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Precision Farming-Anwendungen - Entwicklung und Erprobung von Algorithmen zur teilschlagspezifischen Düngung (NPK) und des Einsatzes von Fungiziden und Wachstumsreglern

Ponitka, Jens, Pößneck, Jörg 04 March 2009 (has links)
Mit Precision Farming-Technologien und -Methoden sind Boden- und Pflanzenbestandesheterogenitäten exakt und effizient messbar. Dies belegen Untersuchungen auf Schlägen des Lehr- und Versuchsgutes in Köllitsch/Sachsen. Auf Basis dieser Messungen wurde die Ausbringung von Grunddüngern, Stickstoffdüngern, Pflanzenschutzmitteln und Halmstabilisatoren gesteuert. Dabei konnten Betriebsmittel eingespart werden oder durch Betriebsmittelumverteilungen auf dem Schlag die Pflanzenbestände optimaler zur Ernte geführt werden. Auf dem naturgegeben stark heterogenen Standort Köllitsch erwiesen sich die Wirkungen von Betriebsmittelapplikationen nach vorher erstellten Zonen eines Schlages und die sensorgestützte Applikation (Messen, Steuern und Ausbringen in einem Arbeitsgang bei der Feldüberfahrt) hinsichtlich ihrer Wirkungen bis zur Ernte als gleichwertig.
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Dörfliche Begegnungsstätten - Bewertung von Begegnungsstätten in Dörfern des Freistaates Sachsen

Freitag, Thomas, Braun, David 30 May 2008 (has links)
Soziokulturelle Infrastruktur in den Dörfern des Freistaates Sachsen: Analyse und Bewertung ökonomischer Parameter und sozialer Wirkungen ausgewählter Begegnungsstätten und Ermittlung tragfähiger Nutzungs- und Betreibermodelle sowie Ableitung von Verallgemeinerungen für Praxis und Verwaltung. Ausgehend von den ökonomischen, sozialen und infrastrukturellen Veränderungen hatten die Untersuchungen zum Ziel zu ermitteln, welche soziokulturelle Infrastruktur aktuell in den Untersuchungsdörfern existiert und wodurch ein Dorf von heute diesbezüglich gekennzeichnet ist. Für ausgewählte Begegnungsstätten sollte ermittelt werden, in wieweit die Dorfbewohner diese nutzen, welche Bedeutung sie ihnen für das Dorfleben beimessen und ob das Vorhandensein derartiger Objekte die Zufriedenheit mit dem Dorfleben beeinflusst. In einem Teil der Dörfer waren die dortigen Begegnungsstätten im engeren Sinne bezüglich ihrer ökonomischen Verfassung und ihrer sozialen Wirksamkeit zu untersuchen und zu bewerten. Gelungene Lösungen bzw. Verfahren (Good-Practice-Beispiele) sollten identifiziert werden. Im Hinblick auf die zukünftigen demografischen und sonstigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen (z.B. Kommunalfinanzen) sollten anhand der Fallbeispiele Empfehlungen für eine tragfähige Entwicklung von Begegnungsstätten abgeleitet werden. Schließlich wurde die Förderung der soziokulturellen Infrastruktur durch den Freistaat Sachsen in den Dörfern auf ihren Umfang, ihre Schwerpunkte und ihre gemeinschaftsstiftende Wirkung hin analysiert. Aus den Erkenntnissen insgesamt sollten Empfehlungen für die Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) in Sachsen, die Wahrung und Verbesserung der Lebensbedingungen und für die Förderung von Begegnungsstätten abgeleitet werden.
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Evaluierung Resorptionsverfügbarkeit

01 April 2010 (has links)
Der Oberboden im Erzgebirge ist teilweise mit Arsen, Cadmium und Blei belastet. Inwieweit diese Belastung direkt auf den Menschen einwirkt, kann von der jeweiligen Resorptionsverfügbarkeit (RV) abgeleitet werden. Zur Abschätzung der RV wurden etwa 600 Datensätzen ausgewertet und dabei die Gesamtgehalte und ihre RV auf regionalspezifische Unterschiede analysiert. Erstmals konnten entsprechende Gleichungen für eine Abschätzung der RV im Vollzug abgeleitet werden. Im Ergebnis zeigt sich beispielsweise, dass die RV für Arsen in der Region Freiberg regelmäßig über der in der Region Annaberg liegt. Für Blei dagegen liegt die RV in der Region Annaberg über der RV der Region Freiberg.
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Neue Topfpflanzen Valentinstag - Neue Topfpflanzen für den Absatzschwerpunkt 'Valentinstag' - Teil: Terminisierte Produktion und Qualitätsverbesserung

Wartenberg, Stephan, Hoffmann, Ute 30 May 2008 (has links)
Bei vorhergehenden Forschungsprojekten der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft zur 'Produktionsentwicklung alternativer Frühjahrsblüher“ (2000 - 2003) sowie zur „Sortiments- und Verfahrensentwicklung zur Produktion neuer Topfpflanzen für den Absatzschwerpunkt ‚Valentinstag’ in Zusammenarbeit mit dem Horticultural Development Council, GB“ (2005 - 2006) konnten eine Reihe geeigneter Pflanzenarten beziehungsweise -sorten ermittelt und spezielle Kulturhinweise erarbeitet werden. Ziel war damals bereits die Verbesserung der ökonomischen Situation von Gartenbaubetrieben in Sachsen und Großbritannien durch eine Verbreiterung des Sortimentes für frühe Absatzzeiträume. Auf der Basis dieser vorhergehenden Projekte bestanden für die Versuche in der Saison 2006 bis 2007 folgende Ziele: - spezielle Kulturhinweise für eine terminisierte Produktion aussichtsreicher Arten/Sorten, - Einordnung in Anbaufolgen nach Poinsettien und vor Beet- und Balkonpflanzen, - Berücksichtigung der Verbraucherinteressen hinsichtlich Vielfalt, Ästhetik, Haltbarkeit im Zimmer oder Verwendbarkeit im Freien, - Erweiterung des Zierpflanzensortimentes für Erzeuger und Verbraucher, - Optimierung der Kulturabläufe für eine terminisierte Produktion, - Qualitätsverbesserung durch Anwendung von Wachstumsregulatoren.
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Leitfaden zur Humusversorgung: Informationen für Praxis, Beratung und Schulung

Kolbe, Hartmut, Zimmer, Jörg 27 April 2016 (has links)
In dem Leitfaden werden in allgemeinverständlicher Form die bodenkundlichen und pflanzenbaulichen Grundlagen zur Humuswirtschaft mit dem neuesten Stand vorgestellt. Es folgt die Beschreibung geeigneter Methoden zur Bodenuntersuchung und Humusbilanzierung. An Hand von Beispielen werden Anleitungen zur Durchführung von Bilanzierungen und zur Interpretation der Ergebnisse gegeben. Im Mittelpunkt des Leitfadens stehen Handlungsgrundlagen zur Sicherung der Bodenfruchtbarkeit durch Aufrechterhaltung einer optimalen Versorgung mit organischer Substanz für den konventionellen und ökologischen Ackerbau. Die Broschüre ist ein wichtiger Ratgeber für Beratung, landwirtschaftliche Praxis, Schulung und Verwaltung.
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Buchführungsergebnisse Schäfer - Auswertung der Buchführungsergebnisse von spezialisierten Schafbetrieben --- Wirtschaftsjahr 2005/2006

Schirrmacher, Mike, Harnack, Cornelia, Herold, Martin, Richter, Roland, Annen, Thomas 30 May 2008 (has links)
In Erweiterung des im Jahr 2003 ins Leben gerufenen Gemeinschaftsprojektes der ostdeutschen Bundesländer zur Auswertung von Buchführungsergebnissen liegen nunmehr erstmalig Wirtschaftlichkeitsergebnisse für 76 spezialisierte Schafbetriebe vor (Wirtschaftsjahr 2005/06). Hintergrund dieser länderübergreifenden Analyse ist die unzureichende Anzahl auswertbarer BMELV-Jahresabschlüsse in den einzelnen Bundesländern. Die Zusammenführung der zur Verfügung stehenden Datensätze zu einer Gesamtstichprobe gestattet demgegenüber die Ableitung allgemeingültigerer Aussagen zur wirtschaftlichen Situation der Schäfer. Darüber hinaus wurde auf der Grundlage der sächsischen Buchführungsergebnisse die Wirtschaftlichkeit der sächsischen Betriebe in ihrer Entwicklung seit dem Jahr 2000 und im Vergleich mit anderen Bundesländern beurteilt.
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Formaldehydemissionen aus Biogas-BHKW

Neumann, Torsten, Hofmann, Uwe, Zikoridse, Gennadi 30 March 2009 (has links)
Abgasemissionsmessungen an Biogasanlagen-BHKW zeigten Überschreitungen des gemäß TA Luft festgelegten Formaldehydgrenzwertes. Ursache sind unvollständig ablaufende Verbrennungsprozesse. Die Biogasqualität, die Motorabstimmung und die Motorenwartung sind dabei von entscheidender Bedeutung. Für die vorliegende Schriftenreihe wurden vorhandene Messergebnisse von 97 BHKW im Hinblick auf mögliche Einflüsse und Korrelationen zwischen Biogaserzeugungsprozessen, Methangehalt, BHKW-Spezifikationen, Motorprozesse und der Wartung auf die Bildung von Formaldehyd untersucht. In die Auswertung gingen neben vorhandenen Messberichten, Datenblätter von sächsischen Anlagenbetreibern und Messergebnisse aus Thüringen ein. Im Ergebnis aller Untersuchungen stellt die Studie sechs Maßnahmenvorschläge zur Minderung der Formaldehydemissionen aus Biogas-BHKW vor.
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Himbeeranbau im Gewächshaus - Containerkultur zur Ernteverfrühung im Foliengewächshaus bei Himbeeren

Krieghoff, Gabriele 08 July 2008 (has links)
Das Beerenobst, einschließlich der Himbeere, erlangt in Sachsen eine zunehmende Bedeutung als Nischenkultur zur Sortimentserweiterung. Ähnlich wie bei Erdbeeren verursachen hohe Angebotsmengen zur Haupterntezeit niedrigere Preise. Eine Möglichkeit einen besseren Durchschnittspreis zu erzielen, ist die Reifestaffelung durch Verfrühung und Verspätung der Ernte. In den letzten Jahren wurden im Mai vor der Freilandernte für Himbeeren gute Preise erzielt. Durch die Verlängerung der Anbausaison ist eine lange und kontinuierliche Marktbelieferung möglich. Himbeeren sind weiche, schnell verderbliche und sehr witterungsanfällige Früchte. Durch ungünstige Witterungsbedingungen zur Ernte wie z.B. lang anhaltender Regen kann die Qualität der Früchte stark beeinträchtigt werden. Durch einen geschützten Anbau im Gewächshaus oder Folientunnel ist eine witterungsunabhängigere Erzeugung von Früchten mit sehr guter Qualität und Haltbarkeit möglich. 2006 und 2007 wurde untersucht, ob es möglich ist, in Sachsen wirtschaftlich Himbeeren im beheizten Foliengewächshaus zur Ernteverfrühung zu erzeugen.
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Betriebliche Spurenelementkreisläufe - Bilanzierung von Spurenelementkreisläufen in sächsischen Futterbaubetrieben

Steinhöfel, Olaf 14 May 2008 (has links)
Im Fokus stehen die Spurenelementgehalte von Wirtschaftsdüngern. Aus einer neu veröffentlichten Studie des Umweltbundesamtes (BfU, 2004) geht hervor, dass zwingend Strategien zur Minderung der Spurenelementausträge aus der Landwirtschaft notwendig sind. Die wesentlichsten Stellgrößen sind Futtermittel und Futterzusatzstoffe. Hinzu kommen vereinzelt kupferhaltige Klauenbäder. Innerhalb der Studie wurden in 20 Tierproduktionsbetrieben in Deutschland die Ein- und Austräge der Elemente Kupfer und Zink sowie Blei, Cadmium, Chrom und Nickel für das System Stall bilanziert. Zudem wurden Möglichkeiten zur Minderung der Gehalte aufgezeigt und bewertet. Der zentrale Eintragspfad für die Spurenelemente in den betrieblichen Kreislauf waren eindeutig die Futtermittel und Futterzusatzstoffe. Um die Einträge in tierhaltenden Betrieben spürbar zu verringern, müssen Minderungsstrategien an mineralreichen Zukauf-Futtermitteln ansetzen. Aus Gründen des Umweltschutzes sollte zukünftig der Zusatz von Spurenelementen in den Futtermitteln am Bedarf der Tiere ausgerichtet werden. Insbesondere in Regionen mit hoher Viehbesatzdichte werden bodenschutzrelevante Bereiche tangiert. Die einzige logische Konsequenz, den Output an Spurenelementen aus der Tierhaltung zu begrenzen, ist ein Verbot pharmakologischer Versorgungsniveaus, d.h. eine konsequent bedarfsdeckende Futterversorgung.
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10. Leipziger Tierärztekongress: [16. bis 18. Januar 2020]

Rackwitz, Reiko 13 February 2020 (has links)
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