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Cyclist exposure to traffic pollution : microscale variance, the impact of route choice and comparisons to other modal choices in two New Zealand cities : a thesis submitted in fulfilment of the requirements for the degree of Master of Science in Geography, University of Canterbury /Pattinson, Woodrow Jules. January 2009 (has links)
Thesis (M. Sc.)--University of Canterbury, 2009. / Typescript (photocopy). Includes bibliographical references (p. 150-164). Also available via the World Wide Web.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht30 August 2017 (has links)
Der jährlich erscheinende Bericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen. Analysiert wurden die Luftschadstoffe mit gesetzlich festgelegten Grenz- bzw. Zielwerten, darunter Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Benzol und Ozon sowie Feinstaub einschließlich dessen Inhaltsstoffe. Analysiert wurden auch Entwicklungen der Nassen Deposition und des Staubniederschlages. Ein Teil des Berichtes widmet sich Sondermessungen, mit denen z. B. spezielle lokale Probleme untersucht wurden.
Die Untersuchungen zeigten, dass 2016
- der Jahresgrenzwert für Stickstoffdioxid an einigen verkehrsnahen Messstellen nicht eingehalten werden konnte,
- der Ozon-Zielwert zum Schutz der Pflanzen auf dem Erzgebirgskamm überschritten wurde,
- der Ozon-Zielwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit auf dem Erzgebirgskamm und auf dem Collmberg überschritten wurde,
- es bei allen anderen Luftschadstoffen keine die Grenz- bzw. Zielwertverletzungen gab.
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Luftqualität in Sachsen: JahresberichtPausch, Annette, Löschau, Gunter 17 December 2012 (has links)
Der Bericht informiert über die Messergebnisse zur Luftbelastung im Freistaat Sachsen.
An 29 Messstellen werden kontinuierlich die Konzentrationen der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub-Partikel (PM10 und PM2,5), Blei, Benzol und Ozon überwacht.
In den Städten Leipzig, Dresden, Chemnitz, Zwickau und Görlitz wurde der 24-Stunden-Grenzwert der Partikelkonzentration (PM10) an verkehrsnahen Messstellen verletzt. Der NO2-Jahresgrenzwert wurde, wie bereits in den vergangenen Jahren, in Dresden, Leipzig und Chemnitz nicht eingehalten.
Die Ozonsituation verbesserte sich nur leicht. Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Pflanzen wurden nur noch in den Höhenlagen des Erzgebirgskamms überschritten.
Die Konzentrationen von Schwefeldioxid, Feinstaub PM2,5, Benzol und Blei lagen auf dem Niveau der Vorjahre und damit weit unter den gesetzlichen Grenzwerten.
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Luftqualität in Sachsen: JahresberichtPausch, Annette, Löschau, Gunter 29 January 2014 (has links)
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen. Das Luftmessnetz mit 29 Messstellen misst die Konzentration der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub, Blei, Benzol und Ozon. Zusätzlich erfolgt an ausgewählten Standorten eine Analyse der Inhaltsstoffe von Feinstaub und des Niederschlags.
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Luftqualität in Sachsen: JahresberichtPausch, Annette 06 May 2015 (has links)
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen. Das Luftmessnetz mit 29 Messstellen misst die Konzentration der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub, Blei, Benzol und Ozon. Zusätzlich erfolgt an ausgewählten Standorten eine Analyse der Inhaltsstoffe von Feinstaub und des Niederschlages.
Die meteorologischen Bedingungen wirkten sich 2013 im Mittel positiv auf die Schadstoffbelastung der Luft aus. Dennoch gab es an verkehrsnahen Messstellen in Leipzig, Dresden und Chemnitz Grenzwertüberschreitungen bei Stickstoffdioxid. Der 24-Stunden-Grenzwert der Partikelkonzentration (PM10) wurde 2013 an einer verkehrsnahen Messstelle in Leipzig verletzt.
Ozon-Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Vegetation wurden in den Höhenlagen des Erzgebirgskamms nicht eingehalten.
Die Konzentrationen der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Feinstaub PM2,5, Benzol und Blei lagen auf dem Niveau der Vorjahre und sind unkritisch. Die Zielwerte für die PM10-Inhaltsstoffe wurden eingehalten.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht21 August 2015 (has links)
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen, insbesondere für Luftschadstoffe mit gesetzlich festgelegten Grenz- bzw. Zielwerten wie Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub, Blei, Benzol und Ozon.
Die meteorologischen Bedingungen wirkten sich 2014 im Mittel positiv auf die Schadstoffbelastung der Luft aus. Dennoch gab es an zwei verkehrsnahen Messstellen in Dresden und Chemnitz Grenzwertüberschreitungen bei Stickstoffdioxid.
Der 24-Stunden-Grenzwert der Partikelkonzentration (PM10) wurde 2014 an verkehrsnahen Messstellen in Dresden, Chemnitz und Leipzig verletzt.
Ozon-Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Vegetation wurden in den Höhenlagen des Erzgebirgskamms nicht eingehalten.
Die Konzentrationen der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Feinstaub PM2,5, Benzol und Blei lagen auf dem Niveau der Vorjahre und sind unkritisch. Die Zielwerte für die PM10-Inhaltsstoffe wurden eingehalten.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht15 August 2016 (has links)
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen, insbesondere für Luftschadstoffe mit gesetzlich festgelegten Grenz- bzw. Zielwerten wie Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub, Blei, Benzol und Ozon.
Das Jahr 2015 zeichnete sich gegenüber den Vorjahren durch zwei Besonderheiten aus:
Im Sommer kam es witterungsbedingt teilweise zu sehr hohen Ozonbelastungen. Der Schwellenwert zur Information der Öffentlichkeit wurde an 14 Tagen überschritten.
Erstmals seit Messbeginn gab es keine Grenzwertüberschreitungen beim Feinstaub.
Wie in den vergangenen Jahren wurden an einigen verkehrsnahen Messstellen die Grenzwerte für Stickstoffdioxid überschritten.
Die Konzentrationen der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Benzol und Blei lagen auf dem Niveau der Vorjahre und sind unkritisch. Die Zielwerte für die PM10-Inhaltsstoffe wurden an allen Stationen im Messnetz eingehalten.
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Luftqualität in Sachsen: JahresberichtLöschau, Gunter, Pausch, Annette 24 August 2010 (has links)
Der »Jahresbericht 2009 zur Luftqualität in Sachsen« beinhaltet und bewertet die Messergebnisse zur Luftqualität im Freistaat Sachsen. Das 31 Messstellen umfassende stationäre Luftmessnetz misst die Konzentration der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub-Partikel, Blei, Benzol und Ozon.
Bei den meisten Schadstoffen lag die Belastung auf dem Niveau des Vorjahres. Sie war niedriger als in den Jahren zuvor.
Eine Ausnahme bildete der 24-Stunden-Grenzwert der Partikel-Konzentration (PM10). Hier gab es einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr. An Verkehrsmessstellen in Leipzig, Dresden und Görlitz wurde dieser Grenzwert mehr als zulässig überschritten. Ursachen waren insbesondere die kalte Witterung im Januar und die extreme Trockenheit im April.
Beim Jahreswert der NO2-Konzentration wurde wie in den Vorjahren in den Städten Dresden, Chemnitz und Leipzig der ab 2010 geltende Grenzwert nach EU-Richtlinie 2008/50/EG überschritten.
Messstellen in ländlichen Gebieten zeigten bei Ozon weiterhin Überschreitungen der Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Vegetation.
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Verursacher und Tendenzen für PM2,5 in SachsenBretschneider, Diana, Schmidt, Wolfram, Düring, Ingo, Lorentz, Helmut 21 February 2012 (has links)
Feinstaub kleiner 2,5 Mikrometer (PM2,5) ist ein neuer Parameter zur Beurteilung der Luftqualität. Ziel- und Grenzwerte für PM2,5 wurden mit der Novellierung der EU-Luftqualitätsrichtlinie 2008 zusätzlich zu denen für Feinstaub kleiner 10 Mikrometer (PM10) festgelegt.
Die größten sächsischen Quellen für PM2,5 sind Straßenverkehr und Kleinfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe. Industrie und Landwirtschaft sind weitere Quellen.
Der Anteil von PM2,5 am PM10 ist bei den Jahresmittelwerten stabil. Deshalb können für die Beurteilung der Luftqualität an geringer belasteten Orten auch die bisher gemessenen PM10-Daten mit herangezogen werden.
Der ab 2015 geltende Grenzwert für PM2,5 ist in Sachsen bisher nicht überschritten worden. Die erstmals für die ganze Fläche Sachsens modellierte Belastung hat für die Prognosejahre 2015 und 2020 ebenfalls keine Hinweise auf Grenzwertüberschreitungen ergeben.
Das nationale Ziel für die Minderung der durchschnittlichen Exposition der Bevölkerung bis 2020 stellt noch einmal höhere Anforderungen an die Luftqualität.
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Méthodes de mesure in situ des performances annuelles des pompes à chaleur air/air résidentiellesTran, Cong-Toan 30 November 2012 (has links) (PDF)
Aujourd'hui, la pompe à chaleur (PAC) est largement utilisée pour les applications de chauffage du bâtiment en raison de ses bonnes performances énergétiques. Elle est même considérée comme une source d'énergie renouvelable et, selon la Directive Européenne 2009/28/CE, la part "renouvelable" de l'énergie produite doit être calculée à partir de la performance annuelle. Il est donc important d'être à même de mesurer cette dernière. Or, il n'existe pas, pour les PAC air/air, de méthode fiable et simple permettant de mesurer la performance chez le client pendant une saison.Dans ce contexte, la thèse propose deux méthodes in situ qui répondent à ce besoin. La première est basée sur des mesures non-intrusives des propriétés du fluide frigorigène. Elle utilise le bilan énergétique du compresseur pour déterminer le débit du fluide. La deuxième, fondée sur les mesures côté air, utilise un ensemble de capteurs à fil chaud afin de mesurer le débit et les températures d'air.La thèse développe également une méthode de mesure intrusive du fluide frigorigène, qui n'est pas adaptée aux conditions in situ mais sert de référence pour valider les deux méthodes in situ. Les résultats expérimentaux montrent que la méthode de référence est précise non seulement en conditions stabilisées mais également en fonctionnement dynamique (y compris lors des dégivrages).La validation des deux méthodes in situ a été réalisée par une campagne d'essais spécifique en laboratoire. Une suite intéressante de la thèse consistera à intégrer la méthode non intrusive côté frigorigène directement dans l'équipement de mesure et d'affichage de la PAC.
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