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Bewertungshilfen bei der Gefahrenverdachtsermittlung in der Altlastenbehandlung

24 August 2011 (has links)
Im Laufe der stufenweisen Erkundung von altlastverdächtigen Flächen fallen erstmals bei der Orientierenden Untersuchung aktuelle Analysenergebnisse von Schadstoffkonzentrationen in Umweltmedien an. Entsprechend der Zielstellung der Orientierenden Untersuchung nach Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG) sind diese darauf zu prüfen, ob sie den bestehenden Gefahrenverdacht als hinreichend bestätigen und damit den Handlungsbedarf einer Detailuntersuchung begründen. Die Prüfung soll insbesondere auch durch einen Vergleich der Messwerte mit Prüf- oder Maßnahmenwerten erfolgen, die für die Wirkungspfade Boden-Mensch, Boden-Nutzpflanze und Boden-Grundwasser im Anhang 2 der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) für einige Parameter aufgelistet sind. Diese Prüf- oder Maßnahmenwerte sind damit verbindlich geregelt. Darüber hinaus sind für die Altlastenbearbeitung weitere Parameter, Wirkungspfade und Konzentrationsschwellen zu bewerten, wozu Orientierungswerte dienen, die empfehlenden Charakter tragen.
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Landnetz: Vorstellung zum Feldtag am 23.09.221: Flächendeckende Kommunikations- und Cloudnetze für Landwirtschaft 4.0 und den ländlichen Raum

Herlitzius, Thomas 14 October 2021 (has links)
Vortrag innerhalb der Konferenz 'Feldtag: Landnetz trifft Feldschwarm' am 23. September 2021:Vorstellung Testfeld digitale Landwirtschaft und Experimentierfeld Landnetz Projekt- und Verbundstruktur Die Themenbereiche On/Off Road Safety Experimentierfelder in Deutschland 5G-Konnektivität Private Funknetzwerke als Ergänzung und Alternative Automatisierung von Datenströmen
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Abschlussveranstaltung Feldschwarm: Feldtag: Landnetz trifft Feldschwarm

Eidam, Hendryk 14 October 2021 (has links)
Vortrag innerhalb der Konferenz 'Feldtag: Landnetz trifft Feldschwarm' am 23. September 2021.:Projektpartner Hypothese Expertenbefragung zu strategischen Entwicklungsfragen durch die AVL Meilensteine Meilensteine - Konzeptfindung Maschinenkonzepte - Größenvergleich Wohin geht die Reise Vorstellung erster Ergebnisse auf der AGRITECHNICA 2019 Entwicklungsfeld Cobotics Übersicht Feldschwarmeinheiten Feldschwarm Schwarmbetrieb Mensch Maschine Schnittstelle Feldschwarm Einsatzsituation Steuerungsarchitektur FSE I Modulares Maschinenkonzept FSE II Modulares Maschinenkonzept - Logistik Wie geht es weiter? FSE II im Einsatz
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Ethanolgetreide und Schlempeverfütterung - Abschlussbericht des Mehrländerprojektes Erzeugung von Ethanolgetreide und Schlempeverfütterung, Laufzeit: 2004 - 2007

Grunert, Michael 13 May 2008 (has links)
Von 2004 bis 2007 wurde in Zusammenarbeit der Landesanstalten für Landwirtschaft der Bundesländer Brandenburg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und den Ethanolherstellern Mitteldeutsche Bioethanol GmbH und der Südzucker-AG das Projekt »Erzeugung von Ethanolgetreide und Schlempeverfütterung« bearbeitet. Die Themenvielfalt reichte von anbautechnischen Fragen der Erzeugung von Ethanolgetreide (Sorten, Düngung) über Untersuchungen zur Lagerung und Konservierung von Pressschlempe, Fütterungsversuche mit Weizentrockenschlempe und Roggenpressschlempe bei Geflügel, Rindern, Lämmern und Schweinen sowie ökonomische Betrachtungen von Schlempefuttermitteln bis zum Verhalten von Fusarientoxinen bei der Ethanolerzeugung und analytisch-methodische Untersuchungen zur Qualitätssicherung von Getreide und Schlempe. Der vorliegende Bericht fasst die Vorträge des Abschlusskolloquiums zusammen.
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Pillnitzer Kletterrosensichtung - Sortensichtung bei Kletterrosen mit den Schwerpunkten Blattgesundheit, Frosthärte und Blühverhalten

Strothmann, Knut, Bolsdorf, Marina 13 May 2008 (has links)
Der Fachbereich Gartenbau, der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft, führte von 2003 bis 2007 die Sichtung eines Kletterrosensortimentes durch. Dieses erfolgte auf der Grundlage der Erfahrungen mit Kleinstrauch- und Großstrauchrosensichtungen, die geeignete und interessante Sorten hervorbrachten. Im Raum Dresden-Pillnitz liegen kontinentalgeprägte Klimaverhältnisse vor. Über sortenbezogene Beobachtungen im größeren Umfang und unter diesen Standortbedingungen liegen in Deutschland keine Erfahrungen vor. Im Ergebnis wurden Kletterrosensorten hervorgehoben, die sich unter den Bedingungen des Pillnitzer Versuchsfeldes mit einer guten Blattgesundheit und ausreichende Frosthärte gezeigt haben. Der vorliegende Bericht erläutert die Zielsetzungen, Verfahrensweisen und Ergebnisse der Sichtung. Die geeigneten Kletterrosensorten werden detailliert beschrieben.
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Futtermittelhygiene

Krüger, Monika, Kleessen, Brigitta, Große-Herrenthey, Anke, Schrödl, Wieland, Alkaassem, Ahmad, Fürll, Manfred, Dänicke, Sven, Steinhöfel, Olaf 30 May 2008 (has links)
Im vorliegenden Heft der Schriftenreihe werden die Ergebnisse von zwei Projekten vorgestellt, die sich mit futtermittelhygienischen Aspekten befassten und von Wissenschaftlern der Universität Leipzig erarbeitet wurden. Untersuchungen zur Beeinflussung der Toxinexpression von Clostridium botulinum Typ B und C unter in-vitro-Bedingungen / Untersuchungen zu Vorkommen und Verbreitung von Clostridium botulinum in Rinderbeständen des Freistaates Sachsen / Mykotoxinscreening in Blut, Galle und Milch bei gesunden und kranken Kühen
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Quantifizierung von Emissionen in der Rinderhaltung

Heidenreich, Thomas, Lippmann, Jens, Höferth, Carsten, Wanka, Ute 22 December 2008 (has links)
Emissionen der Tierhaltung unterliegen verschiedenen Einflussparametern sowie jahreszeitlichen Schwankungen. Neben der Tierart spielen die Lebendmasse der Tiere, das Außenklima und die Verfahrensgestaltung - insbesondere der Lüftung - eine entscheidende Rolle. Besonders schwierig erweist sich die Bestimmung des Luftvolumenstromes bei frei gelüfteten Ställen. Im durchgeführten Projekt wurden dazu verschiedene Methoden verglichen. Gleichzeitig fand eine Erfassung emissionsrelevanter Konzentrationen von Gasen, Geruch und Staub in zwei Ställen mit unterschiedlichen Aufstallungsverfahren statt. Dabei wurde nachgewiesen, dass Unterschiede zwischen den beiden Systemen vorhanden sind.
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Erosionsminderung in der Landwirtschaft - Maßnahmen zur Erosionsminderung im konventionellen und ökologischen Landbau unter Einbeziehung der teilschlagspezifischen Bodenbearbeitung

Müller, Ellen, Becherer, Uwe, Hänsel, Martin 15 January 2009 (has links)
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft beinhaltet auch, Bodenerosion weitestgehend zu verhindern. Die Bodenbearbeitung bietet dafür einen wichtigen Ansatzpunkt. Technische Möglichkeiten, den Boden mit einer teilschlagspezifischen Variation der Arbeitstiefe beim Grubbern gezielter vor Abtrag zu schützen, wurden erstmals in Sachsen geprüft. Darüber hinaus zeigte eine Testreihe von technischen und pflanzenbaulichen Verfahren Wege auf, auch im Ökologischen Landbau den Bodenabtrag durch Niederschlagswasser noch weiter einzugrenzen.
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Elektronenbehandlung im Getreide - Phytosanitäre Wirkung der Elektronenbehandlung im Getreide im Zusammenhang mit nachfolgenden Fungizidmaßnahmen sowie Untersuchungen zur Eignung des Verfahrens zur Erfüllung der Beizbedingung ; Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben

Dressler, Markus, Niemczyk, Dagmar, Schiefer, Christian, Gebhart, Christine, Thate, Andela 13 May 2008 (has links)
Die Elektronenbehandlung von Getreidesaatgut wird seit einigen Jahren als eine Alternative zur chemischen Beizung angeboten. Diese physikalische Saatgutbehandlung beruht auf der bioziden Wirkung niederenergetischer Elektronen und stellt eine Möglichkeit dar, im Sinne des integrierten Pflanzenschutzes den Einsatz von chemischen Wirkstoffen auf das notwendige Maß zu beschränken. Die Technologie der Elektronenbehandlung ist unter dem Namen e-eventus® bekannt und wurde insbesondere in Sachsen entwickelt und gefördert. Im Rahmen eines zweijährigen Forschungsprojektes wurde die Einführung dieses alternativen Pflanzenschutzverfahrens in Sachsen in die Praxis begleitet. Zielsetzung war eine Risikoabschätzung bezüglich einer Befallsausbreitung und Anreicherung samen- und bodenbürtiger Pathogene, die durch die Elektronenbehandlung nicht oder nur unzureichend erfasst werden. Weiterer Projektinhalt war eine ökologische und ökonomische Bewertung des Verfahrens sowie die Ableitung von Anwendungsempfehlungen für den Landwirt. Außerdem wurde die Effektivität der Elektronenbehandlung im Vergleich zu herkömmlichen chemischen Beizen geprüft und dies im Zusammenhang mit nachfolgenden Fungizidmaßnahmen. Ein weiteres Projektziel, dass im Verfahren der Saatenanerkennung neben der chemischen Beizung auch die Elektronenbehandlung unter bestimmten Vorraussetzungen als Saatgutbehandlungsverfahren bundesweit anerkannt ist, wurde bereits im Juni 2005 umgesetzt. Die im Projekt gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass die sachgerechte, situationsbezogene Anwendung der Elektronenbehandlung zu keinerlei Nachteilen bei den Ertrags- und Qualitätsparametern bei der Produktion von Winterweizen und -gerste im Vergleich zur chemischen Beizung führt. Die nachfolgenden Fungizidstrategien waren unabhängig vom Verfahren der Saatgutbehandlung. Die Elektronenbehandlung wird als umweltfreundliches Verfahren zur Saatgutbehandlung von Z-Saatgut in Sachsen empfohlen. Dies gilt unter Beachtung der bekannten Wirkungslücken bzw. -schwächen, wie die Flugbrände und bodenbürtige Pathogene. Der Einsatz von e-behandeltem Saatgut in den Vorgebirgs- und Mittelgebirgsregionen in Sachsen wird auf Grund der erhöhten Befallsgefahr durch Microdochium nivale nicht empfohlen. Eine kontinuierliche Beobachtung der Bestände auf samen- und bodenbürtige Erreger ist in Betrieben mit einem hohen Anteil an e-behandeltem Saatgut erforderlich. Außerdem wird ein Wechsel zwischen den verschiedenen Saatgutbehandlungsverfahren im Betrieb als sinnvoll erachtet. Bei eigenem Nachbau sollte stets eine Saatgutqualitätsbestimmung mit anschließender Saatgutbehandlung durchgeführt werden. Die Saatgutbehandlung ist und bleibt als wichtige Vorsorgemaßnahme ein unverzichtbarer Bestandteil der integrierten Pflanzenproduktion.
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Statusbericht Land- und Ernährungswirtschaft - Land und Ernährungswirtschaft im Freistaat Sachsen - Statusbericht 2008

Heinrich, Katrin, Kugler, Martina, Schmidt, Hartmut, Albrecht, Christoph 27 March 2009 (has links)
Der Statusbericht 2008 zur Land- und Ernährungswirtschaft in Sachsen beschreibt die wirtschaftliche Bedeutung der Land- und Ernährungswirtschaft sowie ihre volkswirtschaftliche Einordnung. Die Bruttowertschöpfung der sächsischen Land- und Forstwirtschaft stieg 2007 aufgrund guter Markt- und Preisbedingungen auf 830 Mio. Euro. Zusammen mit dem Ernährungsgewerbe wurde eine Bruttowertschöpfung von 2,1 Mrd. Euro erzielt. Das ist ein Anteil von 2,5 % an der gesamten Wertschöpfung Sachsens und entspricht etwa der Wertschöpfung der wichtigen Wirtschaftszweige Maschinenbau (2,0 Mrd. Euro) oder Fahrzeugbau (2,25 Mrd. Euro). Die Landwirtschaft ist eng mit vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen verflochten. Sie ist einerseits Abnehmer von Betriebsmitteln, Investitionsgütern und Dienstleistungen, andererseits Produzent und Lieferant von Erzeugnissen für die industrielle und handwerkliche Verarbeitung oder den Direktabsatz. Das Agrarbusiness beschäftigt insgesamt mindestens 87.700 Erwerbstätige. Somit sind fünf Prozent aller sächsischen Beschäftigten im Agrarbusiness tätig, d.h. jeder 20. Arbeitsplatz steht direkt oder indirekt mit der Agrarwirtschaft in Verbindung.

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