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Himbeeranbau im Gewächshaus - Containerkultur zur Ernteverfrühung im Foliengewächshaus bei Himbeeren

Krieghoff, Gabriele 08 July 2008 (has links) (PDF)
Das Beerenobst, einschließlich der Himbeere, erlangt in Sachsen eine zunehmende Bedeutung als Nischenkultur zur Sortimentserweiterung. Ähnlich wie bei Erdbeeren verursachen hohe Angebotsmengen zur Haupterntezeit niedrigere Preise. Eine Möglichkeit einen besseren Durchschnittspreis zu erzielen, ist die Reifestaffelung durch Verfrühung und Verspätung der Ernte. In den letzten Jahren wurden im Mai vor der Freilandernte für Himbeeren gute Preise erzielt. Durch die Verlängerung der Anbausaison ist eine lange und kontinuierliche Marktbelieferung möglich. Himbeeren sind weiche, schnell verderbliche und sehr witterungsanfällige Früchte. Durch ungünstige Witterungsbedingungen zur Ernte wie z.B. lang anhaltender Regen kann die Qualität der Früchte stark beeinträchtigt werden. Durch einen geschützten Anbau im Gewächshaus oder Folientunnel ist eine witterungsunabhängigere Erzeugung von Früchten mit sehr guter Qualität und Haltbarkeit möglich. 2006 und 2007 wurde untersucht, ob es möglich ist, in Sachsen wirtschaftlich Himbeeren im beheizten Foliengewächshaus zur Ernteverfrühung zu erzeugen.
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Himbeeranbau im Foliengewächshaus

Krieghoff, Gabriele 17 August 2011 (has links) (PDF)
In mehrjährigen Versuchen wurde der Anbau von Himbeeren im beheizten Foliengewächshaus zur Ernteverfrühung und zur Ernteverspätung untersucht. Ziel waren Sorten- und Anbauempfehlungen sowie eine Bewertung der Wirtschaftlichkeit unter sächsischen Anbaubedingungen. Möglich ist die Containerkultur im Folientunnel mit Sommersorten wie »Glen Ample« und »Tulameen« mit einer Ernte von Mitte April bis Mitte Juni sowie der Anbau von Herbstsorten wie »Himbotop«, »Erika« und »Sugana« mit einer Ernte von Ende August bis Anfang Dezember und einer zweiten Ernte von Mitte April bis Mitte Juni. Im geschützten Anbau werden eine bessere Fruchtqualität und eine bessere Haltbarkeit im Vergleich zur Freilandware erzielt. Der Ertrag ist höher und die Erntezeit ist länger. Beim Anbau von Herbstsorten ist bei einem Ertrag von 3,4 kg/m² (Gesamtertrag Herbst- und Frühjahrsernte) und einem Erlös von 8,50 Euro/kg (Durchschnittserlös Herbst- und Frühjahrsernte) ein positiver Deckungsbeitrag erzielbar. Beim Anbau der Sommersorten »Glen Ample« und »Tulameen« mit nur einer Ernte im Frühjahr wird bei einem Ertrag von 2,3 kg/m² und einem Erlös von 10 Euro/kg ein positiver Deckungsbeitrag erreicht. Die Erzielung dieser Erträge ist unter den Standortvoraussetzungen in Dresden möglich. Die Containerkultur von Himbeeren im geschützten Anbau ist mit hohen Kosten und einem hohen Anbaurisiko verbunden. Hohe Erträge setzen ein sicheres Beherrschen des Anbauverfahrens voraus.

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