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Restriktionen für den Wettbewerb aufgrund europäischen Lauterkeitsrechts? / Restrictions for competition due to European unfair competition law?

Haaf, Eva Theres January 2010 (has links) (PDF)
Die Arbeit beschäftigt sich zunächst mit den Entwicklungen des Lauterkeitsrechts auf europäischer Ebene. Einführend werden zunächst das lauterkeitsrechtlich relevante Primärrecht und Sekundärrecht dargestellt. Im Folgenden geht die Verfasserin anhand signifikanter Beispiele auf die zu beobachtende Liberalisierungsentwicklung im „europäischen Lauterkeitsrecht“ ein, um im Anschluss daran die zentrale Frage zu beantworten, ob und inwiefern sich durch europarechtliche Vorgaben – vor allem durch die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken (RL 2005/29/EG) – Restriktionen für den Wettbewerb ergeben. / The thesis deals with the development of European unfair competition law. First there is given a summary of the relevant primary and secondary law. Subsequently the author describes the ascertainable liberalizing progress in this regard whereby the statements are based on some significant examples. After this the author works on the main question of the thesis whether and to what extend the European guidelines - especially the Unfair Commercial Practices Directive - induce restrictions for competition. Finally and overall this question is denied.
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Die Grundsätze der Rechtsprechung des EuGH im Bereich des Rechts gegen den unlauteren Wettbewerb / The principles in the jurisdiction of the Court of Justice of the Euopean Community in cases concerning the law against unfair competition

Wolf, Thomas January 2001 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit der Aufgabe, Grundsaetze der Rechtsprechung des EuGH im Bereich des Rechts gegen den unlauteren Wettbewerb herauszuarbeiten. Dies geschieht - zunaechst ausschließlich primaerrechtlich orientiert - zum einen anhand einer grundsaetzlichen Betrachtung der Moeglichkeit, nationale Vorschriften des Rechts gegen den unlauteren Wettbewerb einer Ueberpruefung am Maßstab der Artt. 28, 49 EGV zu unterziehen. Hierbei wird insbesondere die Rechtsprechung des EuGH zu Art. 28 EGV eingehend untersucht, wobei wiederum ein besonderer Schwerpunkt auf der Auslegung des Urteils Keck liegt. Zum sollen im Wege einer fallgruppenorientierten Betrachtung spezielle, fallgruppenspezifische Grundsaetze aus einzelnen Entscheidungen des EuGH herausgearbeitet werden. In einem naechsten Abschnitt wird dann, nach einem kursorischen Ueberblick über die unlauterkeitsrechtlich relevanten Vorschriften des sekundaeren Gemeinschaftsrechts, die hierzu ergangene Rechtsprechung des EuGH untersucht. Schließlich werden in einem letzten Teil die Wege einer moeglichen Einflussnahme des EuGH zur Implementierung moeglicher Grundsaetze in das nationale Recht untersucht. / The paper examines the question if thera are any priniciples in the jurisdiction of the Court of justice of the Europaen Community in the field of law against unfair competition. It especially examines the jurisdiction of the Court of Justice regarding Artt. 28, 49 EC. Under a general view it namely focusses on the cases Dassonville, Cassis de Dijon, Keck, De Agostini and Alpine Investments. In a next step the paper takes a closer look at cases of the Court which are concerning special problems of the law against unfair Competition. Finally it discusses the ways on which the Court of justice might take an influence on the national laws against unfair competition.
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Die Zukunft der Buchpreisbindung im Europäischen Binnenmarkt / The Futur of Book-Price Maintainance in the European Internal Market

Engelmann, Martin January 2002 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vereinbarkeit von grenzüberschreitenden Buchpreisbindungssystemen und dem Gemeinschaftsrecht (Artikel 81 Absatz 1 EG). Aktueller Anlass dieser Untersuchung war der Streit um das deutsch-österreichische Buchpreisbindungssystem. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die zur Zeit in der Europäischen Union geltenden Buchpreisbindungssysteme vorgestellt. Anschließend werden die drei bisher zur Praxis der Buchpreisbindung ergangenen Entscheidungen von Europäischer Kommission und Europäischem Gerichtshof (EuGH) untersucht und die für die Entscheidung des aktuellen Falles notwendigen Voraussetzungen festgehalten. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Konflikt zwischen nationalen Regelungen im Buchbereich und dem gemeinschaftlichen Wirtschaftsrecht dargestellt. Gegenstand des dritten Teils ist die Frage nach der Kompetenz der Gemeinschaft im Bereich der Kultur. Dabei wird festgestellt, dass die Buchpreisbindung in den Mitgliedstaaten, in denen sie praktiziert wird, meist als Ausnahme vom Kartellverbot ausgestaltet ist. Eine solche Ausnahme enthält das Gemeinschaftsrecht nicht. In diesem Konflikt der Kartellrechtsordnungen kann sich eine nationale Erlaubnis der Buchpreisbindung nicht gegen ein gemeinschaftliches Kartellverbot durchsetzen. Somit unterliegen sämtliche nationale Ausnahmebereiche grundsätzlich der Kontrolle der Kommission. Die Kompetenz der Gemeinschaft zur Überprüfung der Buchpreisbindungsregeln wird weder durch die Kulturhoheit der Mitgliedstaaten noch dadurch eingeschränkt, dass Bücher zugleich Wirtschafts- und Kulturgüter sind. Allerdings hat die Gemeinschaft gemäß Artikel 151 Absatz 4 EG die Pflicht, die zugunsten einer Buchpreisbindung getroffenen Regeln zu beachten. Im vierten Teil der Arbeit wird schließlich die Vereinbarkeit der praktizierten Buchpreisbindungssysteme mit dem EG-Vertrag geprüft. Dabei werden private und staatliche Maßnahmen unterschieden. Besonderes Augenmerk wird auf die Prüfung der Freistellungsvoraussetzungen des Artikel 81 Absatz 3 EG für die zwischen Deutschland und Österreich geltende Preisbindung gelegt. Im Rahmen dieser Prüfung wird Bezug genommen auf neuere ökonomische Untersuchungen hinsichtlich der Wirkung von Buchpreisbindungssystemen. Dabei konnten erstmals die verschiedenen nationalen Systeme miteinander verglichen werden. Ergebnis ist, dass die deutsch-österreichischen Vereinbarungen wegen ihrer Import- und Reimportregelungen nicht mit Artikel 81 Absatz 1 EG vereinbar sind. Eine Freistellung gemäß Artikel 81 Absatz 3 EG kommt nach den hier gefundenen Ergebnissen nicht in Betracht, weil keine der vier Voraussetzungen erfüllt ist. Alle staatlichen Maßnahmen zugunsten einer Buchpreisbindung sind hingegen mit Artikel 86 Absatz 1 EG vereinbar, gleiches gilt für die Vereinbarkeit von staatlichen Subventionen mit Artikel 87 Absatz 3 lit. d) EG. Eine Genehmigung der Preisbindung verstößt jedoch gegen Artikel 10 Satz 2 i.V.m. Artikel 3 Absatz 1 lit. g), Artikel 81 EG. Sowohl die staatliche Preisbindungspflicht als auch eine Genehmigung zur Preisbindung sind nicht mit Artikel 28 EG vereinbar, eine Rechtfertigung nach Artikel 30 EG scheidet aus. Daraus folgt, dass zur Erreichung der mit der Preisbindung angestrebten Vorteile nur zwei Wege möglich sind: Entweder schafft die Gemeinschaft eine Ausnahme vom Kartellverbot, indem sie die unterschiedlichen Systeme angleicht. Oder die Mitgliedstaaten beschränken sich darauf, kulturell wertvolle Bücher zu subventionieren. / The thesis in hand deals with the compatibility of cross border obligations to maintain fixed book-prices and Art. 81 section 1 EC. The acute occasion was the conflict on the German-Austrian system of book-price maintainance. After describing previous cases of cross-border systems the examination comes to the result that the above mentioned system is not compatible with Art. 81 section 1 EC. An exemption pursuant to Art. 81 section 3 EC does not come into question because none of the four conditions have been complied. In the end there are only two possible ways for achieving the benefits from book-price maintainance: First of all the EU could create an exemption of European prohibition of restraints of trade. Secondly the member states could restrict themselves to subsidize cultural valuable books.
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Europäisches Sozialrecht

Schlögl-Jettmar, Angelika January 2006 (has links) (PDF)
Series: Working Papers / Institut für Sozialpolitik
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Three doctrines on European foreign policy / Drei Doktrinen zur europäischen Außenpolitik

Jorgensen, Knud Erik January 2004 (has links)
Taking its departure from the debate on the Iraq war, the article examines three so-called „doctrines“ on European foreign policy. According to the first one, there is no such thing as an EU foreign policy. This may come as a surprise for policy-makers but is a common view among media commentators, analysts and some diplomats. The second doctrine holds that the EU’s foreign policy has been, is, and always will be a failure. Reasons for this gloomy view show considerable variations and are most likely unsustainable in the long run. The third approach is more optimistic, counting on the EU’s material volume, yet often ignoring the need to politically cash in if international clout is the quest.
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The real challenge for change : public administration in new EU member states

Pedersen, Karin Hilmer, Johannsen, Lars January 2004 (has links)
Executive responsibility for EU policies is by tradition delegated to the member states and their internal administrative bodies. It is therefore of outmost importance that the new Central and East European members have the capacity to administer the acquis communitaire once they are full members of the EU. Based on a survey among current and former top-level decision-makers (ministers), this article argues that although there are significant implementation problems, efficiency gains can be made through administrative reform and not the least education aimed at changing the worldview and knowledge of the individual civil servant. However, there seem to be significant differences in how these countries tackle implementation problems and administrative reform.
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Europa ohne Kompass

Franzke, Jochen January 2012 (has links)
Die noch nicht ausgestandene Staatsschuldenkrise seit Ende 2009 hat Europa stärker verändert, als viele wahrhaben wollen. Es stellt sich die grundsätzliche Frage des Sinns der europäischen Integration. Vor allem die Glaubwürdigkeit des europäischen politischen Führungspersonals hat gelitten. Ohne Kompass wurstelt man sich seit mehr als zwei Jahren durch. Keine "rote Linie", die nicht nach wenigen Wochen überschritten wurde, kein Masterplan, der nicht bald Makulatur geworden ist.
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Theorie optimaler Lohnräume. Zur Lohnpolitik in der Europäischen Währungsunion.

Heise, Arne January 2000 (has links) (PDF)
Wage policy and the structure of collective bargaining systems have been neglected in the political and economic discussions that centered around the European Monetary Union (EMU) to an amazing extent. Collective bargaining is one of the very few issues that have been explicitly excluded from the Maastricht treaty as subject of European regulation and only recently, wage policy under the conditions of a European Monetary Union has been considered at closer range. Yet, this has been done without putting the topic into a more general perspective. In this paper, I want to expose a 'theory of optimal wage areas', taking reference to Robert Mundell's seminal paper on 'optimum currency areas'. I want to pose the question whether the European Union can be regarded as an 'optimum wage area' and what will be the consequences for EMU. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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The Potential Effects of Market-based Slot Allocation Schemes on Airline Networks in the European Union

Pöschl, Felix January 2006 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Schriftenreihe des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik - Verkehr
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Globalization, welfare regimes and social protection expenditures in Western and Eastern European countries

Klien, Michael, Leibrecht, Markus, Onaran, Özlem January 2010 (has links) (PDF)
This paper analyzes the effects of globalization on social protection expenditures in European countries. The analysis adds to the literature due to its special focus on (a) the Eastern European countries and (b) on differences in globalization effects between welfare regimes. We find evidence in favor of the compensation hypothesis in Western Europe which is driven by the conservative welfare regime, outweighing the efficiency effect of globalization in the social-democratic welfare regime. In Eastern European countries the efficiency effect is predominant. No globalization effect is found for the liberal and the southern welfare regimes. Our results indicate some convergence within Western Europe and a divergence between the East and the West of Europe. We stress the importance of disaggregating by welfare regimes when exploring the effects of globalization on public social protection expenditures. (author's abstract) / Series: Discussion Papers SFB International Tax Coordination

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