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221

Auswertung von Gefäßstrukturen in Laserscanning-Volumendaten

Metz, Lars Heinz-Werner, Winter, Karsten 20 October 2017 (has links)
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die Vorstellung einer bildanalytischen Methodik zur räumlich bezogenen Quantifizierung morphologischer und topologischer Reifungsparameter von in vitro gewachsenem Fettgewebe. Diese Reifungsparameter sollen später Rückschlüsse auf die am Gewebewachstum beteiligten Wachstumsparameter im Hinblick auf deren Optimierung erlauben und somit als Grundlage einer qualitativen Analyse des Gewebes für die plastisch rekonstruktive Chirurgie dienen. Die Berechnung der einzelnen Reifungsparameter erfolgt im Rahmen einer Bildverarbeitungskette. Diese umfasst die Glättung und Ausheilung der aus dem Gewebe gewonnenen Volumendatensätze mittels eines gekoppelten anisotropen nichtlinearen Reaktionsdiffusionssystems, die Ermittlung des Bedeckungsgrades der kapillaren Strukturen mit Muskelzellen, die Berechnung der Kompaktheit, eine Skelettierung der Volumendatensätze und die Vektorisierung des entstandenen Skelettes. Anhand von Beispielen wird die Wirkungsweise sowohl der einzelnen Bildverarbeitungsschritte als auch der gesamten Bildverarbeitungskette dargestellt. Die Oberfläche der Blutgefäße des Gewebes und deren Skelett werden zum besseren Verständnis der extrahierten Reifungsparameter visualisiert. Eine statistische Auswertung der gewonnenen Reifungsparameter soll Informationen zur Verbesserung der Oxygenierungs- und Ernährungssituation des in vitro gewachsenen Gewebes liefern. Abschließend werden Ergebnisse der Analyse von Volumendatensätzen und des Vergleichs zur bisherigen Messmethode vorgestellt und diskutiert.
222

Analyse der Wiederverwendung zum Schema-Matching

Maßmann, Sabine 20 October 2017 (has links)
Datenbanken finden in mehr und mehr Bereichen einen Einsatz. Angestrebter Datenaustausch zur Vernetzung von Informationen und Gewinnung zusätzlicher Kenntnisse ist wegen der Heterogenität von den Datenbanken problembehaftet. Schema- Matching beinhaltet durch das Erzeugen von Korrespondenzen zwischen Schemata eine Lösungsmöglichkeit für zumindestens einen Teil dieser Probleme. Viele Ansätze wurden schon für das Schema-Matching entwickelt und werden in dieser Arbeit dargestellt. Es werden Strategien zur Wiederverwendung näher erläutert und Erweiterungen für die Mapping-Wiederverwendung vorgestellt. Die neuen Strategien, die in dieser Diplomarbeit entstehen, wurden in dem Schema-Matching-Prototyp COMA++ integriert und zusammen mit anderen Strategien evaluiert.
223

Active Learning in the Sensorimotor Loop

Martius, Georg 20 October 2017 (has links)
In this thesis we study a novel approach to on-line learning of artificial neural networks, called backward modelling, and apply it to active learning in the sensorimotor loop. At first the mathematic foundations of this approach are elaborated. We observe effects like spontaneous symmetry breaking, response increasing, and generalisation improvement at a theoretical level. We then justify the theory with experimental results on some synthetic problems, in order to understand the phenomena clearly. Finally we consider a simple robot with an adaptive world model. In the case the controller of the robot is just covering a sub-space of the actuator space we realise degenerated world representations in the world model with passive learning and standard learning algorithms. We show that backward modelling and active learning point out degeneracies in the world model and correct them with direct exploration. A special kind of active learning evolves from the use of backward modelling which directly queries patterns on the fly. Additionally, different strategies are investigated in order to control the interplay of controller based and active learning based behaviour.
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Marktgleichgewichte bei Risikobewertung durch individuelle Abweichungsmaße

Marohn, Marcel 20 October 2017 (has links)
Diese Arbeit geht aus dem Artikel ”Equilibrium with Investors using a Diversity of Deviation Measures” von R. T. Rockafellar et al. aus dem Jahr 2013 hervor. Zielwar es, diesen genau nachzuvollziehen und die Beweise detailliert auszuarbeiten. Dabei sollte insbesondere auch ein Bezug zur Spieltheorie und den dort verwendeten Gleichgewichtsbegriffen hergestellt werden. In dieser Diplomarbeit werden wir einen Finanzmarkt mit endlich vielen riskanten Assets sowie einer sicheren Anlage betrachten und die Frage der Existenz einesMarktgleichgewichts klären. Die Preise der Assets werden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Das Besondere ist hierbei, dass nicht wie bei früheren Untersuchungen, zum Beispiel von Nielsen ”Existence of Equilibrium in CAPM” (1990), alle Investoren das Risiko der Wertpapiere gleich bewerten müssen. Außerdem werden wir Abweichungsmaße statt Risikomaße zur Risikobewertung verwenden. Dazu müssen wir uns verständlicherweise erst der Verbindung dieser beiden Begrifflichkeiten zuwenden.
225

Parallele Logiksimulation mit dem Simulator dlbSIM: Implementierungsaspekte und Untersuchungen zur Lastbalancierung

Markwardt, Jens 20 October 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschreibt im ersten Teil die Integration des auf MVLSIM (IBM) basierenden, parallelen Logiksimulators dlbSIM in eine industrielle Simulationsumgebung. Anhand von Experimenten wurde die fehlerfreie Arbeitsweise des parallelen Simulators überprueft und untersucht, inwieweit sich eine Senkung der Simulationszeit gegenüber dem sequentiellen MVLSIM bei der Simulation praxisrelevanter Modelle einstellt. Im zweiten Teil der Arbeit wurden gezielte Untersuchungen zur dynamischen Lastbalancierung des dlbSIM durchgefuehrt. Für eine vorgegebene, heterogene Testumgebung wurde eine Teststrategie entwickelt, welche die Untersuchung aller Einflussgroessen der Lastbalancierung erlaubt. Im Verlaufe der Experimente hat sich bestätigt, dass das Lastbalan- cierungsfeature des dlbSIM die Simulationszeit unter Fremdlasteinfluss signifikant verkürzen kann. Des weiteren ist dlbSIM in der Lage, ungünstige initiale Modellverteilungen auf heterogenen Systemen durch Teilmodellverschiebungen zu kompensieren.
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Charakterisierung erkennbarer Baumreihen über starken Bimonoiden durch gewichtete MSO-Logik

Märcker, Steffen 20 October 2017 (has links)
Endliche Wortautomaten ermöglichen es, reguläre Wortsprachen sowohl zu erkennen als auch zu erzeugen. Julius Richard Büchi gelang es, diese erkennbaren Wortsprachen mithilfe der monadischen Logik zweiter Stufe, kurz MSO, zu charakterisieren [7, 19]. Dieses Ergebnis wurde dann auf erkennbare Baumsprachen, das heißt Mengen von geordneten Bäumen, die durch einenAufwärtsbaumautomaten erkannt werden, erweitert [11, 28]. Anstelle der <-Relation auf den Positionen eines Wortes tritt dabei die Kindrelation edgei(x; y) für die Positionen eines Baumes. Die erkennbaren Wort- und Baumsprachen haben breite Anwendung in der Informatik gefunden. Zu den bekanntesten gehören beispielsweise reguläre Ausdrücke und Syntaxbäume vieler Programmiersprachen. Im Zusammenspiel mit XML ist die Schemasprache RelaxNG zur Dokumentvalidierung [9, 29], im Gegensatz zu XML-Schema, durch die reiche Theorie erkennbarer Baumsprachen fundiert.
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Analyse von webbasierten eGovernment-Anwendungen hinsichtlich der Optimierung von Suchmechanismen mit Methoden der Automatischen Sprachverarbeitung

Mairif, Patrick 20 October 2017 (has links)
Als Vertreter einer webbasierten eGovernment-Anwendung wird die Website der Stadt Leipzig in Hinblick einer möglichen Optimierung der Suchmechanismen analysiert. Dazu wird zu Beginn die Ausgangssituation auf vorhandene Daten und existierende Probleme untersucht. Es wird eine These bzgl. des unterschiedlichen Sprachgebrauchs auf Redaktions- und auf Nutzerseite formuliert. Der Analyse liegen die Dokumente der Website, sowie Suchanfragen der Nutzer zu Grunde. Aus den Dokumenten werden Fachbegriffe mit Hilfe des ConceptComposers extrahiert und diese zusätzlich mit den Suchanfragen verglichen. Andersherum werden auch die Suchanfragen mit den Dokumenten der Website verglichen und spezifische Begriffe des Sprachgebrauchs der Nutzer ermittelt. Während der Analyse wird eingehend auf das Thema Mehrwortbegriffe eingegangen, sowie verschiedene Methoden der Automatischen Sprachverarbeitung beleuchtet. Im direkten Zusammenhang mit der Analyse sind Werkzeuge entstanden, die es ermöglichen die Analyse in andere Umgebungen zu portieren. Es ist ein einfaches Framework für die Integration von Verfahren zur Berechnung von Synonymen entstanden, das auf die gewonnen Daten aufsetzt und es werden Wege für die Generierung eines Wörterbuches 'Amt-Bürgersprache' aufgewiesen.
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Simulation von Token Ring Netzwerken

Mader, Michael 20 October 2017 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines empirischen Modells zur Simulation von TokenRing-Netzwerken auf Basis eines MonteCarlo-Ansatzes. Desweiteren werden die Ergebnisse aus verschiedenen Beispielsimulationsläufen dargelegt und diskutiert. Hierbei werden vor allem die Auswirkungen der einzelnen Protokolle und Protokollebenen auf die Systemleistung und -auslastung betrachtet.
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Stochastische Gradientenverfahren zur Optimierung unter Echtzeitbedingungen in der adaptiven Optik

Lüdke, Johannes 20 October 2017 (has links)
Diese Diplomarbeit befasst sich mit stochastischen Gradientenverfahren als Methoden der numerischen Optimierung für die Anwendung in der adaptiven Optik. Die adaptive Optik wird insbesondere im Fall der Propagation von Licht durch die Atmosphäre zur Verbesserung der Abbildungseigenschaften eines optischen Systems verwendet. Als Verfahren der Wahl wird das Simultaneous Perturbation Stochastic Approximation Verfahren (SPSA-Verfahren) betrachtet, das aufgrund seiner geringen Anzahl von benötigten Zielfunktionsauswertungen pro Iteration sehr gut zu den Echtzeit-Anforderungen der Anwendung passt. Neben der Darstellung des physikalischen Hintergrunds wird Wert auf eine fundierte Verankerung der Analyse der Verfahren in der Wahrscheinlichkeitstheorie gelegt. Die verwendeten Resultate u.a. der Martingaltheorie werden im Rahmen der Arbeit in die benötigte Form gebracht. Als Hintergrund wird ein Einblick in die Theorie der deterministischen, ableitungsfreienGradientenverfahren gegeben. Die Konvergenz des SPSA-Verfahrens wird auf ein Konvergenztheorem für Stochastic-Approximation-Verfahren von Kushner und Clark zurückgeführt. Dabei wurde in der Konvergenztheorie zunächst Spall gefolgt, aufgrund von wahrscheinlichkeitstheoretischen Überlegungen werden dann aber teilweise geänderte Voraussetzungen verwendet.Der praktische Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Anwendung des Verfahrens in der adaptiven Optik am Beispiel eines Labor-Testsystems. Die Voraussetzungen der Theorie werden für die Anwendung gewürdigt. Zur Umsetzung des Verfahrens in einen konkreten Algorithmus wird auf die Parameterwahl und mögliche Erweiterungen eingegangen. Die Wahl der Parameter nach Spall wird um eine Überlegung aus der Theorie der numerischen Differentiation erweitert, so dass sich eine andere Empfehlung hinsichtlich der Wahl der Schrittweite für die Gradientenschätzung ergibt. Ein Optimierungsdurchgang wird dargestellt und bewertet und anschließend ein Ausblick für die mögliche Verwendung des Verfahrens in einem adaptiv-optischen System gegeben.
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Hochverfügbare Middlewareplattform für ein mobiles Patientenbetreuungssystem

Löbe, Matthias 20 October 2017 (has links)
Auswahl, Test und Implementierung einer objektorientierten, hochverfügbaren Middlewareplattform auf Basis von EJB für ein mobiles Patientenbetreuungssystem (Mobtel) unter besonderer Berücksichtigung konsistenter und persistenter Informationsspeicherung (Java)

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