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Neuromagnetic Investigation of Transient Tinnitus"

Ortmann, Magdalene. January 2008 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2008.
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Vergleichende visuelle und automatische Auswertung beim Hörscreening von Neugeborenen mit dem BERAphon® / Comparison of visual and automatic hearing screening analysis of newborn children with the BERAphon®

Tensing, Ulrike January 2011 (has links) (PDF)
Von Dezember 2000 bis Juni 2001 wurden in Würzburg 368 Neugeborene mit einem bewährten zweistufigen Neugeborenen-Hörscreening (NHS) erfasst und parallel mit der BERA ohne automatische Auswertung und BERAphon® und einem automatisierten BERA- Verfahren gescreent. Das automatisierte BERA-Verfahren beruht auf einem statistischen Verfahren unter Verwendung des Zeitgangreizes und des BERAphons®, das auf den Kriterien der visuellen Auswertung basiert. Die initiale „Pass“-Rate lag bei der automatisierten BERA bei 85,4% und bei der Referenz bei 92,29%. Die „Pass“-Rate konnte nach einem 2. Screen in der Frauenklinik auf 89,53% und auf 96,14% erhöht werden. Die automatische Auswertmethode stimmt nur in 89,81% der Ergebnisse mit der Referenz überein. Die Messzeit konnte gegenüber der Referenz um 44% auf einen Mittelwert von 136,5 Sekunden gesenkt werden. Die Kosten für die Durchführung des Neugeborenen-Hörscreenings konnten durch die Anwendung der automatisierten BERA auf 5,73 Euro gesenkt werden. Es konnte gezeigt werden, dass das automatisierte BERA-Verfahren den apparativen, personellen und zeitlichen Aufwand gegenüber der Referenz deutlich senkt. Bevor die Kriterien für die automatisierte Auswertung nicht zuverlässiger sind und die geringe initiale „Pass“-Rate nicht erhöht werden kann, sollte ein alleiniges Neugeborenen_Hörscreening mit diesem automatischen BERA-Verfahren nur bedingt empfohlen werden. Seit 2003 wird in Würzburg ein automatisiertes Screening mit dem Beraphon® (MB11) durchgeführt, das SSP Potentiale mit dem Q-Sample-Test auswertet (Stürzebecher et al. 1999). Seitdem werden sehr hohe Pass-Raten von 96,0 % erreicht. / From December 2000 until June 2001 368 newborn children in Würzburg were screened with a proven two-step-ear-screening and in parallel with a BERA-ear-screening without an automatic evaluation and a BERAphon® with an automatic evaluation procedure. The automated BERA-procedure is based on a stochastic model using the Zeitgangreiz and the BERAphon® based on visually analyzed criteria. The initial „pass“-rate with the automated BERA was at 85,4% and at the reference at 92,29%. After a second screen in the clinic the „pass“-rate could be raised to 89,53 and to 96,14%. The automated analysis came only in 89,81% to the same result than the reference. The measuring time could be reduced by 44% to an average of 136,5 seconds compared to the reference. The cost of applying the newborn screening could have been reduced to 5,73 €. It could have been proven that an automated BERA-procedure could reduce the effort in machine, personnel and time evidently. Before the criteria for an automated analysis are not more solid and the initial „pass“ rate cannot be raised a clear recommendation to use an automated BERA procedure should not be given. Since 2003 the Würzburg clinic uses an automated screening with the BERAphon® (MB11) that analyzes with a Q-sample-test (Stürzebecher et al. 1999). Since then pass rates of about 96% are reached.
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Reintonaudiometrie in klinischen Studien zur Hörsturztherapie die Bedeutung der Auswahl des Zielkriteriums /

Bauer, Michael, January 2008 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2008.
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Untersuchung zu laufzeitkorrigierten Stimuli für das Hörscreening / Investigation of time corrected stimuli for the hearing screening

Hirschvogel, Viola January 2011 (has links) (PDF)
In der vorliegenden klinischen Untersuchung wurden drei unterschiedliche Modelle zur Konstruktion von Chirp-Reizen untersucht und mit den bei der Standard-BERA traditi-onellen Klickreiz verglichen. Zwei Modelle zur Konstruktion der Chirp-Reize basieren auf bekannte Latenzverschiebungen frequenzspezifischer AEP: (ChNE) Daten von Neely et al. (1988) und (ChMD) Daten von Don et al. (2005). Das dritte Modell (ChDB) basiert auf Daten, die aus dem Cochlea-Modell von de Boer (1980) ermittelt wurden. An der Untersuchung nahmen 55 junge normalhörende Erwachsene teil. Von jedem wurden ASSR aufgezeichnet. Die Reize wurden bei zwei verschiedenen Reizpegeln, nämlich 30 und 50 dB nHL, mit einer Rate von 90/s den Probanden dargeboten.Die Auswertung erfolgte durch einen speziellen Auswertungsalgorithmus mit den identifi-zierten ASSR, nach deren Antwortamplitude, der Nachweiszeit und der Nachweisrate. In den Ergebnissen der Untersuchung zeigte sich, dass die Amplituden der Chirp-ASSR deutlich größer sind, als die der Klick-ASSR. Insgesamt konnten mit den Chirp-Reizen die kürzeste Nachweiszeit und die höchste Nachweisrate ermittelt werden. Es wurde gezeigt, dass alle drei Chirps effektiver sind als der Klick, sogar wenn die Chirps auf einem Pegel dargeboten werden, der um 20 dB niedriger ist als beim Klick. Trotz dieser offensichtlichen Rangfolge ist es nur bei 50 dB nHL möglich, statistisch die Effizienz des Don-Chirps gegenüber den zwei anderen Chirps zu demonstrieren. Die klinischen Ergebnisse zeigen, dass es von Vorteil ist, den Standardklick, der normaler-weise benutzt wird, um periphere auditorisch evozierte Antworten aufzunehmen, d. h. ABR und ASSR, durch einen optimierten Chirp-Stimulus zu ersetzen. / This study compares three different chirp-stimuli to a standard click stimulus where the ASSR is recorded from 55 younger people (age: 18-34 years) at two relatively low stimulus levels 30 and 50 dB nHL and with a stimulus rate of 90 / s. The chirps were constructed by three different estimates of the traveling wave delay that are based to increase the temporal synchronization between the contributing neural elements in the auditory periphery. One of the chosen chirps is based on latencies obtained from narrow-band ABRs described by the Don-data, in this study called ChMD, the second is based on latencies from tone burst ABRs by Neely et al. (1988), called ChNE, and the third is based on the cochlear model by de Boer (1980), called ChDB. The detection time [s] is significantly shorter and the detection rate [%] is higher in response to the three chirps than to the click. The response amplitudes are also higher by the chirps than by the click. It is shown that all three chirps are more efficient than the click even when the chirps are presented at a level which is 20 dB below the click. Despite this apparent ranking, only at 50 dB nHL it is possible to demonstrate statistically the efficiency of the Don chirp ChMD over the other two chirps. The results indicate that a chirp is a better choice than a click for the recording of early auditory evoked responses.
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Untersuchung laufzeitkorrigierter Stimuli zur frequenzspezifischen Hörschwellenbestimmung / Investigation of time-corrected stimuli for objective determination of the frequency hearing threshold

Busch, Martina January 2011 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Studie war die Untersuchung frequenzspezifischer laufzeitkorrigierter Stimuli (Chirp-Reize). Die Stimuli hatten mittlere Frequenzen von 500 Hz, 1 kHz, 2 kHz und 4 kHz und eine Bandbreite von einer Oktave. Es wurden drei verschiedene Modelle zur Laufzeitkorrektur untersucht. Diese stützen sich auf verschiedene Schätzungen der Laufzeitverzögerung der Wanderwelle in der Kochlea. Modell 1 basiert auf von schmalbandigen AEP ermittelten Latenzen (Don et al., 2005). Modell 2 wurde auf der Basis des Kochleamodells von de Boer (1980) erarbeitet und Grundlage für Modell 3 sind frequenzspezifische Latenzen von Tonbursts AEP (Neely et al., 1988). Die Stimuli wurden an einem Kollektiv von 50 Erwachsenen mit Hilfe der Ableitung von Hirnstammpotentialen bei Lautstärkepegeln von 30 dB nHL und 50 dB nHL untersucht. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte an Hand von Nachweisraten und -zeiten. Insgesamt kann festgestellt werden, dass unabhängig von der Testfrequenz sowohl 30 dB nHL als auch 50 dB nHL die nach Modell 1 generierten Stimuli effizienter als die anderen beiden Modelle sind. Es ist zu erwarten, dass die Anwendung der darauf basierenden Stimuli zu einer genaueren Bestimmung der objektiven frequenzspezifischen Hörschwelle führt als bisherige Verfahren. / The aim of this study was the investigation of time-corrected chirp stimuli based on cochlea traveling wave delays for frequency-specific stimulation. The stimuli had average frequencies of 500 Hz, 1 kHz, 2 kHz and 4 kHz and a bandwidth of one octave. Three different models of correction of the cochlea traveling wave delay were studied. These are based on different estimations of the temporal dispersion in the cochlea as given by the traveling time. Model 1 is based on narrow-band ABR latencies (Don et al., 2005). Model 2 was elaborated in accordance with a cochlea model by de Boer (1980). Model 3 originates from frequency-specific latencies from tone burst ABR (Neely et al., 1988). The stimuli were investigated in 50 normal-hearing adults by recording EEGs at stimulus levels of 30 and 50 dBnHL, respectively. The evaluation of results was according to detection rate and detection time. The overall outcome indicates that the stimulus given by model1 is more efficient than by the other models , independent of frequency and stimulus level (i.e., 30 or 50 dBnHL). Therefore, it can be expected that the use of these stimuli will give better results than earlier methods for the objective determination of the frequency hearing threshold.
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Vergleichende Analyse akustischer Eigenschaften spontaner Lautäußerungen von Neugeborenen mit auffälligem bzw. unauffälligem Hörscreeningbefund / Comparative analysis of acoustic properties of spontaneous vocalizations of newborns with abnormal or normal hearing screening findings

Salinger, Vivien January 2023 (has links) (PDF)
Nach intensiver Recherche ist die vorliegende Arbeit die erste Studie über spontane Neugeborenenschreie, die stimmphysiologische Messgrößen in Zusammenhang mit den Testergebnissen des Neugeborenen-Hörscreening (NHS-1) untersucht hat. Klinisch wichtig ist diese Forschung, da das NHS-1 mit einer Unsicherheit durch falsch-positive Fälle limitiert ist. Dadurch werden einige Neugeborene zunächst als “risikobehaftet für eine Hörstörung“ diagnostiziert, obwohl sie eigentlich normalhörend sind. Eine verbesserte Erstdiagnostik durch die Einbeziehung von Lautanalysen könnte Kosten sparen und auch die Eltern der betroffenen Neugeborenen nicht unnötig verunsichern. Es konnte hier gezeigt werden, dass sich Schreieigenschaften von gesunden Neugeborenen, die im initialen Hörscreening auffällig waren (falsch positiv), nicht von denen unterscheiden, die bereits initial als unauffällig, also normalhörend, erkannt wurden. Die Ergebnisse und Daten der vorliegenden Arbeit fließen in Forschungen ein, die die sehr frühzeitige Identifizierung von Stimmrisikomarkern für eine Schwerhörigkeit zum Ziel haben. Die vorliegende Dissertation erfolgte im Rahmen des Projekts „Klinische Längsschnittstudie zur vorsprachlichen Entwicklung im ersten Lebensjahr bei Säuglingen mit und ohne Hörstörung“. Für die Arbeit wurden von der Autorin, gemeinsam mit einer anderen Doktorandin (Veronique Ross) in der Neonatologie des Universitätsklinikums Würzburg digitale Tonaufnahmen von spontanem Weinen Neugeborener erstellt und pseudonymisiert gespeichert. Es wurden die Vokalisationen von 75 gesunden reifen Neugeborenen im Alter von 2-4 Tagen ausgewertet. Dazu wurden zwei Gruppen gebildet (NHS_TU, NHS_TA). Neugeborene, die im NHS-1 Test unauffällig waren, bildeten die NHS_TU Gruppe. Die NHS_TA-Gruppe repräsentierte die hörgesunden Neugeborenen mit zunächst auffälligem NHS-Befund, also die sogenannten falsch-positiven Fälle. Im Labor des Zentrums für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen (ZVES) wurden die Lautaufnahmen unter Verwendung getesteter Routinemethoden der Vorsprachlichen Diagnostik ausgewertet. Die Auswertung erfolgte auf Einzelschreiniveau (Signallevel) sowie auf Kindlevel. Auf Signallevel wurden 1.295 Signale quantitativ von der Autorin ausgewertet. Messgrößen waren Grundfrequenzparameter und die Dauer der Einzelschreie. Diese Auswertung lieferte gleichzeitig auch Referenzbereiche für die Messgrößen bei gesunden Neugeborenen, die bisher nicht vorlagen. Eine Auswertung der Messgrößen auf Kindlevel (Mittelung aller Messungen pro Kind) bestätigte die Ergebnisse auf Signallevel. Die statistische Auswertung lieferte mit mittleren und großen Effektstärken keinen Hinweis auf bestehende Unterschiede in den untersuchten Schreieigenschaften zwischen beiden Gruppen. Limitierend ist zu berücksichtigen, dass es sich um eine kleine Stichprobe mit medizinisch strengen Auswahlkriterien handelte. Mit der vorliegenden Arbeit konnte demonstriert werden, dass Neugeborene, die im ersten Hörscreening ein falsch positives Testergebnis haben, sich in Bezug auf ihre Schreieigenschaften von gesunden Neugeborenen nicht unterscheiden. Dies liefert die Voraussetzung für geplante weiterführende Untersuchungen, die nun auch sensorineural hörgestörte Neugeborene einschließen sollen. / After intensive research, the present work is the first study on spontaneous cries of newborns that examines voice physiological parameters in relation to the test results of the newborn hearing screening (NHS-1). This research is clinically important, as the NHS-1 is limited by uncertainty due to false-positive cases. The result is that some newborns are initially diagnosed as “at risk for hearing impairment” even though they actually have normal hearing. By improving the initial diagnosis through the inclusion of sound analyses, costs can be saved and parents of affected newborns can be spared unnecessary anxiety. It has been demonstrated that cry characteristics of healthy newborns who were flagged as abnormal (false-positive) during the initial hearing screening do not differ from those who were initially recognized as unremarkable, or having normal hearing. The results and data from this study will contribute to research aimed at the early identification of vocal risk markers for hearing impairment. This dissertation was conducted as part of the project “Clinical Longitudinal Study on Prelingual Development in the First Year of Life in Infants with and without Hearing Impairment”. For this study, the author, together with another doctoral candidate (Veronique Ross), recorded and pseudonymized digital sound recordings of spontaneous crying from newborns in the neonatology department of the University Hospital Wuerzburg. The vocalizations of 75 healthy full-term newborns between the ages of 2-4 days were analyzed for this study. To do this, two groups were formed (NHS_TU, NHS_TA). The NHS_TU group consisted of newborns who were unremarkable in the NHS-1 Test, while the NHS_TA group represented the newborns with initially abnormal NHS-results but with normal hearing (i.e., false-positive cases). The recordings were evaluated in the laboratory of the Center for Prelingual Development and Developmental Disorders (ZVES) using teste routine methods of Prelingual Diagnostics. The evaluation was carried out at both the single cry level (signal level) and the child level. At the signal level, the author evaluated 1295 signals quantitatively. The measured parameters were fundamental frequency parameters and the duration of the single cries. This evaluation also simultaneously provided reference ranges for the measured parameters in healthy newborns, which were not previously available. An evaluation of the measured parameters at the child level (i.e. reporting all measurements per child) confirmed the results obtained at the signal level. The statistical analysis did not find any evidence of existing differences in the cry characteristics between the two groups, with medium to large effect sizes. It should be considered that this study had a small sample size with medically strict selection criteria. With the present study it could be demonstrated that newborns who have a false-positive result in the first hearing screening do not differ in terms of their cry characteristics from healthy newborns. This provides the basis for planned further investigations that should now also include sensorineurally hearing-impaired newborns.
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Messungen und Modellbildung zur Untersuchung der amplitude modulation following response

Mauer, Günter. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2000--Aachen.
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Hörschwellenbestimmung mittels früher akustisch evozierter Potentiale zur klinischen Diagnostik bei gesunden und erkrankten Kaninchen mit Kopfschiefhaltung

Claaßen, Wiebke. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
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Realizace počítačové audiometrie / Computer Audiometry Realization

Solnický, Jan January 2010 (has links)
This project describes the implementation of computer audiometry for subjective hearing tests. The paper describes the implementation of the audiometer in C + + Borland Builder. Designed audiometer consists of a standard PC with operating system Windows, a sound card and headphones. The work also includes analysis of the problems of hearing loss and its examinations, that were used in the implementation of audiometry.
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Resveratrol - vliv na biologický věk / Resveratrol - effects on biological age

Pokorná, Zuzana January 2014 (has links)
Charles University in Prague Faculty of Pharmacy in Hradec Králové Department of biophysics and physical chemistry Candidate: Zuzana Pokorná Supervisor: Doc. RNDr. Petr Klemera, CSc. Title of diploma thesis: Resveratrol - effect on the biological age Objective: Resveratrol is a natural polyphenol contained in number of plants. It is a potent antioxidant, which is known to have a number of beneficial health effects and be part of many biological processes. The compound is produced by plants to increase their survival and resistance to disease. We found the effect of Resveratrol on parameters of biological age-on the threshold of perception of the intensity of the volume (hearing) and reaction rate. Methods : A group of people used the resveratrol in a dose of 170 mg per day for 40 days. We measured by the PC program the selected parameter of hearing and reaction rate. Results : It has been shown that statistically significant improvement of hearing has occurred. The exact mechanism of the effect is not known. Probably operates through a group of enzymes, sirtuins. Reaction rate was not affected by substance. Conclusions : We have reviewed the potential effect of Resveratrol on human biological age. The improvement of hearing has been shown at the 0,01 significance level. The biggest improvement was...

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