an den traditionellen jüdischen Einrichtungen aus, welche nach Meinung des Autors ein unbedingtes Überdenken erforderten. Gordons literarisches Werk ist von der jüdisch-aschkenasischen Welt inspiriert. Dieses einzigartige und innovative Gedicht wurde ins Judenspanische (Ladino) übersetzt. Der Artikel möchte die sephardische Version von Gordons Gedicht vorstellen. Es soll versucht werden, die Hintergründe für die Übersetzung dieses Werks in Ladino zu analysieren, die Rezeption der Übersetzung durch die Leserschaft und die Herausforderungen, denen sich der anonyme Übersetzer stellen musste, der das Werk der ladino-lesenden Öffentlichkeit im vollen Bewusstsein zugänglich machen wollte, dass diese Version sich deutlich vom zugrundeliegenden aschkenasischen Original unterscheidet.
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Karäer in Konstantinopel: Eine Abhandlung zur Entstehungs-und Siedlungsgeschichte der Karäer in Konstantinopel

Malkhasy, Hayim January 2013 (has links)
Die Erforschung der Entstehung des Karäertums auf byzantinischem Boden und seines Werdegangs ist durch das Fehlen von historiographischen Quellen im engeren Sinne überaus erschwert. Die vorliegende Arbeit ist als Einführung in die Thematik zu betrachten und beschäftigt sich mit der Problematik der Siedlungsorte und -geschichte sowie der sukzessiven kommunalen Entwicklung des Karäertums in Byzanz. Anhand der Analyse der Niederlassungsgeschichte wird der Konfliktdiskurs aufgezeigt, in dem sich die nach Byzanz aus dem Nahen Osten zugewanderten Karäer in Nachbarschaft mit den romaniotischen und später den sephardischen Gemeinden befanden. Aus diesem Konfliktdiskurs heraus entstand und festigte sich das Bewusstsein der Karäer in Südosteuropa. Dieses neugewonnene Verständnis ermöglicht eine neue Sicht auf die geistige Entwicklung und literarische Tätigkeit nicht nur der Karäer selbst, sondern auch ihrer Nachbarn, der Rabbaniten. / The study of the origins of the Karaites in the Byzantine Empire and of its development is hindered through the lack of the proper historiographical sources. The actual work is to be considered as an introduction in the matter of the Karaite studies through the analyzing of the history of the settlements and the successive development of the Karaite communal structures. Through the knowledge of the establishment of the community the later spiritual development and literary creativity not only of the Karaites but also these of their environment, the Romaniotic and Sephardic Jewish communities can be merely understood.
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Vom Symbol zum Schweigen: Pseudo-Areopagitas De symbolica theologia im Spiegel von Johannes Reuchlins christlicher Kabbala

Martini, Annett January 2013 (has links)
Die christliche Kabbala des deutschen Humanisten Johannes Reuchlin ist entscheidend von seiner Vorstellung vom Wesen und von der Funktion des Symbols bestimmt. Dieser Beitrag sucht nach dem Ursprung von Reuchlins Symbolbegriff und stellt die These auf, dass Dionysius Pseudo-Areopagitas Bemerkungen über eine symbolica theologia Reuchlins Sicht auf die jüdische Mystik grundlegend beeinflusste. Darüber hinaus wird die Frage diskutiert, ob Reuchlins Idee von einer symbolischen Theologie, die auch in der modernen Forschung fortwirkt, den frühen Kabbalisten tatsächlich gerecht wird, oder ob Reuchlins Rezeption nicht vielmehr einer neuplatonischen Literatur geschuldet ist, die den jüdischen Mystikern überhaupt nicht zugänglich war. / The Christian kabbalah of the German humanist Johannes Reuchlin is largely determined by his conception of the essence and the function of the symbol. This essay attempts to trace Reuchlin’s concept of the symbol back to its sources. It proceeds from the hypothesis that Dionysius Pseudo-Areopagita’s remarks on a symbolica theologia essentially influenced Reuchlin’s approach to Jewish mysticism. Further, the question will be discussed whether Reuchlin’s idea of a symbolic theology does justice to the kabbalists from 13th century Spain. On close inspection it will become apparent that Reuchlin’s reception of a neo-platonic tradition in its Christian manifestation had no bearing on Jewish mysticism.
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„Wer ist wer?!“. Sammy Gronemanns Jakob und Christian

Kühne, Jan January 2013 (has links)
Dieser Beitrag liefert eine historische Übersicht zur Entwicklung des polemischen Diskurses,der sich über zwei Jahrtausende hinweg aus der biblischen Esau/Jakob Narrative bis ins zwanzigste Jahrhundert entwickelt hat. Dabei werden die Bedeutungen einige seiner herausragenden und wenig beachteten Erscheinungen hervorgehoben; besonders die Komödie Jakob und Christian (1937) des deutschen Zionisten Sammy Gronemann (1875–1952). Sie wird im Detail analysiert und gezeigt wie sich durch Gronemann Esau und Jakob in Symbolfiguren des aschkenasischen Judentums und des nationalsozialistischen Deutschtums verwandeln. Gronemanns Innovation besteht darin, dass er mit Hilfe eines rabbinischen Axiom betreffs Purim die überlieferte dichotomische Polarität zwischen Esau und Jakob zugunsten einer humanistischen Menschensicht mittels emphatischer Dialektik auflöst. Dieses exemplarische Phänomen wird eingehend beschrieben, sowie die Rezeption des Stückes in Wien und Tel Aviv. / This paper provides a historical overview of the polemic discourse, which developed in over 2000 years out of the biblical Esau/Jacob narrative up to the early twentieth century, and highlights some of its outstanding and hitherto unrecognized ramifications; among these, the comedy Jakob und Christian (1937) by the German Zionist Sammy Gronemann (1875–1952). The play is analysed in detail and it is shown how Esau and Jacob are transformed by Gronemann into symbolic representatives for Ashkenazy Jewry and national-socialist Germanhood. Gronemann dissolves the traditional polarising dichotomy between Jacob and Esau with the help of a rabbinic axiom for Purim, in order to advance a humanistic perspective through empathetic dialectics. This innovation is being described, as well as its reception in Vienna and Tel Aviv.
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Nichts erzähltes Erzähltes. Über die Gedankenstriche und Auslassungspunkte in einer Schoah-Autobiografie

Caprez, Nina F. January 2013 (has links)
Die normal außergewöhnliche Autobiografie einer Jüdin erzählt von den Jahren nationalsozialistischer Verfolgung. Eine rekonstruktive, sequenzanalytische Untersuchung dieser Autobiografie zeigt den originellen Umgang der Autorin mit ihren Gefühlen während des Erinnerungsaktes ein halbes Jahrhundert nach Kriegsende. Ruth Burghardt fasst ihre Emotionen nicht in Worte, sondern flicht diese mittels nonverbalen Zeichen – Gedankenstrichen und Auslassungspunkten – in ihren Lebensbericht ein. Des Textes individuelle Strukturmerkmale zeigen das Potential des gewählten methodischen Zugangs zu dieser Art von individueller, biografischer Quelle sowie die Bedeutung nonverbaler Anteile schriftlicher Texte. Ein Seitenblick zu den Literaturwissenschaften verweist auf Möglichkeiten methodisch erweiterter Untersuchungen. / The analysis of Shoah survivor Ruth Burghardt’s autobiography shows her individual way of handling emotions. Half a century after persecution by the Nazis came to an end, she does not put her feelings into words but expresses them by adding nonverbal signs – dashes and ellipses – to her written life story. The present analysis illustrates the potential of a reconstructive approach towards such individual, biographical sources and gives an idea about methodological extension.
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Zukunftstreffen Jüdischer Friedhof Słubice

Geißler, Anke January 2013 (has links)
Bereits im 13. Jahrhundert legten die Juden der alten Handelsstadt Frankfurt/Oder ihren Friedhof in der damaligen Dammvorstadt an – und damit ist dieser „Gute Ort“ einer der ältesten jüdischen Begräbnisstätten in Mitteleuropa. Er dokumentiert auf einzigartige Weise sowohl die sehr lange Geschichte der Frankfurter Juden bis zu ihrer gewaltsamen Vernichtung durch die Nazi- Barbarei als auch die des Umgangs der Nachgeborenen mit ihrem Kulturerbe. Der Friedhof, samt Trauerhalle und Gärtnerhäuschen, hatte diesen Weltkrieg im Wesentlichen unbeschadet überstanden.
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1. Workshop des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Genisa- Forschungsstelle Veitshöchheim

Rasumny, Wiebke January 2013 (has links)
Die Idee für den Workshop war entstanden im Rahmen der Nachwuchstagung Judaistik/Jüdische Studien der Vereinigung für Jüdische Studien e. V., die im Februar 2012 in Bamberg stattgefunden hatte. Dort äußerte sich ein großer Bedarf nach größerer überregionaler Vernetzung. Als sehr wünschenswert wurde festgehalten, in Ergänzung zur Nachwuchstagung auch regelmäßige Treffen in kleineren Arbeitsgruppen zu etablieren. Der Workshop in Veitshöchheim war die erste Veranstaltung, die diese Idee zeitnah, acht Monate nach der Nachwuchstagung, umsetzte. Der Workshop fand in Kooperation zwischen der Vereinigung für Jüdische Studien mit dem Lehrstuhl für fränkische Landesgeschichte an der Universität Würzburg statt.
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Piergabriele Mancuso: Shabbatai Donnolo’s Sefer Hakhmoni. Introduction, Critical Text, and Annotated English Translation / [rezensiert von] Bill Rebiger

Rebiger, Bill January 2013 (has links)
Rezensiertes Werk: Mancuso, Piergabriele : Shabbatai Donnolo’s Sefer Hakhmoni. Introduction, Critical Text, and Annotated English Translation. - Leiden – Boston: Brill 2010. XII, 413 S.-(= Studies in Jewish History and Culture, Bd. 27).
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Hannah Lotte Lund: Der Berliner „jüdische“ Salon um 1800: Emanzipation in der Debatte / [rezensiert von] William Hiscott

Hiscott, William January 2013 (has links)
Rezensiertes Werk: Lund, Hannah Lotte: Der Berliner „jüdische“ Salon um 1800: Emanzipation in der Debatte. - Berlin – Boston: de Gruyter 2012. XVI, 593 S., 26 s/w Abb., (= Europäisch-jüdische Studien – Beiträge, Bd. 1).
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Kerstin von der Krone: Wissenschaft in Öffentlichkeit. Die Wissenschaftdes Judentums und ihre Zeitschriften / [rezensiert von] Daniel Ristau; Mirjam Thulin: Kaufmanns Nachrichtendienst. Ein jüdisches Gelehrtennetzwerk im 19. Jahrhundert / [rezensiert von] Daniel Ristau

Ristau, Daniel January 2013 (has links)
Rezensiertes Werk: von der Krone, Kerstin: Wissenschaft in Öffentlichkeit. Die Wissenschaft des Judentums und ihre Zeitschriften. - Berlin: de Gruyter 2012. X, 539 S. - (=Studia Judaica, Bd. 65) Thulin, Mirjam: Kaufmanns Nachrichtendienst. Ein jüdisches Gelehrtennetzwerk im 19. Jahrhundert. - Göttingen: vandenhoeck & Ruprecht 2012. 424 S., 14 Abb., 6 Karten, 6 Tabellen. - (=Schriften des Simon-Dubnow-Instituts, Bd.16)

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