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The effects of dry sow housing conditions on welfare at farrowingMarchant, Jeremy Neville January 1994 (has links)
Measures of production, physiology, behaviour and pathology were used to assess the effects of confined and loose dry sow and farrowing housing systems on the welfare of the sow and her litter. Litter size decreased and piglet mortality increased greatly after the sixth parity, regardless of housing system, resulting in a sharp decline in the number of piglets weaned per litter. Stall-housed sows gave birth to the most piglets per sow per year, but also had the highest piglet mortality. Overall, piglet mortality was higher in farrowing pens than in crates. Sows from the large group had a significantly larger number of returns to service after farrowing in crates. Behaviourally, all sows adapted well to the farrowing house. All sows showed an increase in the number of posture changes, reaching a maximum during the 24 hours immediately prior to parturition. However, this increase was greatest in those sows in farrowing crates, which had previously been housed in an open environment. Heart rate was influenced by stage of gestation, posture and behaviour. Stall-housed sows had a higher basal heart rate and heart rate response to feeding than group-housed sows, perhaps indicating decreased cardiovascular fitness and an increased sympathetic nervous response to stimuli such as food. When farrowing in crates, group-housed sows had a higher heart rate response to the suckling event than stall-housed sows. This may be due to general unresponsiveness in stalled sows or to high reactivity to the suckling event in group sows caused by frustration of mother-infant interaction. When involved in agonistic interactions, the change in heart rate was greatest for sows which lost a physical interaction. Stall-housed sows had weaker bones than group-housed sows, and different muscular conformation, probably due to lack of exercise. Bone and muscle weakness may increase the susceptibility of stall-housed sows to lameness. When lying down, stall-housed sows had greater difficulty and took longer than group-housed sows. The times taken for stall sows to lie down and to stand up quickly were positively correlated with body length. For group-housed sows lying down in the open, the time taken was positively correlated with proportional locomotory muscle weight. Spatial restriction when lying resulted in the loss of muscular control. There was a positive correlation between body length and the number of piglets crushed for stallhoused sows and group-housed sows farrowing in crates. There was also a positive correlation between body length and crushing mortality for group-housed sows farrowing in pens. This indicates that sows can have problems controlling movements, even in the presence of piglets. The results presented reveal several welfare problems resulting from stall housing during pregnancy. It would appear unreasonable to confine sows during farrowing, if they have previously been housed in an open environment. However, not enough is known about the causes of piglet mortality and any decision concerning the continued use of farrowing crates must take account of the trade-off between sow welfare and piglet welfare.
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Ad-libitum-Tränkverfahren für einzeln gehaltene KälberSteinhöfel, Ilka, Diener, Katrin 27 June 2016 (has links)
Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse einer Untersuchung, bei der geprüft wurde, wie sich Tierverhalten, Gesundheit und Körpermasse von Kälbern entwickeln, die in den ersten Lebenstagen die Möglichkeit haben, warme Vollmilchtränke ad libitum aufzunehmen. Es wurden 78 einzeln in Iglus gehaltene Kälber der Rasse Holstein Friesian in den ersten 14 Lebenstagen ad libitum mit frischer, warmer Vollmilch über einen Tränkautomaten versorgt. Die Kälber riefen im Mittel über 9 Liter Tränke mit 7 bis 9 Mahlzeiten täglich ab. Schon am dritten Lebenstag überschritt die mittlere Abrufmenge die 10-Liter-Marke. Die höhere Tränkeaufnahme führte vor allem in der ersten Lebenswoche zu einem zügigeren Wachstumsverlauf mit mittleren täglichen Zunahmen von 1.017 g im Vergleich zu 821 g der Kontrollkälber. Durchfallerkrankungen führten zu reduzierten Abrufmengen und einer deutlich schlechteren Verwertung für das Wachstum. Die Veröffentlichung richtet sich an Landwirte und Berater.
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Verminderung von Verhaltensstörungen beim Schwein: Evaluierung geeigneter Möglichkeiten zur Verminderung des Auftretens von Verhaltensstörungen beim SchweinMeyer, Eckhard, Menzer, Katja, Henke, Sabine 27 June 2016 (has links)
Zu der Verhaltensstörung ‘Kannibalismus’ bei Schweinen kommt es, sobald ein wichtiger, das Wohlbefinden der Schweine beeinflussender Faktor fehlt. Anhand der Untersuchung von Tätertieren wurden Haltungs- und Fütterungsfaktoren bewertet. Das Risiko für Verhaltensstörungen kann statistisch gesichert mit dem Geschlecht, der Gruppengröße, der Besatzdichte, der Sortierung und der Beschäftigung der Tiere in Verbindung gebracht werden. Grundvoraussetzung für den Kupierverzicht sind gesunde Bestände. Die Ergebnisse dienen der Weiterentwicklung der Haltungstechnik, bewerten aber auch die möglichen Folgen einer vorzeitigen Umsetzung des Kupierverbotes.
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Bewertung von Hygiene, Tierwohl und Tiergesundheit: Erarbeitung und praktische Erprobung eines Systems zur Bewertung von Hygiene, Tierwohl und Tiergesundheit in RinderbeständenMüller, Kerstin-Elisabeth, Englisch, Annemarie, Tautenhahn, Annegret, Gäbler, Elisabeth, Forkmann, Andreas, Rösler, Uwe, Friese, Anika, Kühl, Nils, Ullrich, Evelin 28 June 2016 (has links)
Der Bericht informiert über ein Bewertungssystem für Hygiene und Tierwohl. Mit diesem System war es möglich, in milchrinderhaltenden Betrieben die Tierhygiene, das Tierwohl und die Tiergesundheit zu analysieren und zu bewerten, Schwachstellen bzw. Mängel zu identifizieren und diesbezügliche Managementempfehlungen zu geben, die entsprechend den betrieblichen Möglichkeiten umgesetzt wurden. Durch den Vergleich der Ergebnisse der Hygiene- und Tierwohlanalyse mit ausgewählten Tiergesundheits- und Leistungsparametern wurde dargestellt, wie sich eine hygienische und tiergerechte Haltung der Milchkühe auf deren Gesundheit und Leistungsfähigkeit auswirkt.
Die Veröffentlichung richtet sich an Landwirte und Tierärzte.
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Beleuchtungskörper in der Legehennenhaltung: Einfluss des Lichtspektrums von Beleuchtungskörpern in der LegehennenhaltungWehlitz, Romi, Müller, Ulf, Huhnstock, Christin, Schneider, Andrea 28 June 2016 (has links)
Hühner sehen im Vergleich zum Menschen zusätzlich im UV-Bereich. Fehlt dieser im Licht künstlicher Leuchtmittel, beeinträchtigt das die Tiere beim Ausüben ihrer natürlichen Verhaltensweisen und entspricht somit nicht den Anforderungen an eine tiergerechte Beleuchtung.
In den Untersuchungen wurde geprüft, ob Leuchtstoffröhren mit einem erhöhten UV-Anteil im Vergleich zu herkömmlicher Stallbeleuchtung einen Effekt auf Leistungsparameter, Tierverluste und das Verhalten von Legehennen haben. In den Ställen mit UV-emittierenden Lampen wurden ein höherer Futter- und Wasserverbrauch, ein geringerer Anteil B-Ware und verlegter Eier sowie leicht erhöhte Tierverluste festgestellt. Keine Unterschiede bestanden in der Legeleistung und im Verhalten.
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Aspects of transition cow metabolomics15 April 2021 (has links)
Artikel beim Journal of Dairy Science angenommen
Companion manuscripts Part I und III:
Aspects of transition cow metabolomics - Part I: Effects of a metaphylactic butaphosphan and cyanocobalamin treatment on the metabolome in liver, blood, and urine in cows with different liver metabotypes.
M. Schären and T. Snedec, B. Riefke, M. Slopianka, M. Keck, S. Gruendemann, J. Wichard, N. Brunner, S. Klein, K. B. Theinert, F. Pietsch, A. Leonhardt, S. Theile, F. Rachidi, A. Kaiser, G. Köller, E. Bannert, J. Spilke, and A. Starke
Aspects of transition cow metabolomics - Part III: Alterations in the metabolome of liver and blood throughout the transition period in cows with different liver metabotypes.
M. Schären, B. Riefke, M. Slopianka, M. Keck, S. Gruendemann, J. Wichard, N. Brunner, S. Klein, T. Snedec, K. B. Theinert, F. Pietsch, F. Rachidi, G. Köller, E. Bannert, J. Spilke, and A. Starke
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Kupierverzicht bei Legehennen: Praxiserprobung zum Verzicht auf das Kupieren von Schnäbeln bei LegehennenFröhlich, Brigitte, Küblböck, Roland, Müller, Ulf, Fischer, Ralf 30 August 2017 (has links)
Die Broschüre gibt Handlungsempfehlungen für die Haltung von Legehennen mit unkupierten Schnäbeln zur Verhinderung von Federpicken und Kannibalismus.
Bei Federpicken und Kannibalismus handelt es sich um ein multifaktorielles Geschehen. In den Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Management, die Fütterung und das Stallklima die ausschlaggebenden Faktoren für die erfolgreiche Haltung von nicht schnabelkupierten Herden sind. Der Betreuungsaufwand ist deutlich erhöht und erfordert sehr gut qualifiziertes und auf diesen neuen Sachverhalt hin geschultes Personal.
Die Publikation richtet sich vorrangig an geflügelhaltende Betriebe.
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Genetic response to selection for rate and efficiency of lean gain in beef cattleMrode, Raphael Aweyevu January 1988 (has links)
No description available.
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Evaluation on welfare in the husbandry of laboratory rabbitsGunn, Deborah January 1994 (has links)
No description available.
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The reduction of injurious pecking in laying hens : a study of feather pecking motivationKim-Madslien, Frances Belinda January 2000 (has links)
No description available.
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