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1

Jahreszeitliche Dynamik der Inhaltsstoffe von Bodenlösungen aus A-Horizonten unterschiedlicher Böden in Abhängigkeit von Bewirtschaftungsweise und Standorteigenschaften /

Schlinkert, Armin. January 1992 (has links)
Thesis (doctoral)--Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn, 1992. / Includes bibliographical references (p. 207-216).
2

Abhängigkeit des Wasser- und Stoffhaushalts einer Lößlandschaft von Standorten und Bewirtschaftungsintensität /

Honisch, Michael. January 1996 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Universiẗat, Diss., 1996. / Parallelsacht.:Effects of site and cultivation on water budget, solute transport and C- and N-turnover in an intensive used agricultural landscape.
3

Organisationsübergreifende Grundwasserbewirtschaftung auf Basis internetgestützter Steuerungs- und Abgleichmechanismen /

Gutzke, Thomas. January 2006 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006.
4

Managementauswirkungen auf Reproduktion und Abundanz von Orthopteren in Streuobstwiesen

Schwabe, Christiane. January 2000 (has links)
Hohenheim, Universiẗat, Diss., 2000.
5

Rechtsprobleme der Tropenwaldbewirtschaftung in Indonesien

Wahyuni, Sri January 2006 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2006
6

Teilschlagspezifische Bewirtschaftung - Reduktion von Nährstoffausträgen durch teilschlagspezifische Bewirtschaftung als Beitrag zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie

Schliephake, Wilfried 30 May 2008 (has links) (PDF)
Die Heterogenität des Bodens geht mit einer unterschiedlichen, natürlichen Fruchtbarkeit einher. Ziel der teilschlagspezifischen Bewirtschaftung ist es, auf diese Unterschiede einzugehen. Es geht darum, kleinräumige optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen. Dabei soll sowohl den ökonomischen als auch ökologischen Aspekten Rechnung getragen werden. Dem Projekt liegt die Hypothese zugrunde, dass Bodenheterogenität im Trockengebiet zu gerichteten Unterschieden im Nmin-Gehalt des Bodens führt. Das wirkt sich auf den N-Bedarf der Bestände aus. Unter trockenen Anbaubedingungen ist besonderer Wert auf eine Bestandesführung zu legen, die den unproduktiven Wasserverbrauch möglichst einschränkt. Weil das Stickstoffangebot darauf starken Einfluss nimmt, ist es bereits zeitig kleinräumig zu differenzieren. Im Mittelpunkt des Projektes standen folgende Fragestellungen: - Wie umfangreich ist die Variabilität des Nmin in Abhängigkeit von den Bodenunterschieden? - Ist nach gezielter Beprobung bereits zu Vegetationsbeginn eine differenzierte N-Düngung möglich? Dazu ist zu prüfen, inwieweit Ertrags-, Boden- bzw. Leitfähigkeitskarten als Entscheidungshilfen dienen können. - Wie kann auf eine mögliche Nmin-Differenzierung zeitig reagiert werden? Sind diese Unterschiede auszugleichen oder beizubehalten. - Welche Rückschlüsse lassen sich aus den Mustern der Ertragskarten ziehen? Wie gut stimmen sie mit den Karten der elektrischen Leitfähigkeit überein? - Bewirkt die ortsspezifische N-Düngung eine Reduzierung der Düngermenge bzw. eine Ertragssteigerung auf den untersuchten Schlägen gegenüber der einheitlichen Düngung? - Ergeben sich durch ortsspezifische N-Düngung ökologische Vorteile, wie Reduzierung der Nitratauswaschung gegenüber der herkömmlichen einheitlichen Düngung?
7

Rechtsprobleme der Tropenwaldbewirtschaftung in Indonesien

Wahyuni, Sri January 2007 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2006
8

Dynamik hochaufgelöster radialer Schaftveränderungen und des Dickenwachstums bei Buchen (Fagus sylvatica L.) der Schwäbischen Alb unter dem Einfluss von Witterung und Bewirtschaftung

Hauser, Sandra. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Freiburg (Breisgau).
9

Alternative Methoden zur Überwachung der Parkdauer sowie zur Zahlung der Parkgebühren

Schäfer, Petra Katharina. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Darmstadt.
10

Teilschlagspezifische Bewirtschaftung - Reduktion von Nährstoffausträgen durch teilschlagspezifische Bewirtschaftung als Beitrag zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie

Schliephake, Wilfried 30 May 2008 (has links)
Die Heterogenität des Bodens geht mit einer unterschiedlichen, natürlichen Fruchtbarkeit einher. Ziel der teilschlagspezifischen Bewirtschaftung ist es, auf diese Unterschiede einzugehen. Es geht darum, kleinräumige optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen. Dabei soll sowohl den ökonomischen als auch ökologischen Aspekten Rechnung getragen werden. Dem Projekt liegt die Hypothese zugrunde, dass Bodenheterogenität im Trockengebiet zu gerichteten Unterschieden im Nmin-Gehalt des Bodens führt. Das wirkt sich auf den N-Bedarf der Bestände aus. Unter trockenen Anbaubedingungen ist besonderer Wert auf eine Bestandesführung zu legen, die den unproduktiven Wasserverbrauch möglichst einschränkt. Weil das Stickstoffangebot darauf starken Einfluss nimmt, ist es bereits zeitig kleinräumig zu differenzieren. Im Mittelpunkt des Projektes standen folgende Fragestellungen: - Wie umfangreich ist die Variabilität des Nmin in Abhängigkeit von den Bodenunterschieden? - Ist nach gezielter Beprobung bereits zu Vegetationsbeginn eine differenzierte N-Düngung möglich? Dazu ist zu prüfen, inwieweit Ertrags-, Boden- bzw. Leitfähigkeitskarten als Entscheidungshilfen dienen können. - Wie kann auf eine mögliche Nmin-Differenzierung zeitig reagiert werden? Sind diese Unterschiede auszugleichen oder beizubehalten. - Welche Rückschlüsse lassen sich aus den Mustern der Ertragskarten ziehen? Wie gut stimmen sie mit den Karten der elektrischen Leitfähigkeit überein? - Bewirkt die ortsspezifische N-Düngung eine Reduzierung der Düngermenge bzw. eine Ertragssteigerung auf den untersuchten Schlägen gegenüber der einheitlichen Düngung? - Ergeben sich durch ortsspezifische N-Düngung ökologische Vorteile, wie Reduzierung der Nitratauswaschung gegenüber der herkömmlichen einheitlichen Düngung?

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