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Entwicklung und Überprüfung einer Methode zur Bestimmung des interzeptionsäquivalenten Durchmessers agglomerierter PartikelLange, Ralf. January 2000 (has links) (PDF)
Duisburg, Universiẗat, Diss., 2000.
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Kombinierte Fällung und mechanische Desintegration am Beispiel von BariumsulfatPetrova, Aneta January 2008 (has links)
Zugl.: Magdeburg, Univ., Diss., 2008
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Analyse von Grundprozessen der Aufbereitung von Kompositwerkstoffen aus ausgewählten Kunststoff- und GummiabfällenZimniak, Joachim. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Habil.-Schr., 2004--Chemnitz.
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CAD-unterstützte Bestimmung des effektiven Dispergiervolumens beim Ultraschalldispergieren / CAD-assisted determination of the effective dispersion volume for dispersing with sonicationGerlach, Carina, Berndt, Karsten, Kanoun, Olfa, Berger, Maik 22 July 2016 (has links) (PDF)
Für nanoskalige Füllpartikel, die stark zum Agglomerieren tendieren, ist das Ultraschalldispergieren mittels Sonotrode eine geeignete Methode, um Agglomerate hinreichend gut zu entbündeln. Um dabei die optimalen Ultraschallparameter ermitteln zu können, ist es nötig, das effektive Dispergiervolumen, in welchem die Agglomerate durch Kavitation aufgebrochen werden, zu kennen. Die hier vorgestellte CAD-basierte Methode zur Berechnung des effektiven Dispergiervolumens ist dabei deutlich weniger zeitintensiv als die bisher üblicherweise verwendete analytische Methode.
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CAD-unterstützte Bestimmung des effektiven Dispergiervolumens beim UltraschalldispergierenGerlach, Carina, Berndt, Karsten, Kanoun, Olfa, Berger, Maik 22 July 2016 (has links)
Für nanoskalige Füllpartikel, die stark zum Agglomerieren tendieren, ist das Ultraschalldispergieren mittels Sonotrode eine geeignete Methode, um Agglomerate hinreichend gut zu entbündeln. Um dabei die optimalen Ultraschallparameter ermitteln zu können, ist es nötig, das effektive Dispergiervolumen, in welchem die Agglomerate durch Kavitation aufgebrochen werden, zu kennen. Die hier vorgestellte CAD-basierte Methode zur Berechnung des effektiven Dispergiervolumens ist dabei deutlich weniger zeitintensiv als die bisher üblicherweise verwendete analytische Methode.
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Beitrag zur Untersuchung von Partikelinteraktionen in Suspensionen am Beispiel von Stahl und BetonHaustein, Martin Andreas 29 March 2021 (has links)
Die Partikelinteraktionen in Suspensionen führen zu charakteristischen Phänomenen wie Partikel-agglomeration und Segregation. In dieser Arbeit werden Beiträge zu diesen Vorgängen am Beispiel einer Stahlschmelze und in Pumpbeton untersucht. Es wurden Agglomerationsmodelle für die Kollision kugelförmiger und nichtkugelförmiger nichtmetallischer Einschlüsse in Stahl entwickelt. Diese zeigen eine erhöhte Kollisionsrate für Partikelcluster und den Einfluss der Lubrikationskräfte für größere Partikel, die der Agglomeration entgegen wirken. Für kleinere Partikel dominieren Van der Waals Kräfte. In dichten Suspensionen wie Beton sind Segregationseffekte wie die Ausbildung einer Gleitschicht an der Rohrwand relevant. Es wurden zwei Mechanismen identifiziert und beschrieben, die zur Segregation in einem Modellbeton führen und der Einfluss auf den Pumpdruck wurde betrachtet. DEM Simulationen des Pumpprozesses zeigen die starke Neigung zur Segregation für Partikel mit hoher Reibung und den Viskositätseinfluss der Fluidmatrix. Zusätzlich wird ein DEM-Modell für deformierbare Partikel vorgestellt und mit experimentellen Daten verglichen.
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