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Effects of genotype of beef cow and terminal sire on breeding herd performance and the growth rate and carcass characteristics of their progenyIngram, P. A. January 2001 (has links)
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Genotype by environment interaction for milk production traits in Holstein Friesian dairy cattle in IrelandCromie, Andrew Robert January 1999 (has links)
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A study on the utilization of conserved forages in the diets of beef cattleMoore, C. A. January 1984 (has links)
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Effects of shearing and its interaction with plane of nutrition on the performance of housed pregnant ewes and fattening lambsBlack, Heather Jayne January 1990 (has links)
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Factors affecting the fasting heat production of non-lactating dairy cattleBirnie, Jonathan William January 1999 (has links)
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The effect of dietary inclusion of fodder beet on feed utilization and performance of dairy cattleMcIlmoyle, D. G. January 2001 (has links)
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Environmental and management factors affecting the sustainability of native pastures under sheep grazing in the Falkland IslandsKerr, John Aidan January 2002 (has links)
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Tierzuchtreport17 August 2011 (has links) (PDF)
Der Tierzuchtreport 2011 liefert, überwiegend in Zeitreihen, für die Tierarten Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Ziege umfangreiche Daten zu Bestandsentwicklung, Rassenstruktur und Leistungen. Weitere Tierarten werden im Überblick dargestellt.
Der Report enthält außerdem ein umfangreiches Adressenverzeichnis aller mit der Tierzucht befassten Organisationen.
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Elektronische Tierkennzeichnung SchafWalther, Regina, Diener, Katrin, Klemm, Roland 20 February 2012 (has links) (PDF)
Seit dem 01.01.2010 ist die elektronische Kennzeichnung von Schafen und Ziegen, die nach dem 31.12.2009 geboren wurden, gesetzlich vorgeschrieben. In einem Forschungsprojekt wurde die Überstimmung von Datenträgern, Lesegeräten und Managementprogrammen verschiedener Hersteller in ausgewählten sächsischen Betrieben untersucht. Die Funktionsfähigkeit der automatisierten Kopplung zwischen Managementprogramm und elektronischer Kennzeichnung konnte nachgewiesen werden. Eine Schlüsselfunktion bei der Umsetzung von elektronischer Kennzeichnung und dem Einsatz von Managementprogrammen in der Schafhaltung nehmen die Lesegeräte ein. Der Bericht beschreibt Praxiserfahrungen bei Nutzung verschiedener Systeme sowie den Handlungsbedarf hinsichtlich Service und technischer Weiterentwicklung.
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Management hoher Leistungen in der SchweinehaltungMeyer, Eckhard, Thamm, Claudia, Bergel, Birgit, Jahn, Ines 20 February 2012 (has links) (PDF)
Mit der Zucht auf höhere Fruchtbarkeit bei Sauen erhöhen sich die Wurfgröße und gleichzeitig die Ferkelverluste. Damit ab 12 bis 13 lebend geborenen Ferkeln die Verluste nicht exponential ansteigen, muss die Verfahrenstechnik angepasst werden. In Versuchen wurden viele Aspekte etablierter Verfahrenstechnik daraufhin überprüft. Der Schlüssel für niedrige Verlustraten liegt bei optimal vorbereiteten Geburten sowie einer verbesserten Haltungstechnik. So liegt z. B. die optimale Oberflächentemperatur von Ferkelnestern in der ersten Säugewoche bei 38 °C bis knapp über 39 °C, jedoch nicht darüber. Für ältere Ferkel reichen 36 °C. Für die Ferkelnestakzeptanz noch wichtiger ist die Sicherstellung konstanter, vor allem im Sommer nicht zu hoher Raumtemperaturen im Abferkelstall von 21 °C bis 23 °C.
Während Zusatzstoffe (Probiotika, Präbiotika, Vitamine in Kombination mit und ohne Antibiotika) für Saugferkel keine Vorteile brachten, führte u. a. der Einsatz eines energiereichen Spezialergänzungsfuttermittels mit Lachsöl und sogenannter ‚funktioneller Lignocellulose’ für die Sauen zu einer Verbesserung des Geburtsverlaufs. In großen Würfen senkt die Beifütterung von Ammenmilch oder Ferkeljogurt ab dem zweiten Lebenstag die Verlustrate und erhöht den Verzehr von festem Beifutter.
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