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Analyse der Speziesbarriere humaner Zellen gegenüber Infektion mit Hundestaupevirus (CDV) / Analysis of the species barrier of human cells against infection with canine distemper Virus (CDV)

Bieringer, Maria January 2014 (has links)
Die geplante Ausrottung der Masern bis 2020 und die damit eventuell einhergehende Beendigung der Masernimpfung könnten die Voraussetzungen dafür schaffen, dass andere Morbilliviren, wie beispielsweise das Hundestaupevirus (CDV), einen Wirtswechsel zum Menschen vollbringen könnten. CDV ist ein hoch ansteckendes Pathogen und besitzt einen weiten Wirtstropismus, der sich aktuell immer weiter ausbreitet. Im Gegensatz dazu kann das Masernvirus (MV) nahezu ausschließlich Menschen und nur sehr bedingt wenige Affenarten infizieren. In dieser Doktorarbeit konnte gezeigt werden, dass eine Adaptierung des rekombinanten wildtypischen CDV-Stammes CDV-75/17red an den humanen Rezeptor SLAM (signaling lymphocytic activation molecule, CD150) reproduzierbar und innerhalb weniger Passagen erfolgt. Bei der Adaptierung an das humane SLAM ist dabei nur eine Mutation in dem Gen für das virale Hämagglutinin notwendig. Diese Mutation an Position 8697 von A zu G im viralen Genom (Aminosäure D540G im Hämagglutinin) konnte reproduzierbar detektiert werden, obwohl veröffentlicht wurde, dass unterschiedliche Mutationen im Hämagglutinin verschiedener CDV-Stämme eine SLAM-Adaptierung ermöglichen. Die Mutation D540G im Hämagglutinin des humanen SLAM-adaptierten CDV-A75/17red kompensiert eine negative Ladung der Aminosäure 71E, die speziesspezifisch im humanen SLAM vorhanden ist. Durch Wachstumskinetiken konnte belegt werden, dass das an humanes SLAM-adaptierte CDV-A75/17red auch weiterhin das canine SLAM effizient verwendet. Ein weiterer Eintrittsrezeptor, humanes Nectin4, konnte mit demselben CDV-Stamm ohne adaptive Mutation in den viralen Hüllproteingenen benutzt werden. Wachstumskurven auf verschiedenen humanen B-Lymphozyten Zelllinien zeigen allerdings, dass eine alleinige Adaptierung an die humanen Wirtszellrezeptoren, für eine effiziente Virusreplikation, nicht ausreicht. Damit das CDV die Speziesbarriere durchbrechen kann, muss offenbar ein weiterer Adaptierungsprozess an die humanen Wirtszellen erfolgen, der voraussichtlich mit umfangreicheren Mutationen des viralen Genoms einhergehen würde. Diese Ergebnisse unterstreichen, dass intrinsische Faktoren und das angeborene Immunsystem eine wichtige Barriere bilden und den Menschen vor einer CDV-Infektion schützen. Allerdings würde eine Fortführung der MV-Impfung auch nach Ausrottung der Masern, aufgrund der Kreuzreaktivität gegen andere Morbilliviren, den Schutz vor einer möglichen Adaptierung eines Morbillivirus, wie CDV, an den Menschen deutlich verstärken. / Analysis of the species barrier of human cells against infection with canine distemper Virus (CDV)
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Exploring the cellular mechanisms that control cell shape formation, nuclear migration and chloroplast adaptations to environmental conditions in algae and higher plants

Holzinger, Andreas January 2007 (has links)
Zugl.: Innsbruck, Univ., Habil.-Schr., 2007
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Die Adaptation des Pansenepithels im zeitlichen Verlauf in Abhängigkeit von der Fütterung am Modell des Schafes /

Priessnitz, Jatti-Lynn. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2007.
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Normale Vielfalt : der Übergang zu einer pluralitätsgerechten Demokratie /

Goga, Lucian. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Frankfurt a.M., 2007. / Literaturverz.
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Belastungsvariation und funktionelle Anpassungen im Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus

Bubeck, Dieter. January 2002 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2001.
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Molecular evidence of intraclonal variation and implications for adaptational traits of grape phylloxera populations (Daktulosphaira vitifoliae, Fitch)

Vorwerk, Sonja, January 2007 (has links)
Hohenheim, Univ., Diss., 2007.
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Rollen- und Situationsmodellierung bei betrieblichen Dispositions- und Planungssystemen

Walther, Irene. January 2005 (has links) (PDF)
Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2005.
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Filtrierverhalten von Daphnia Anpassungen an die Variabilität des Habitats /

Plath, Klaus. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Kiel.
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Variabilität im Jagdverhalten des Humboldtpinguins (Spheniscus humboldti) unter verschiedenen ozeanographischen Bedingungen

Hennicke, Janos. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Kiel.
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Signalwege und Biomarker für die Adaptation mesenchymaler Gewebe an physikalische Kräfte / Signaling pathways and biomarkers for the adaptation of mesenchymal tissues to mechanical forces

Glöckner, Frederik Paul Vincent January 2020 (has links) (PDF)
Der menschliche Körper besitzt Anpassungsmechanismen, die es ihm ermöglichen, sich an verschiedene Belastungssituationen anzupassen. Es gab in letzter Zeit mehrere Hinweise darauf, dass diese Mechanismen durch die Ausschüttung von Zytokinen, bzw. Myokinen durch die betroffenen Zellen selbst ausgelöst werden. In dieser Arbeit wurden die Serumkonzentration von Myostatin, Follistatin, Follistatin-like-3, Interleukin 6, Interleukin 8 und Klotho vor und nach einer kurzen körperlichen Belastung bestimmt. Dabei konnte allerdings keine signifikante Änderung der Konzentrationen nachgewiesen werden, was die Frage aufwirft, ob mesenchymales Gewebe, insbesondere Muskelgewebe, überhaupt über einen klassischen endokrinen Sekretionsmechanismus verfügt. / The human body is capable of adapting to different kinds of stress. There are some studies, that indicate, that different kind of mesenchymal tissues induces these adaptive mechanism by the secretion of cytokines and myokines. In this study we determine the serum concentration of myostatin, follistatin, follistatin-like-3, interleukine 6, interleukine 8 and klotho before and after a short, single bout of exercise. We couldn't find a signficant consistent changes of these biomarkers tough. That raises the question, if mesenchymal tissue, especially the muscle tissue, even have the ability of the classical endokrine secretion.

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