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Empirical studies on working hours and labour market flows /Böckerman, Petri. January 2003 (has links)
School of Economics, Diss.--Helsinki, 2003. / Enth. 5 Beitr. - Literaturangaben.
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Bestimmungsgründe von Arbeitsfluktuation und Arbeitslosigkeit /Bley, Andreas. January 1999 (has links) (PDF)
Zugl.: Diss., Freie Univ. Berlin, 1998. / Literaturverz.
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Agglomeration, growth, and adjustment : a theoterical and empirical study of regional labor markets in Germany /Büttner, Thiess. January 1900 (has links)
Diss. econ. Konstanz, 1997. / Literaturangaben.
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Occupational mobility and occupational matching: some implications for career choice and labor market policy /Fahr, René. January 2003 (has links)
Zugl.: Bonn, University, Diss., 2003.
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Die Wirkung flexibler Entgeltkomponenten auf den Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte / The value of flexible payment components with regards to business aspectsSchlegtendal, Götz January 2003 (has links) (PDF)
Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind die Wirkungen flexibler Entgeltkomponenten (Leistungslohn, Erfolgsbeteiligung, Kapitalbeteiligung) auf der betriebs- und volkswirtschaftlichen Ebene. Ausgangspunkt ist dabei die Analyse der herrschenden Arbeitslosigkeit im Hinblick auf die Ursachen und die Gründe ihrer Verfestigung und Persistenz. Dabei wird festgestellt, dass die existierende Arbeitslosigkeit über verschiedene Theorien erklärt und in mehrere Bestandteile zerlegt werden kann. Ein erheblicher Teil der Arbeitslosigkeit kann auf unflexible, überhöhte Reallöhne zurückgeführt werden. Unterschiedliche Einflüsse verhindern dann ein Absinken des Lohnniveaus auf ein vollbeschäftigungskonformes Niveau. Strukturelle Ursachen, i. S. v. Fehlentwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und ungenügenden Anpassungskapazitäten an veränderte Rahmenbedingungen sind eine weitere Begründung für die hohe und nachhaltige Arbeitslosigkeit. Entgelte, die in ihrer Höhe und in ihrer sektoralen, regionalen und berufsbezogenen Ausrichtungen flexibel sind, können einen maßgeblichen Beitrag zum Abbau dieser Arbeitslosigkeit leisten. Aufbauend auf diese volkswirtschaftlichen Ansatz werden im folgenden Kapitel wesentliche betriebswirtschaftlichen Aspekte aus Sicht von Unternehmern und Arbeitnehmer dargestellt. Auf diesen Grundlagen aufbauend werden 3 Formen der Entgeltflexibilisierung im Hinblick auf ihre gesamt- und betriebswirtschaftlichen Wirkungen betrachtet. Leistungslöhne orientieren sich entweder am quantitativ messbaren Output oder der qualitativen Arbeitsbewertung eines Arbeitnehmers. Sie tragen somit unmittelbar zu einer produktivitätsorientierten Entlohnung bei, mit positiven Effekten für Unternehmen und Gesamtwirtschaft. Seit Martin Weitzman‘s kontrovers diskutierter "Beteiligungsgesellschaft" werden Erfolgsbeteiligungen als ein Weg gesehen um Arbeitslosigkeit abzubauen. Von der Verbindung zwischen Unternehmenserfolg und Entlohnung profitieren Arbeitnehmer, Unternehmen und Arbeitslose. Kapitalbeteiligungen haben keinen direkten Einfluss auf die Arbeitslosigkeit. Indirekt tragen sie jedoch zur erhöhter Motivation und Identifikation in den Unternehmen bei. Auch die Bereitstellung von Kapital kann je nach Modell Arbeitsplätze sichern. Neben diesen drei Hauptformen werden auch Investivlöhne und Aktienoptionen als Wege der Flexibilisierung betrachtet. Dabei war festzustellen, Investivlöhne (zur Überwindung des Eigenkapitalmangels vieler Unternehmen) analoge Wirkungen zu Erfolgs- und Kapitalbeteiligung aufweist. Aktienoptionen hingegen betreffen in der Regel nur kleiner Gruppen von Arbeitnehmern und Führungskräften. Ein letztes Kapitel zeigt die Gestaltung eines optimalen Entgeltsystems. Dieses weist neben einen Grundentgelt, einen Leistungslohn sowie eine Erfolgsbeteiligung auf, die durch eine optionale Kapitalbeteiligung ergänzt werden können. Dabei wird noch einmal betont, dass eine flexiblere Gestaltung von Entgelten keine alleinige Lösung der Arbeitslosigkeit bietet. Vielmehr müssen strukturelle Reformen, die die Machtstrukturen am Arbeitsmarkt, die Höhe und Ausgestaltung der Lohnersatzleistungen sowie die Stärkung des Wirtschaftswachstums mit der Flexibilisierung Hand in Hand gehen. / Subject of this study are the impacts of flexible compensation components (incentive wage, profit-sharing, employee share ownership) at the industry and economy level. Starting point is the analysis of existing unemployment with regards to original causes and the reasons for persistency. The conclusion is that existing unemployment can be explained by several theories and may be divided into various A major part of the unemployment can be explained by unflexible, exzessive real wages. Various influences prevent the wages to drop to a level conform with full employment.parts. Structural causes like misdevelopments at the labour market and insufficient capacities to adapt to a new environment are another reason for high and sustainable unemployment. Wages, which are flexible in their sectoral, regional and professional dimension, can have a major contribution to reduce unemployment. Following this economic approach the next chapter is focused on the industrial aspects of compensation in the view of enterprises and employees. Following these basis three different options to make compensation flexible with respect to industrial and economical effects will be analysed. Incentives wages respect either the quantity or the quality of work. In this sense they contribute to a compensation linked to productivity, with positive impact to companies and the total economy. Since Weitzman`s controversal "Share Economy" profit-sharing is viewed as a way to reduce unemployment. The linkage between company success and compensation seems to have positive results for employees, companies and the unemployed. Employee share ownership seems to be no way to influence unemployment directly. On the other hand positive relation between motivation and participation might reduce the risk of rising unemployment. The money raised by participation might secure employment depending on the rules. Investive wages (Investivlöhne) and stock options might be another way to make compensation more flexible. Investive wages (often used to overcome the lack of equity in companies) have similiar effects to profit-sharing and share ownership whereas stock options only adress smaller groups of employees and managers. The final chapter describes the optimal composition of a compensation model. It concludes a basic wage, an incentive wage and some kind of profit-sharing. Employee share ownership might be an optional part of it. Once again will be emphasized, that a flexible form of compensation is not an isolated way to reduce unemployment. In fact it must be accompagnied by structurell reforms as adressing the balance of power at the labour market, the level and rules of social welfare and the strengthening of economic growth.
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Evaluating the employment effects of job creation schemes in Germany with 57 tablesThomsen, Stephan L. January 2006 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2006
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Der Arbeitsmarkt in institutionentheoretischer PerspektiveDietz, Martin January 2005 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2005
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Internationale Arbeitsplatzwahl Grundlagen, Faktoren, AnalyseLauke, Irina January 2004 (has links)
Zugl.: Augsburg, Univ., Diplomarbeit, 2004
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Die Wirkung von Internet-Stellenbörsen auf die Transaktionskosten und die Funktionsweise des Arbeitsmarktes eine theoretische und empirische AnalyseBecher, Claus January 2007 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2007
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Ausbildung für die Arbeitslosigkeit strukturelle Defizite des deutschen dualen Systems der Berufsausbildung und Ansätze zur ModernisierungWerner, Ralf January 2006 (has links)
Zugl.: Paderborn, Univ., Staatsexamensarbeit, 2006
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