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Zur Lyrik Werner Bergengruens

Weber, Max Wolfgang, January 1958 (has links)
Thesis--Universität Zürich. / Vita. Includes bibliographical references (p. 137-138).
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Zur Lyrik Werner Bergengruens

Weber, Max Wolfgang, January 1958 (has links)
Thesis--Universität Zürich. / Vita. Includes bibliographical references (p. 137-138).
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Die Prosawerke Werner Bergengruens

Weiss, Gerhard Hans, January 1956 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Wisconsin--Madison, 1956. / Typescript. Abstracted in Dissertation abstracts, v. 16 (1956) no. 12, p. 2464. Vita. eContent provider-neutral record in process. Description based on print version record. Includes bibliographical references (leaves 264-294).
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Dämonie und Gnade in Werner Bergengruens Roman "am Himmel wie auf Erden"

Genre-Gärtner, Heide, January 1971 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Universität Zürich. / Includes bibliographical references (p. 76-79).
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Gerechtigkeit bei Bergengruen : rechtliches und überrechtliches Richten in den Novellen und Erzählungen

Dill, Heinz Joachim January 1963 (has links)
Sowohl in den Romanen als auch in den Novellen und Erzählungen beschäftigt sich Bergengruen immer wieder mit dem Thema der Gerechtigkeit. In diesem Zusammenhang taucht stets die Frage auf, ob irdische Gerechtigkeit überhaupt möglich ist, und wenn, ob sie eine Kardinaltugend ist, nach welcher der Mensch unbedingt streben soll. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit soil nun gezeigt werden, wie der Mensch richtet und was für Formen daher irdische Gerechtigkeit annimmt. Im zweiten Teil sind es aussermenschliche Mächte und vor allem Gott, die Gerechtigkeit ausüben. Das Gerechtigkeitsprinzip wurzelt in einer von Gott beherrschten Welt der "ewigen Ordnungen". Diese Welt gerät durch ein Vergehen in Unordnung, und der daran Schuldige wird einem Gericht unterstellt. Der Richter muss versuchen, die Ordnung wieder herzustellen. Auf diesen sich in einer "Grenz-situation" befindenden Menschen ist das Hauptinteresse Bergen-gruens gerichtet. In dieser Situation wird der Richter gezwungen zu urteilen. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten für ihn, denn er kann sich entweder für ein gerechtes oder für ein ungerechtes Urteil entscheiden. Er wird auch oft, weil Gerechtigkeit auf Erden nicht immer möglich ist, bei allem Bemühen keinen gerechten Richtspruch fällen können. Er kann sich aber auch für überrechtliches Richten entscheiden. Überrechtlich richtet der Richter, wenn Gnade und Liebe eine starre Gerechtigkeit, die vom Buchstaben abhängt, überflügelt. Die Ordnung der Welt kann also auch durch Begnadigung des Täters wieder hergestellt werden. In manchen Fällen kann der Schuldige von menschlichen Richtern nicht erreicht werden. Doch auch das Gewissen kann ihn richten und somit einer allwaltenden göttlichen Gerechtigkeit zu ihrer Erfüllung verhelfen. Göttliche Gerechtigkeit ist oft anders als menschliche. Was hier auf Erden als Ungerechtigkeit erscheint, kann bei Gott als Gerechtigkeit gelten, oder umgekehrt. Auch Gott kann eingreifen, wenn der Täter vom irdischen Gericht nicht erfasst wird, auf dass die ewigen Gesetze erfüllt werden. Hierzu tragen auch, hauptsächlich im Frühwerk, dämonische Mächte und das Reich der Toten bei. Diese Untersuchung hat zu dem Ergebnis geführt, dass völlige Gerechtigkeit bei Bergengruen selten erreicht werden kann. Es besteht immer die Gefahr, dass sie in starre Buchstabengerechtigkeit ausartet. Diese gehört zwar mit in Bergengruens Weltbild, doch sie soll, falls die Gelegenheit dazu da ist, der Gnade weichen. Der Richter soll neutestamentlich, überrechtlich richten. Zu dieser Anschauung gelangt Bergengruen erst als reiferer Dichter. Sie ist teilweise eine Folge seines Bekenntnisses zum Christentum. / Arts, Faculty of / Central Eastern Northern European Studies, Department of / Graduate
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Das Problem der Furcht im Werk Werner Bergengruens

Kaufmann, Helga, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Ludwig-Maximilians-Universität München, 1984. / Includes bibliographical references (p. 241-255).
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The representation of the Christian ethos in the poetry of Werner Bergengruen: an integrated approach

Kuschke, Gudrun Friedel Therese 02 July 2015 (has links)
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Der Tod in der Prosa Werner Bergengruens.

Mian, Margarete. January 1965 (has links)
"Seine Liebe zum Leben war vehement und jedem Zweife1 entzogen. Aber in dies von ihm geliebte Leben war der Tod eingeschlossen, der ihm, nach Hofmannsthals Wort, 'ein großer Gott der Seele' gewesen ist und den fruchtbaren, ja den verjüngenden Mächten der Erdtiefe verwandt" (MG 115 - Werner Bergengruen zum Tode von Bruno Goetz). Werner Bergengruen starb am 4. September 1964 - vierzehn Tage vor seinem zweiundsiebzigsten Geburtstag. Er hinterließ ein fast unübersehbar reiches Vferk, das von den ersten se1bstandig publizierten Werken des Jahres 1923 - zwei Bänden Erzählungen und einem Roman - bis in die Gegenwart reicht. [...]
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Der Tod in der Prosa Werner Bergengruens.

Mian, Margarete. January 1965 (has links)
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