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Berufliche Weiterbildung und Kompetenzentwicklung zur Bewältigung diskontinuierlicher Erwerbsverläufe kritische Re-Analyse arbeitsmarkt- und bildungspolitischer Ansätze und Beitrag für einen Subjektbezug in der Weiterbildungsdiskussion /Naevecke, Stefan. January 2002 (has links) (PDF)
Duisburg, Essen, Universiẗat Duisburg-Essen, Diss., 2003.
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Neue Karrieren, neue KarrierekompetenzenLanger, Katharina 01 1900 (has links) (PDF)
Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Erklärung der im letzten Jahrzehnt immer häufiger gewordenen neuen "bunten" Karrieremuster des häufigen Wechsels zwischen verschiedenen Arbeitgebern und Branchen, zwischen Anstellungsverhältnis und Selbstständigkeit, zwischen Arbeits- und Ausbildungsphasen, zwischen "Career Breaks" und raschen Karriereerfolgsschüben. Zielsetzung ist es, diese "Neue Karriere" eindeutig als neues Paradigma von bisherigen karrierewissenschaftlichen Theorien abzugrenzen. Die Analyse der qualitativen Tiefeninterviews zeigt, dass Menschen mit Neuen Karrieren ein viel individualistischeres, weniger an sozialen Kategorien orientiertes Selbstverständnis haben, als Menschen mit Firmenkarrieren. Daraus abgeleitet sind auch ihre Karriereziele nicht mehr an den klassischen Erfolgszielen wie "Aufstieg in der Firmenhierarchie", "Sozialprestige" oder "Arbeitsplatzsicherheit" orientiert. Weiters unterscheiden sie sich in ihrer Art, Wissen aufzunehmen und in den Qualifikationen, die sie sich aneignen, von den Menschen mit alter Firmenkarriere. Ihre sozialen Netzwerke sind weiter verzweigt und weniger untereinander verbunden als jene von Menschen mit Firmenkarrieren und sie nutzen ihre Beziehungen weniger direkt und explizit karriereinstrumentell aus, als Menschen mit Firmenkarrieren. Private Bedürfnisse werden von Menschen mit Neuer Karriere immer offener gezeigt. Trotzdem sind diese Menschen bereit, in ihrer Arbeit Außergewöhnliches zu leisten und suchen nach permanent neuen beruflichen Herausforderungen. Sie besitzen somit ein Persönlichkeitsbild, das mit den Ambiguitäten einer immer volatiler werdenden Umwelt umgehen kann gerade weil es auch selbst diese Ambiguitäten in sich trägt. (Autorenref.)
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Selbstverantwortliches Laufbahnmanagement das proteische ErfolgskonzeptGasteiger, Rosina M. January 2007 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Gasteiger, Rosina M.: Proteische Laufbahnorientierung und Berufserfolg
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Beanspruchung und Bewältigung im Lehrerberuf eine salutogenetische und biografische Untersuchung im Kontext unterschiedlicher KarriereverläufeHerzog, Silvio January 2006 (has links)
Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2006
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Schlüsselkompetenzen und beruflicher Verbleib : mit CD-ROM /Müller, Kirstin. January 2008 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Universiẗat, Diss.
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Entwicklung von Übergangskompetenz in der LaufbahnberatungNohl, Martina January 2009 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2009
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Kompetenzprofile in diskontinuierlichen Erwerbsbiografien : neue Instrumente der Personalentwicklung /Boldt, Gregor. January 2006 (has links)
Zugl.: Dortmund, University, Diplomarbeit.
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Career success in not for profit organizationsSteinbereithner, Martin A. January 2006 (has links)
Zugl.: Wien, Wirtschaftsuniv., Diss., 2006
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Laufbahntheorien unter der Lupe : Überprüfung der Praxisrelevanz in der Berufs- und Laufbahnberatung und im Human Ressource Management /Löhrer, Christian. Weibel, Nicole. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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Entscheidungen in Bewegung bringen /Amrein, Luzia. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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