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Regierungskonferenz 1996 - der Vertragsentwurf der irischen Präsidentschaft

Griller, Stefan, Droutsas, Dimitri, Falkner, Gerda, Forgo, Katrin, Nentwich, Michael January 1997 (has links) (PDF)
Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Ein Staat ohne Volk? Zur Zukunft der Europäischen Union.

Griller, Stefan January 1996 (has links) (PDF)
Seit März 1996 tagt die in Art N Abs 2 des Vertrages über die Europäische Union (EUV) vorgesehene Regierungskonferenz. Neben einer Fülle von Detailreformen steht dort auch ein Umbau der Fundamente der westeuropäischen Integrationsentwicklung seit dem 2. Weltkrieg auf der Tagesordnung. Demokratisierung der Union, Erhöhung der Transparenz und Effizienz der Entscheidungsmechanismen, nicht zuletzt zur Vorbereitung auf eine mögliche Verdopplung der Mitgliederzahl - das sind die Kristallisationspunkte der Debatte. Darin eingeschlossen sind die Fragen: Braucht die EU eine Verfassung? Soll sie zu einem Bundesstaat weiterentwickelt werden? Soll das Europäische Parlament zusammen mit oder statt dem Rat der EG zum zentralen Rechtsetzungsorgan werden? Fehlt nicht ein Europäisches Volk als zentrale Voraussetzung solcher Veränderungen? Es erscheint in Anbetracht der höchst unterschiedlichen Ausgangspositionen der Mitgliedstaaten heute sehr zweifelhaft, ob in diesen Punkten weitreichende Ergebnisse erzielbar sein werden. Was immer das Resultat sein wird: Orientierung ist nötig, sei es zur besseren Fundierung von Verhandlungspositionen, sei es zur Beurteilung des Ergebnisses der Konferenz, sei es zur Festlegung der Desiderate für die Entwicklung der nächsten Jahrzehnte. Eine solche Orientierung erfordert die Besinnung auf Grundfragen der Organisation von Staat und internationaler Gemeinschaft. (Textauszug) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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EU Regional Policy. Experiences and future concerns.

Tondl, Gabriele January 2004 (has links) (PDF)
The European Union's regional policy has become one of its principal policy areas: It accounts for a major share of EU's budget and is of essential interest for its beneficiaries, the Southern countries and the new EU members of 2004. Created with the ambition to reduce income differences between countries and regions in the EU, it did not only achieve success and thus has also repeatedly been criticised. This paper wishes to present the most important facts of EU regional policy as it developed during the past two decades. It starts with the historical development and discusses the major theoretical arguments which motivate EU regional policy. Consequently, the policy priorities, the so-called "objectives", are presented and the financial contribution made by the Structural Funds to old and new members is shown. The experience in objective 1 areas: Ireland, Spain, Portugal, Greece, the Italian South and East Germany, are discussed in detail. A look at the variety of regional problems in objective 2 areas follows. The paper concludes with the main arguments involved in the present drafting stage of the future EU regional policy. (author's abstract) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Die Ausfuhrförderung in der EU

Gumpold, Jutta January 1996 (has links) (PDF)
... Im Hinblick auf den Beitritt zur Europäischen Union wurden schon zahlreiche Anpassungen und Verbesserungen hinsichtlich der Ausfuhrförderung in Österreich in Angriff genommen wurden. Die Exportförderung ist nicht immer im Sinne von staatlichen Beihilfen zu verstehen. Exportförderung kann ebenso gleichbedeutend mit "export promotion" im Sinne von Unterstützung und nicht Förderung interpretiert werden, wenn z.B. ein bestimmtes Instrumentarium zur Verfügung gestellt wird oder es sich um allgemein zugängliche Maßnahmen im Informationsbereich, etc. handelt. Grundsätzlich entspricht die Praxis der österreichischen Exportförderung zwar dem Standard anderer Mitgliedstaaten und steht mit der Ausnahme von kleinen Bereichen (z.B. Förderung von Vertriebseinrichtungen im Ausland) in keinem Widerspruch zur Wettbewerbskonzeption der Union, dennoch können aufgrund der österreichischen Rechtslage Verstöße gegen den Art. 92 EG-V nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Für die Zukunft sind jedenfalls weitere maßgebliche Schritte geplant, die zur Weiterentwicklung des Exportförderungssystems im Sinne der wettbewerbspolitischen Ziele der EU und einer markt- und kundengerechten Ausgestaltung des Systems beitragen sollen. (Abstract) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Die Zahlstelle im Anwendungsbereich des EU-Quellensteuergesetzes

Aigner, Dietmar, Gläser, Lars January 2004 (has links) (PDF)
Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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Die Kosten eines Beitritts Ungarns zur Europäischen Union

Petsche, Alexander January 1997 (has links) (PDF)
Als Hauptargument gegen eine Osterweiterung der Europäischen Union werden oft die damit verbundenen Kosten angeführt. Unter Kosten wird in diesem Zusammenhang die Mehrbelastung des EU-Budgets durch den Beitritt der ehemals kommunistischen Staaten verstanden. Diese Mehrkosten würden vor allem aufgrund der Transfers aus der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und der Strukturfonds an die neuen mittel- und osteuropäischen Mitgliedstaaten entstehen. Bis dato wurden nur einige wenige Untersuchungen von namhaften Ökonomen durchgeführt. Diese Arbeit versucht, eine Lücke für den Beitrittskandidaten Ungarn zu schließen. In der Kostendiskussion gehen die Vorteile einer Osterweiterung bzw. die Kosten einer Nicht-Erweiterung meistens unter. Das mag damit zusammenhängen, daß die Vorteile einer Osterweiterung, die sowohl ökonomischer als auch politischer Natur sind, sich viel schwerer quantifizieren lassen, als die Haushaltsplanung der EG. Wie bei allen ökonomischen Entscheidungen, so auch hier, können aber auf Grundlage der Kosten allein, keine rationellen Entscheidung getroffen werden. Die Kosten müssen den Nutzen, auch wenn sie nicht so leicht zu quantifizieren sind, gegenübergestellt werden. Deshalb sollen die Vorteile einer Erweiterung zumindest nicht unerwähnt bleiben. Folgende Arbeit geht, als Teil eines Gesamtprojektes an der Wiener Wirtschaftsuniversität zum Beitritt Ungarns zur Europäischen Union unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard Fink, dem Kostenargument für den ungarischen EU- Beitritt auf die Spur. Der erste Teil stellt die Systematik des EG-Budgets dar. Der zweite Teil beleuchtet kritisch die einigen wenigen bis dato gemachten Berechnungen und zeigt neue Ansätze auf. Schlußendlich werden die potentiellen Nutzen einer Osterweiterung kurz erwähnt. (Autorenreferat) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Auswirkungen einer EU-weiten Besteuerung von Kerosin auf Luftverkehrsgesellschaften aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Badura, Felix January 2006 (has links) (PDF)
Passenger air traffic in Europe has seen considerable growth in the past decades. The market-entry of Low-Cost-Carriers (LCC) has extended the traditional markets of Network Carriers (NC) and Charter-Airlines (CA) by offering low fares to a broad public, which otherwise would not fly. Given the fact that air traffic now accounts for about 3% of total CO2-emissions, this strong traffic increase gave uplift to supporters of a kerosene tax. An environmental tax on kerosene would internalize external effects of air travel and therefore give an incentive to airlines to use the most modern aircrafts and engines as well as to optimize their network structure. At first this paper examines the economic as well as the international legal basis for a tax on kerosene. By assigning monetary values to the emissions of air traffic it is then possible to determine three possible tax levels (low, medium and high). Subsequently the cost structure of different carrier models is investigated and the impact of a tax on the cost of different flight hauls is estimated. By adding the additional costs onto the current fares of air carriers it is examined by how much, the actual ticket prices would rise. Afterwards these fares increases are set in relation with price elasticities of different customer segments, which gives an insight on the passenger reductions that the different carriers would suffer. Finally it is also examined how a tax would change the existing market shares of carrier types on different segments. These calculations are done for two possible tax areas: while in the first one only kerosene of intra-EU flights is subject of the tax, in the latter all kerosene which is taken on board within the EU would be charged. The results indicate that in the short and medium haul segment LCC would be worst hit. (...)(author's abstract) / Series: Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik - Verkehr
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Neue Impulse für die österreichische Regionalpolitik durch die EU-Strukturfonds

Tondl, Gabriele January 1996 (has links) (PDF)
Im folgenden wird nach einer Kurzdarstellung der EU-Regionalpolitik auf die wichtigsten Punkte im Zusammenhang mit den Vorbereitungen auf die EU-Förderprogramme, der Diskussion der Zielgebiete und nationalen Regionalfördergebiete, und der in den Ziel 1-, 2- und 5b-Programmen eingeschlagenen Strategien, näher eingegangen. Abschließend werden zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der EU-Regionalpolitik erörtert. (Abstract) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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EU-Zinsenbesteuerung - Vermeidung der Doppelbesteuerung

Gläser, Lars January 2005 (has links) (PDF)
Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination
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The slowdown of accumulation and the rise of European unemployment

Stockhammer, Engelbert January 1999 (has links) (PDF)
The paper aims at testing empirically two Keynesian hypotheses. First that increasing financial investment is one of the major causes for the slowdown in capital accumulation and, second, that this slowdown is one of major factors for rising unemployment rates. After presenting evidence from the National Accounts for the rising importance of dividend and interest income, econometric tests are performed for Germany, France, UK and the USA, and for the employment regressions, additionally for Italy. The choice of countries being determined by the interest in European unemployment and limited data availability. Overall, the findings are supportive of both hypotheses. (author's abstract) / Series: Working Papers Series "Growth and Employment in Europe: Sustainability and Competitiveness"

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