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Demografische Entwicklung in der Schweiz Konsequenzen für Reisemotive und Reiseverhalten der Senioren /Baer, Andrea. January 2006 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Wohlbefinden bei Bewohnerinnen und Bewohnern eines Altersheimes in Abhängigkeit des Eintrittzeitpunktes /Scheiber, Corinne. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
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Prinzipien des Universal Designs - Praktische Anwendung und organisatorische VerankerungJakob, Julia. January 2004 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2004.
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Bedürfnisse älterer Menschen und Servicelandschaft im Bereich "Soziale Freizeit- und Unterhaltungsaktivitäten"Honegger, Stefan. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Alltagshandeln und Entwicklungsregulation Entwicklung und empirische Erprobung eines Klassifikationssystems zur Beschreibung des Handelns im Alltag und zur Analyse entwicklungsregulativer Prozesse /Ulbricht, Sabine. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Dresden.
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Senioren im Internet theoretisch fundierte Ansatzpunkte zur zielgerichteten Ansprache der Senioren-Community-Szene /Peskes, Mario. January 2001 (has links)
Universiẗat, Diss., 2000--Kassel. / Lizenzpflichtig.
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Identität im Alter die Auseinandersetzung deutscher Vertriebener mit ihrer Biographie /Roggenthin, Klaus. January 2001 (has links)
Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2000--Erlangen. / Lizenzpflichtig.
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Einfluss von Alter und Polyneuropathie auf zeitliche Wahrnehmungsschwellen somatosensorischer und kinästhetischer Stimuli und propriozeptive Leistungsfähigkeit / Temporal Discrimination Thresholds and Proprioceptive Performance: Impact of Age and Nerve ConductionWind, Teresa Elisabeth January 2020 (has links) (PDF)
Zeitliche Diskrimination somatosensorischer und kinästhetischer Stimuli wurde als neurophysiologisches Korrelat für propriozeptive Präzision postuliert und bei verschiedenen Bewegungsstörungen als pathologisch beschrieben. Ziel der Untersuchung war es, den Einfluss von Alter und Polyneuropathie auf die kinästhetische (TDMT) und taktile (STDT) zeitliche Wahrnehmungsschwelle sowie die propriozeptive Genauigkeit bei Zeigeversuchen systematisch zu untersuchen.
Hierfür wurden 54 gesunde Probanden und 25 Polyneuropathie-Patienten im Alter zwischen 30 und 76 Jahren untersucht. Die STDT-Messung erfolgte mit Oberflächenelektroden, die an der Zeigefingerspitze bzw. am Großzehengrundgelenk angebracht wurden. Die TDMT-Werte wurden mit Hilfe einer sterilen Nadelelektrode erfasst, welche in den Musculus flexor carpi radialis bzw. Musculus tibialis anterior inseriert wurde.
Die Daten zur Propriozeption wurden mit Hilfe eines Goniometers erhoben und beinhalteten dabei aktive Zeigeaufgaben (Zeigen auf eine LED, Nachahmung einer Bewegung anhand einer auf einem Computerbildschirm dargebotenen PFEIL-Darstellung unterschiedlicher Länge) und die Einschätzung der Position der jeweiligen Extremität nach passiver Bewegung (PASSIV). Die Messungen erfolgten jeweils ohne visuelle Rückmeldung. Die Zeigefehler (Abweichung von der Zielposition) bzw. Schätzfehler (Abweichung der geschätzten von der tatsächlichen Position nach passiver Auslenkung) wurden als Maß der propriozeptiven Präzision verwendet.
Die Ergebnisse der gesunden Probandengruppe zeigten, dass höheres Alter mit höheren STDT- und TDMT-Werten korrelierte. Die Polyneuropathie-Patienten erzielten in allen Bereichen (Diskriminationsschwellen und Propriozeptionsaufgaben) signifikant schlechtere Ergebnisse als die gesunde Kontrollgruppe.
Zusätzlich konnte eine statistisch signifikante positive Korrelation zwischen der propriozeptiven Präzision bei den aktiven Zeige-Aufgaben (LED und PFEIL) und den zeitlichen Diskriminationsschwellen (STDT und TDMT) gezeigt werden.
In Anbetracht dieser Ergebnisse sollten das Patienten-Alter und mögliche Störungen der peripheren Nervenleitung berücksichtigt werden, wenn STDT-und TDMT-Bestimmungen bei Patienten mit Bewegungsstörungen angewendet werden. Die Korrelation zwischen den Diskriminationsschwellen und der Performance bei aktiven Zeigeversuchen (PFEIL- und LED-Aufgabe) legt nahe, dass STDT und TDMT Indikatoren der propriozeptiven Funktion sein könnten. Es ist weitere Forschungsarbeit notwendig, um diese Beziehung exakt zu beleuchten. Im Falle einer Bestätigung der Befunde auch bei Patienten mit Bewegungsstörungen erscheint denkbar, dass sich STDT und TDMT als vergleichsweise leicht messbare und gut quantifizierbare Parameter der Propriozeption herausstellen mit Potenzial zur differenzialdiagnostischen Anwendung, möglicherweise aber auch als Surrogatparameter einer gezielten rehabilitativen Behandlung. / Objective:
To assess the association of somatosensorytemporal discriminationthreshold (STDT) and temporal movement discrimination threshold (TDMT) with age and proprioception.
Methods:
STDT and TDMT were assessed in 54 healthy subjects aged 30 to 76 yearsand 25 patients with PNP. STDT was tested with surface electrodes placed over the thenar or dorsal foot region. TDMT was probed with needle electrodes in flexor carpiradialis and tibialis anterior muscle. Limb proprioception was assessed by active pointing tasks and by limb position estimation with goniometer-based devices.Pointing (or estimation) error was taken as a measure of proprioceptive performance.
Results:
Higher age was associated with higher STDT and TDMT, while age did not correlate with proprioceptive performance. In PNP patients,STDT, TDMT and active proprioceptive Peformance were worse at all sites as compared to controls. In Addition,proprioceptive performance in the active pointing task correlated with STDT and TDMT of upper extremities.
Conclusions:
Temporal discrimination thresholds may prove useful as surrogatemarkers of proprioceptive function. PNP-related impairment of afferent conduction shows high impact on STDT and TDMT.
Significance:
Comparable modulation of STDT and TDMT by age and peripheral neuropathy may support the notion that their differential changes in movement disorders may result from disease-specific modifications of central networks.
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Theaterspielen mit älteren und alten Menschen: Eine Darstellung des Wertes der Theaterpädagogik im AlterSchnarr, Anna Katharina 14 June 2023 (has links)
Theaterpädagogik als Kulturelle Bildung ist vielfältig in ihren Methoden und Ansätzen
und richtet sich an alle Menschen, die spielbereit sind. Meist wird sie assoziiert mit
Projekten und Gruppen für Jugendliche oder Kinder. Eine weitere, in den letzten Jahren
verstärkt an Bedeutung zugenommene Zielgruppe ist die der älteren und alten
Menschen. Diese ist gekennzeichnet von einer großen Heterogenität, auch wenn
weiterhin in vielen Köpfen die letzten Lebensphasen mit Defiziten, Verlust und
Gebrechen gleichgesetzt werden. Obwohl dieses Bild nicht der Realität entspricht, und
inzwischen die (Entwicklungs-) Potentialperspektive (vgl. Generali Zukunftsfonds, 2014,
S. 6f.) bei der Betrachtung des Alter(n)s einen anderen Blick bewirkt hat, muss im
Umgang mit älteren und alten Personen dennoch ein erhöhtes Erkrankungs-, Hilfe- und
Pflegebedürftigkeitsrisiko bedacht werden. Theaterpädagogik schafft hier passende
Angebote und Zugänge für diese Menschen, um sie aktiv am kulturellen Leben teilhaben
und teilgeben zu lassen. Vorhandene Ressourcen und Fähigkeiten können entdeckt und
genutzt und auch bei stark fortgeschrittener physischer oder geistiger Einschränkung
durch die Vorstellungskraft Möglichkeiten für neue Erfahrungen eröffnet werden. Die
Ansätze der Theaterpädagogik im Alter sehen sehr verschieden aus und je nach
Ausrichtung auf eine spezifische Gruppe oder einen Kontext (wie z.B. ein Pflegeheim)
werden Umsetzung und Gestaltung variiert. Das Nutzen der Fantasie im Rahmen des
Theaterspielens hat hierbei das Potential, zum Ausdruck der Freiheit für Menschen im
Alter zu werden, die sonst viel soziale, körperliche oder kognitive Begrenzung erfahren.
Theaterpädagogik kann einen Ort bieten, an dem diese Einschränkungen nicht ignoriert
werden, aber in der Sicht auf die Person und ihre Begabungen Kreativität und Entfaltung
von Einzelnen trotz ihrer vermeintlichen Defizite möglich ist.:1 Einleitung
2 Theaterspielen und Theaterpädagogik
2.1 Theoretische Betrachtung der Begriffe
2.2 Zielgruppen und Anwendungsfelder
2.3 Nutzen und Ziele
3 Die Zielgruppe ältere und alte Menschen
3.1 Relevante Themen und Entwicklungsaufgaben im Alter
3.2 Lebenslagen und -realitäten
3.3 Besonderheiten
4 Theaterspielen mit älteren und alten Menschen – Praxis- und Forschungsstand
4.1 Was macht die Methode geeignet für diese Zielgruppe?
4.2 Erfahrungen mit der Zielgruppe in verschiedenen Kontexten
4.2.1 Theaterpädagogische Arbeit in Pflegeeinrichtungen
4.2.2 Projekte und Gruppen für ältere und alte Menschen an Theatern
4.2.3 Die freien Vereine des Altentheaters
4.2.4 Theaterspielen mit demenzkranken Seniorinnen und Senioren
5 Möglichkeiten und Wert des Theaterspielens im Alter
5.1 Im und durch Theaterspielen Räume öffnen
5.2 Loslösung von Körper, Raum und Zeit durch Fantasie – eine Form der Emanzipation?
5.3 Biografische Arbeit durch Theaterspielen
5.4 Austausch und Beziehungsaufbau anstoßen
5.5 Theaterspielen als Form kultureller Teilhabe für die ältere Generation
6 Voraussetzungen für die Theaterarbeit mit Älteren
7 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
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The Hassidic school of Gur an analytic and historic study of the philosophy and contributions of the first two Zaddikim, Rabbi Yitshak Meir Alter and Rabbi Yehuda Aryeh Leib Alter /Lipschitz, Max A. January 1964 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Wisconsin--Madison, 1964. / Typescript. Vita. eContent provider-neutral record in process. Description based on print version record. Includes bibliographical references (p. 486-488).
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