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Kein Konsens über Kohärenz? : auswärtiges Handeln der EU nach LissabonHofmann, Andreas, Wessels, Wolfgang January 2008 (has links)
Mit dem Vertrag von Lissabon verbinden sich hohe Erwartungen hinsichtlich der Effektivität zukünftiger Regelungen zum auswärtigen Handeln der Union. In der Gestaltung dieser Bestimmungen unterliegen die Mitgliedstaaten konstitutionellen Dilemmata, die eine Lösung erschweren. Obwohl im Detail durchaus Verbesserungen erkennbar sind, werden insgesamt zunehmende Konflikte und mangelnde Kohärenz erwartet.
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Handlungsfähigkeit der Europäischen Union im Rahmen der GASP : Perspektiven für eine gemeinsame Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU /Vogler, Rossitsa. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Köln, 2007.
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Die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union nach dem Amsterdamer Vertrag und ihre Perspektiven /Bandilla-Dany, Constanze. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mainz, 2001.
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Die Aussen- und Sicherheitspolitik Österreichs und der Schweiz gegenüber der GASP der Europäischen Union : eine diskurstheoretische Analyse /Doktor, Christoph. January 2009 (has links)
Zugl.: Basel, Universiẗat, Diss., 2007.
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Zwischen Anspruch und Wirklichkeit : Krisenprävention in der europäischen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik : Konzepte, Kapazitäten, KohärenzproblemeSchröder, Stephanie January 2006 (has links)
Zugl.: Münster (Westf.), Univ., Diss., 2005
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Die Europäische Union als Partei völkerrechtlicher Verträge : zugleich ein vergleichender Blick auf die primärrechtlichen Bestimmungen über das auswärtige Unionshandeln nach Nizza 2001 und Rom 2004 /Hilmes, Christian. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Frankfurt am Main, 2006. / Includes bibliographical references (p. 457-486).
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Europas Antwort auf Bushs "Grand Strategy" / Europe’s response to Bush’s "Grand Strategy"Schrader, Lutz January 2004 (has links)
Die EU-Staaten haben sich lange Zeit in die Rolle der „Vasallen“ und des „Brückenkopfs“ (Brzezinski 1999) gefügt, solange sie sich davon mehr Vor- als Nachteile versprechen konnten. Mit der Ausformung der Europäischen Union zu einem immer kompakteren wirtschaftlichen und finanzpolitischen Machtzentrum wächst auch das Bedürfnis nach einer kohärenteren und durchsetzungsfähigeren regionalen und globalen Interessenwahrnehmung in den internationalen Institutionen, gegenüber anderen Großmächten und regionalen Zusammenschlüssen sowie in gewaltsamen Konflikten, die die Interessen der EU-Staaten tangieren. Dieser Trend wird durch den unilateralen Kurs der Vereinigten Staaten zusätzlich verstärkt, der sich bereits unter der Präsidentschaft Clintons ausformte und unter der Bush-Administration eine bislang nicht gekannte Zuspitzung erfahren hat. Mit der Ablehnung des Kyoto-Protokolls und des Internationalen Strafgerichtshofs, mit der Aufkündigung des ABM-Vertrages, dem Infragestellen des Teststoppabkommens und der Rehabilitierung des Krieges als Mittel der Politik haben die Vereinigten Staaten grundlegende Interessen, Ziele und Standards der EU-Staaten negiert und mithin ihre Gegenwehr herausgefordert. / The author argues that the „Grand Strategy“ of the Bush Administration is not only challenging the international position and interests of the EU and its member states but also the European political and societal identity. In order to cope with this challenge, he suggests to elaborate a coherent and mobilising model for the Common Foreign and Security Policy. He proposes cooperative encouragement of democracy in the world through the democratisation of international relations and support of democratic regimes. The EU has to democratise its own institutions in order to preserve its international credibility. The author criticises that the European Convent has not done enough to define such a model. The „European Security Strategy“ can only be the beginning of a process of defining the strategic identity and interests of the European Union.
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Flexible integration in the common foreign and security policyBlanck, Kathrin January 2004 (has links) (PDF)
Series: EI Working Papers / Europainstitut
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The emergence of European Union Peacekeeping Analysing institutions and interests of Member states /Jürgenliemk, Hubertus. January 2008 (has links)
Konstanz, Univ., Bachelorarb., 2008.
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Die NATO-Politik als Testfall für die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik nach der Wiedervereinigung eine theoriegeleitete Außenpolitikanalyse /Vollmer, Anja. January 1998 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 1998.
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