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Arbeitsschutz und ökonomische Rationalität Ansätze und Grenzen einer "Verbetrieblichung" von Sicherheit und Gesundheitsschutz

Larisch, Joachim January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2009
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Die Beteiligungsrechte der Mitarbeitervertretungen im Arbeitsschutz

Georgi, Anja January 2006 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Diss., 2006
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Prozessintegriertes Management - PIM : ein Modell für effizientes Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement /

Schwerdtle, Hartwig. January 1999 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Heidelberg, 1999. / Titel der Diss.: Prozessintegriertes Managementsystem - PIM.
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»AManSys« Arbeitsschutz mit System: Fortschrittsbericht 2021 - Interne Audits

Unger, Holger, Göckeritz, Romy 09 December 2021 (has links)
In diesem Jahr 2021 wurde das Arbeitsschutzmanagementsystem »AManSys« durch die Landesdirektion Sachsen und das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr erfolgreich re-systemgeprüft. Ein geprüftes Managementsystem verlangt nach einer Auditierung. Diese kann sowohl als internes als auch als externes Audit erfolgen. Die Veröffentlichung beschreibt die Inhalte eines internen Audits zum »AManSys« im Zeitraum zwischen 2018 bis 2020.:1 Arbeits- und Gesundheitsschutz an öffentlichen Schulen in Sachsen 2 Methodisches Vorgehen im Rahmen des Internen Audits 3 Interne Audits 2018–2020 3.1 Übersicht 3.2 Ergebnisse 4 Ausblick und Fazit 5 Quellenverzeichnis
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Verbesserung des Arbeitssystems Batterieladeplatz: Gefährdungsbeurteilung

Onischka, Harald 26 January 2015 (has links)
Im Rahmen der Begehung der Betriebsstätte am Standort B an der der Werkstattleiter teilgenommen hat, wurden verschiedene Gefahrenbereiche identifiziert. Für den Batterieladeplatz, bei dem es verfahrenstechnisch bedingt zur Bildung einer explosiven Atmosphäre kommen kann und Gefahren durch die Elektrolytflüssigkeit bestehen, soll die Gefährdungssituation beurteilt werden. In einem ersten Schritt wurde das zu untersuchende Arbeitssystem Batterieladeplatz abgegrenzt und die relevante Arbeitsumgebung hinsichtlich deren Wechselwirkung mit dem Batterieladeplatz analysiert. Unter Anwendung des Erklärungsmodells der Gefährdungsermittlung wurden für das Arbeitssystem die relevanten Gefährdungsfaktoren, Gefahrenquellen, gefahrbringende und begünstigende Bedingungen, Gefährdungen und mögliche Belastungen hinsichtlich der Gesundheit der Mitarbeiter evaluiert. Die Beurteilung erfolgte nach dem Standardverfahren für die Risikobeurteilung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. Die Eintrittswahrscheinlichkeit und das Schadensausmaß wurden auf Grund von Erfahrungen eingeschätzt. Um die verantwortlichen Führungskräfte zu unterstützen und der Beratungsaufgabe einer Sifa gerecht zu werden, wurden Ziele formuliert und ein Maßnahmenkatalog erarbeitet.:Inhaltsverzeichnis Kurzreferat I Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Verzeichnis von Kurzzeichen und Begriffen bzw. Definitionen IV 1 Einleitung 6 1.1 Ziel und Vorgehensweise 6 1.2 Firmenporträt 6 2 Analyse und Beurteilung der Arbeitsplätze 8 2.1 Analyse und Abgrenzung des Arbeitssystems Batterieladeplatz 9 2.2 Objektorientierte Gefährdungsbeurteilung und Risikobewertung des Arbeitssystems Batterieladeplatz 10 2.2.1 Gefährdungsfaktor: Brände, Explosionen 10 2.2.2 Gefährdungsfaktor: Gefahrstoffe 11 2.2.3 Gefährdungsfaktor: Elektrische Energie 12 2.2.4 Gefährdungsfaktor: Mechanische Faktoren 13 2.2.5 Gefährdungsfaktor: Physische Belastung, Arbeitsschwere 13 3 Ziele 14 3.1 Gefährdungsfaktor: Brände, Explosion 14 3.2 Gefährdungsfaktor: Gefahrstoffe 14 3.3 Gefährdungsfaktor: Elektrische Energie 15 3.4 Gefährdungsfaktor: Mechanische Faktoren 15 3.5 Gefährdungsfaktor: Physische Belastung, Arbeitsschwere 16 3.6 Hinweis zur Umsetzung der Ziele 16 4 Maßnahmen 16 4.1 Sicherheitstechnische Maßnahmen 16 4.2 Organisatorische Maßnahmen 18 4.3 Maßnahmen hinsichtlich Persönlicher Schutzausrüstungen 18 4.4 Verhaltensbezogene Maßnahmen 19 4.5 Ergänzende Maßnahmen 19 5 Zusammenfassung 20 Literaturverzeichnis 21 Anlagen
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Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung im Gesundheitswesen: Faktorielle Struktur des Kurzfragebogens zur Arbeitsanalyse (KFZA) / Psychosocial workplace risk assessments in hospital workplaces: factorial validation of the Short Questionnaire for Workplace Analysis (KFZA)

Appel, Patricia January 2018 (has links) (PDF)
Hintergrund. Die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ein Standardinstrument, das in diesem Rahmen seit einigen Jahren zur Anwendung kommt, ist der Kurzfragebogens zur Arbeitsanalyse (KFZA), von Prümper et al. (1995). Dieser Fragebogen wurde ursprünglich für die Beurteilung von Bildschirmarbeitsplätzen konzipiert und für diese Berufsgruppe validiert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die faktorielle Validität des KFZA bei einem Einsatz im Gesundheitswesen mittels einer explorativen Faktorenanalyse zu überprüfen. Da eine Fragebogenversion zum Einsatz kam, die zusätzlich spezifische Ergänzungsfragen für das Gesundheitswesen enthielt, sollte in einem zweiten Schritt auch dieser erweiterte KFZA einer Faktorenanalyse unterzogen werden. Methodik. Insgesamt 1731 Datensätze waren über einen Zeitraum von zehn Jahren in verschiedenen norddeutschen Krankenhäusern als Routinedaten erhoben worden. Nach listenweisem Fallausschluss in Folge des Einsatzes unterschiedlicher Fragebogenvarianten standen für den KFZA 1163 Datensätze und davon 1095 Datensätze für den erweiterten KFZA zur faktorenanalytischen Auswertung zur Verfügung. Die 26 Items des KFZA bzw. die 37 Items der erweiterten Version wurden einer explorativen Faktorenanalyse nach der Hauptkomponentenmethode unterzogen. Die Zahl der Faktoren wurde sowohl mittels Kaiser- als auch Scree-Kriterium bestimmt. Für die Interpretation der Faktoren wurden diese sowohl orthogonal nach der Varimax-Methode als auch direct-oblimin rotiert. Zur Abschätzung der Reliabilität wurde die interne Konsistenz anhand des Cronbach-α-Koeffizienten berechnet. Ergebnisse. Für die 26 Items des KFZA führte das Kaiser-Kriterium zu einer 7-Faktoren-Lösung mit einer Gesamtvarianzaufklärung von 62,0%, der Scree-Plot dagegen deutete auf vier Faktoren hin. Orthogonale und oblique Rotation brachten vergleichbare Ergebnisse. Die inhaltliche Interpretation unterstützte die Anzahl von sieben Faktoren, die wie folgt benannt wurden: „Soziale Beziehungen“, „Handlungsspielraum“, „Partizipations- und Entwicklungs-möglichkeiten“, „Quantitative Arbeitsbelastungen“, „Umgebungsbelastungen“, „Vielseitigkeit“ und „Qualitative Arbeitsbelastungen“. Für diese Skalen, die jeweils 2 bis 6 Items umfassten, konnten Cronbach-α-Koeffizienten zwischen 0,63 und 0,80 ermittelt werden. Die Faktorenanalyse des erweiterten KFZA mit insgesamt 37 Items führte nach Bestimmung des Kaiser-Kriteriums und Betrachtung der inhaltlichen Plausibilität zu einer 9-Faktoren-Lösung mit einer Gesamtvarianzaufklärung von 59,5%. Die beiden zusätzlichen Faktoren wurden mit „Fehlbeanspruchungsfolgen“ und „Emotionale Belastungen“ benannt. Die Werte des Cronbach-α-Koeffizienten lagen für diese Skalen zwischen 0,63 und 0,87. Diskussion. Statt der von den Autoren des KFZA beschriebenen elf Faktoren wurden bei einem Einsatz im Gesundheitswesen sieben Faktoren ermittelt. Auch wenn sich die Anzahl der Faktoren reduzierte, ließ sich die Struktur inhaltlich relativ gut replizieren. Besonders die Items des KFZA-Faktors „Ganzheitlichkeit“ erwiesen sich jedoch für den Einsatz im Gesundheitswesen als nicht passgenau. Die Ergänzungsitems des erweiterten KFZA bildeten zwei zusätzliche Faktoren bzw. ließen sich den zuvor ermittelten Faktoren sinnvoll zuordnen. Die vorliegende Arbeit liefert somit einen Beitrag zur Einschätzung der Validität dieses in der Praxis häufig eingesetzten Instruments. Die psychometrische Prüfung kann jedoch noch nicht als vollständig erachtet werden und sollte in nachfolgenden Studien fortgeführt werden. / Background: In recent years, there has been an increasing interest in psychosocial workplace risk assessments in Germany. One of the questionnaires commonly employed for this purpose is the Short Questionnaire for Workplace Analysis (KFZA). Originally, the KFZA was developed and validated for office workers. The aim of the present study was to examine the factorial validity of the KFZA when applied to hospital settings. Therefore, we examined the factorial structure of a questionnaire that contained all the original items plus an extension adding 11 questions specific to hospital workplaces and analyzed both, the original version and the extended version. Methods: We analyzed questionnaire data of a total of 1731 physicians and nurses obtained over a ten-year period. Listwise exclusion of data sets was applied to account for variations in questionnaire versions and yielded 1163 questionnaires (1095 for the extended version) remaining for factor analysis. To examine the factor structure, we conducted a principal component factor analysis. The number of factors was determined using the Kaiser criterion and scree-plot methods. Factor interpretation was based on orthogonal Varimax rotation as well as oblique rotation. Results: The Kaiser criterion revealed a 7-factor solution for the 26 items of the KFZA, accounting for 62.0% of variance. The 7 factors were named: “Social Relationships”, “Job Control”, “Opportunities for Participation and Professional Development”, “Quantitative Work Demands”, “Workplace Environment”, “Variability” and “Qualitative Work Demands”. The factor analysis of the 37 items of the extended version yielded a 9-factor solution. The two additional factors were named “Consequences of Strain” and “Emotional Demands”. Cronbach’s α ranged from 0.63 to 0.87 for these scales. Conclusions: Overall, the KFZA turned out to be applicable to hospital workers, and its content-related structure was replicated well with some limitations. However, instead of the 11 factors originally proposed for office workers, a 7-factor solution appeared to be more suitable when employed in hospitals. In particular, the items of the KFZA factor “Completeness of Task” might need adaptation for the use in hospitals. Our study contributes to the assessment of the validity of this popular instrument and should stimulate further psychometric testing.
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Marktbezogene Steuerung des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes in kleinen und mittleren Unternehmen

Krämer, Björn January 2005 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2005
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Modelle zur vergleichenden Gefährdungsabschätzung von Altlasten in der Bundesrepublik Deutschland /

Feskorn, Matthias. January 1990 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diplomarbeit. / Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Dipl.-Arbeit.
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Marktbezogene Steuerung des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes in kleinen und mittleren Unternehmen

Krämer, Björn January 2006 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2005
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Methoden der Ermittlung und Bewertung chemischer Expositionen an Arbeitsplätzen

Eickmann, Udo January 2008 (has links)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Habil.-Schr.

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