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1

Strukturelle Analyse von Aufmerksamkeitskomponenten Entwicklung eines integrativen Aufmerksamkeitsmodells

Goldhammer, Frank Unknown Date (has links) (PDF)
Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2006
2

Selektive Aufmerksamkeit und kognitive Ressourcen Untersuchungen zum Flanker-Effekt /

Bak, Peter. January 1900 (has links) (PDF)
Trier, Univ., Diss., 1999. / Computerdatei im Fernzugriff.
3

Selektive Aufmerksamkeit und kognitive Ressourcen Untersuchungen zum Flanker-Effekt /

Bak, Peter. January 1900 (has links) (PDF)
Trier, Universiẗat, Diss., 1999.
4

Affektive Modulation des Attentional Blink

Ihssen, Niklas. January 2003 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2003.
5

Verteilung von Aufmerksamkeit zwischen und innerhalb von Objekten

Trini, Martina. January 2005 (has links) (PDF)
Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2005.
6

Neural correlates of target detection in the attentional blink

Kranczioch, Cornelia. January 2004 (has links) (PDF)
Magdeburg, University, Diss., 2004.
7

Attentionale Modulationen neuronaler Aktivität im primär visuellen Kortex

Noesselt, Thomas Christopher Tömme. January 2002 (has links) (PDF)
Magdeburg, Universiẗat, Diss., 2002.
8

Der Einfluss von emotionalem Gesichtsausdruck und Blickkontakt auf visuelle Aufmerksamkeitsprozesse bei sozialer Ängstlichkeit - Empirische Studien zu Augenbewegungen und Peripherphysiologie / The influence of facial expression and gaze contact on visual attention in social anxiety - Empirical evidence from eyetracking and physiological data

Wieser, Matthias J. January 2007 (has links) (PDF)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit war der Einfluss von emotionalem Gesichtsausdruck und wahrgenommener Blickrichtung auf die visuelle Aufmerksamkeitsausrichtung bei sozialer Ängstlichkeit. Dabei wurde zum einen die so genannte Hypervigilanz-Vermeidungs-Hypothese getestet (Experimente 1 und 2), wonach Hoch-Sozialängstliche (HSÄ) Personen ärgerliche Gesichter initial häufiger anschauen und im weiteren Verlauf vermeiden. Zum anderen wurde überprüft, ob soziale Ängstlichkeit mit einem Vermeiden von Blickkontakt und gleichzeitiger erhöhter physiologischer Erregung assoziiert ist (Experiment 3). Im ersten Experiment wurde das experimentelle Design zur Messung der visuellen Aufmerksamkeitsausrichtung mittels Eye-Tracking etabliert. HSÄ zeigten beim Betrachten zweier gleichzeitig präsentierter Gesichter (emotional vs. neutral) eine Aufmerksamkeitsverzerrung für emotionale Gesichter, die allerdings noch durch das Geschlecht moduliert wurde. HSÄ schauten initial vor allem häufiger auf weibliche freundliche und auf männliche ärgerliche Gesichter. Außerdem tendierten HSÄ dazu, emotionale Gesichter zwischen 1 s und 1.5 s nach Bild-Onset weniger lange anzuschauen, was auf ein Vermeidungsverhalten hindeuten könnte. Im zweiten Experiment wurde dieses Paradigma um eine emotionale Antisakkadenaufgabe erweitert, mit der die willentliche Inhibition der reflexiven Aufmerksamkeitsausrichtung auf soziale Stimuli überprüft werden sollte. Außerdem erfolgte hier eine Selektion von Probanden anhand der Fragebogenscores in einem Screening zur sozialen Ängstlichkeit, um extremere Gruppen zu erhalten. HSÄ zeigten in der freien Bildbetrachtung einen initialen Aufmerksamkeitsbias für freundliche Gesichter und mehr Fehler in der Antisakkadenaufgabe auf alle Gesichtsausdrücke, was auf eine generell verminderte Fähigkeit, die reflexive Aufmerksamkeit auf soziale Stimuli willentlich zu hemmen, hinweist. Die Befunde deuten zum einen auf einen Aufmerksamkeitsverzerrung hin zu freundlichen Gesichtern bei sozialer Ängstlichkeit hin, was als Konsequenz eine Modifizierung der Hypervigilanz-Vermeidungs-Hypothese notwendig erscheinen lässt. Zum anderen zeigen die Ergebnisse der Antisakkadenaufgabe, dass soziale Ängstlichkeit möglicherweise mit einer grundsätzlich verminderten Aufmerksamkeitskontrolle auf soziale Stimuli assoziiert ist. Im dritten Experiment wurden dynamische Videos von Gesichtern eingesetzt, um die Vermeidungsreaktion auf direkten Blickkontakt bei sozialer Ängstlichkeit zu untersuchen. Zusätzlich wurden die Herzraten- (HR) und Hautleitfähigkeitsreaktion (SCR) als Maße autonomer Aktivierung erhoben. Auch hier wurden anhand eines Screenings gebildete Gruppen untersucht. HSÄ zeigten eine verstärkte HR-Akzeleration auf direkten Blick, was als defensive Reaktion gedeutet werden kann, wie sie bei ängstlichen Probanden häufig in Reaktion auf phobie-relevante Stimuli auftritt. Direkter Blick könnte also tatsächlich ein Angst auslösender Stimulus bei sozialer Ängstlichkeit sein, allerdings resultiert dies nicht zwangsläufig in Vermeidung von Blickkontakt. Zusammen deuten die vorliegenden Studien daraufhin, dass sowohl emotionaler Ausdruck als auch Blickrichtung kritische Variable bei sozialer Ängstlichkeit sind. Weitergehende Untersuchungen sollten insbesondere die Wirkung der Interaktion dieser beiden Variablen auf die visuelle Aufmerksamkeitsausrichtung bei sozialer Ängstlichkeit untersuchen. / In three studies, the influence of facial expressions and perceived gaze direction on visual attention in social anxiety was investigated. In studies 1 & 2, it was tested whether high socially anxious persons (HSA) show a hypervigilance-avoidance pattern of attentional deployment in response to angry faces. In study 3, the gaze behaviour and the physiological arousal in response to averted or direct gaze was investigated in socially anxious participants. In study 1, the experimental design to investigate visual attention through infra-red eye tracking was successfully established. Watching two simultaneously presented faces (emotional vs. neutral), high socially anxious persons showed an initial attentional bias toward emotional (angry and happy) faces, which was further modulated by the sex of the shown face. HSA initially looked more frequently at male angry and female happy faces. Furthermore, they tended to look less long at emotional facial expressions between 1 to 1.5 s after picture onset, which may indicate avoidance of emotional facial expressions. In study 2, in addition to this passive viewing task, participants had to perform an emotional antisaccade task, which was developed to investigate the attentional control of participants in response to social stimuli. Furthermore, the selection of participants was based on their scores in a questionnaire on social anxiety which were obtained in a screening procedure before the experiment. In the passive viewing task, HSA showed an initial attentional bias towards happy facial expressions. In the antisaccade task, HSA made more errors to perform a correct antisaccade in response to all facial expressions indicating an impaired inhibition of the reflexive orienting to social stimuli. These findings point at an attentional bias for happy facial expressions, which consequently seems to necessitate a modification of the hypervigilance-avoidance hypothesis. The results of the antisaccade task may indicate a diminished attentional control in socially anxious persons. In study 3, dynamic videos of faces were used to investigate the avoidance behaviour of socially anxious participants in response to direct gaze. In addition, heart rate (HR) and skin conductance responses (SCR) were obtained to measure autonomic arousal. Similar to study 2, three groups were selected based on their scores in a questionnaire on social anxiety obtained in a screening procedure. HSA showed an enhanced HR acceleration in response to direct gaze, which indicates a phobic defensive reaction. However, direct gaze was not avoided by HSA as the eye tracking data revealed. In sum, the results of these three studies show that facial expressions as well as perceived gaze direction are critical features in social anxiety. Further research should examine the effects of the interplay of these two variables on visual attention and avoidance in social anxiety.
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Präfrontale Aktivierungsmuster bei der Emotionsregulationsstrategie der Aufmerksamkeitslenkung - eine kombinierte EKP - fNIRS - Studie - / Prefrontal activation patterns during distraction - a combined EEG -fNIRS -study -

Kiesel, Elisabeth January 2018 (has links) (PDF)
Vorherige Studien beschreiben bei der Aufmerksamkeitslenkung präfrontale Aktivierungen im rechten DLPFC und DMPFC. Diese Studie wollte untersuchen, ob die Aufmerksamkeitslenkung durch Richten des Fokus auf nicht -emotionale Bildinhalte innerhalb eines Stimulus zu präfrontalen Effekten führt. Dazu wurde eine kombinierte Messung aus EEG, fNIRS und emotionalem Arousal erhoben. Die Bedingungen beinhalteten entweder das passive Bildbetrachten oder die Aufmerksamkeitslenkung. Das EEG wurde als Kontrollbedingung erhoben, um zu replizieren, dass die Aufmerksamkeitslenkung auf nicht –emotionale Bildinhalte zu einer Reduktion des LPP und des emotionalen Arousals führt. In dieser Studie konnte sowohl ein reduziertes LPP als ein geringeres emotionales Arousal bei der Aufmerksamkeitslenkung beschrieben werden. In der fNIRS zeigten sich jedoch weder ein signifikanter Emotions- noch ein signifikanter Regulationseffekt, sodass keine Aktivierungen präfrontal bei der Aufmerksamkeitslenkung beschrieben werden konnte. Es sind somit weiterführende Studien zur Aufmerksamkeitslenkung notwendig, ob die Aufmerksamkeitslenkung zu präfrontalen Aktivierungen führt, und ob diese mit der fNIRS abgebildet werden können. / Recent studies showed prefrontal activation in the right DLPFC and DMPFC during distraction. The present study sought to determine whether distraction by directing attention to less arousing aspects within an emotional stimulus leads to prefrontal activation in a combined measurement of fnirs, EEG and emotional arousal. Trials included a passive viewing and a directed attention portion. The EEG was used as a control condition to replecate that distraction by directing attention to non - arousing areas of an unpleasant picture results in a decreased LPP and a reduced emotional arousal. Directing attention to non – arousing aspects of an emotional stimulus resulted in a decreased LPP and a reduced emotional arousal. In this study we couldn’t describe either a significant emotional or a significant regulation effect. Thus distraction by directing attention to less arousing aspects within an emotional stimulus didn’t show any prefrontal effects with fnirs. So further studies are necessary to determine whether distraction can be examined with fnirs with regard to prefrontal activation pattern.
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Visuell-räumliche Aufmerksamkeit : Modellbildung auf Grundlage von experimentalpsychologischen und funktionell-neuroanatomischen Befunden /

Kraft, Antje. January 2007 (has links)
Humboldt-Universiẗat, Diss.--Berlin, 2007.

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