Spelling suggestions: "subject:"bilanzpolitik"" "subject:"finanzpolitik""
11 |
Bilanzpolitik in dynamischen Modellen der ökonomischen Agency-Theorie /Haas, Max. January 2000 (has links)
Universiẗat d. Bundeswehr, Diss., 1999--Hamburg.
|
12 |
Bilanzpolitisches Gestaltungspotenzial bei der Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS : theoretische Fundierung und empirische Analyse deutscher börsennotierter Unternehmen /Klöpfer, Elisabeth. January 2006 (has links)
Ingolstadt, Universiẗat, Diss., 2006--Eichstätt.
|
13 |
Bilanzpolitische Handlungsspielräume im deutschen und amerikanischen Handelsbilanzrecht : eine rechtsvergleichende Analyse /Storck, Sylvia. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bielefeld, 2003.
|
14 |
Bilanzpolitisches Verhalten bei der Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS : eine empirische Untersuchung deutscher Unternehmen /Detert, Karsten. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Bochum, 2007. / Literaturverz.
|
15 |
Earnings Management in the Context of Earnings Quality, Corporate Governance and Corporate Social Responsibility / Bilanzpolitik im Kontext von Rechnungslegungsqualität, Corporate Governance und Corporate Social ResponsibilitySchaupp, Daniel Norbert January 2019 (has links) (PDF)
Steigende Geschwindigkeit und Komplexität von Geschäftsprozessen und –beziehungen
verändern fundamental die Ansprüche an umfassende und werthaltige finanzielle und
nicht-finanzielle Informationen über Unternehmen. Relevante Informationen in einem
Geschäftsbericht müssen daher zunehmend Vorhersagecharakter besitzen, um ihre Daseinsberechtigung nicht zu verlieren. Die adäquate Lösung existenter Prinzipal-Agenten-
Konflikte bedarf zugleich einer detaillierten und objektiven Einschätzung der Leistung
des Agenten, was zusätzlich zur Wertrelevanz ein Mindestmaß an Verlässlichkeit der berichteten Informationen bedingt. In diesem Spannungsfeld kommt den Standardsettern
die Aufgabe zu, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es dem Management ermöglichen,
Spielräume bei der Erstellung der Berichte zu nutzen, um diesen Qualitätsansprüchen an
Informationen über die aktuelle und zukünftige Lage des Unternehmens gerecht zu werden.
Diese bewusst gesetzten Möglichkeiten der Einflussnahme durch das Management
begreifen jedoch auch signifikante Risiken der opportunistisch motivierten Beeinflussung
der Adressaten, welche unter der Überschrift Bilanzpolitik subsumiert werden können.
Die in der empirischen Forschung gängige Klassifizierung unterscheidet zwischen der
buchmäßigen und realen Bilanzpolitik, wobei letztere im Vergleich eine gezielte Beeinflussung von Geschäftsvorfällen und nicht deren ex-post Abbildung begreift.
Kapitel 2 der vorliegenden Dissertation propagiert eine umfassende Auseinandersetzung
mit der empirischen Messung von Bilanzpolitik. Das Fehlen einer zufriedenstellenden
Ermittlung des aggregierten Ausmaßes von Bilanzpolitik erfordert hierbei die Anwendung
verschiedener Regressionsmodelle. Im speziellen Kontext der empirischen Analyse
von Bilanzpolitik im Bankensektor besteht diesbezüglich eine ausgeprägte Heterogenität
der verwendeten Modelle. Zugleich existiert nach wie vor keine systematische Analyse
der Ansätze und Modellierungsarten von Loan Loss Provisions, welche als elementares
Vehikel der diskretionären Einflussnahme im Fokus der einschlägigen Studien steht. Daher
untersucht der Verfasser in Kapitel 2.1 prävalente Modellierungsansätze, erstellt einen
Baukasten verschiedener Regressionsparameter und testet eine Vielzahl an Varianten
im Hinblick auf die Validität der ermittelten bilanzpolitischen Größen. Eine derartige Analyse ist von elementarer Wichtigkeit für die Validität der Ergebnisse und der gezogenen
Schlüsse aus empirischen Studien im Bankensektor und liefert daher einen wichtigen
Beitrag zur Entwicklung und Einordnung vergangener und zukünftiger Analysen. Die
Ergebnisse der zur Anwendung gebrachten Analysen und Tests zeigen, dass eine Vielzahl
der existierenden Modelle eine ausreichende Passgenauigkeit aufweist. Jedoch sind gewisse
Regressoren weniger wichtig als zunächst angenommen. So können die Regressoren
der Non-Performing Loans die Modellierung stark verbessern, während Loan Loss
Reserves und Net Charge-Offs nur einen kleinen Beitrag leisten können. Im weiteren Verlauf
lässt sich zudem eine ausgeprägte Nichtlinearität einzelner Regressoren aufzeigen,
sowie dass ein Wechsel auf ein Modell mit Berücksichtigung von Endogenität nicht
zwangsläufig zu einer verbesserten Modellierung führt. Insgesamt kann die Studie als
geeigneter Startpunkt für zukünftige Studien zu Bilanzpolitik im Bankensektor fungieren.
Im anschließenden Kapitel 2.2 werden aus Gründen der Konsistenz Modellierung und
Ergebnisse der Schätzung von Bilanzpolitik in nicht-finanziellen Industrien für die Studien
in Kapitel 3 und 4 vorgestellt. Im Rahmen einer umfassenden Betrachtung der Qualität von Finanzinformationen sollte die bereits angesprochene Verlässlichkeit der Rechnungslegung sichergestellt werden können. Hierbei spielt neben den Rahmenbedingungen der Rechnungslegung die Qualität der Attribute und Prozesse der Abschlussprüfung eine gewichtige Rolle. Im Zuge dessen wird die Unabhängigkeit des externen Abschlussprüfers von seinem Mandanten als eines
der Kernattribute proklamiert, da diese Neutralität verleiht und simultan die Qualität der
vollzogenen Abschlussprüfungshandlungen erhöht. Ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer
ist demzufolge besser in der Lage, das Ausmaß an Bilanzpolitik zu verringern, was wiederum
eine Erhöhung der Qualität der Finanzinformationen nach sich zieht. Kapitel 3
widmet sich daher der Analyse der Unabhängigkeit von kleinen und mittelgroßen Abschlussprüfern im deutschen Markt für Mandanten von öffentlichem Interesse zwischen
2007 und 2014. Das Setting der Studie zeichnet sich dadurch aus, dass kleine und mittelgroße
Wirtschaftsprüfer traditionell im Verdacht stehen, aufgrund einer eingeschränkten
Unabhängigkeit von kapitalmarktorientierten Mandanten diesen ein höheres Maß an
Spielräumen zuzugestehen, c.p., es wird eine geringere Qualität der Prüfung und damit größerer Spielraum für Bilanzpolitik vermutet. Das europäische und insbesondere deutsche
Umfeld qualifiziert sich durch divergente gesetzlich vorgeschriebene Schwellenwerte
der Abhängigkeit des Wirtschaftsprüfers für eine differenzierte Analyse der Nichtlinearität
der Zusammenhänge. Des Weiteren bilden die in Deutschland prävalenten
Transparenzberichte eine profunde Datenbasis für die Ermittlung von Abhängigkeitsmaßen,
die im speziellen Marktsegment eine überlegene Messung der Abhängigkeit der betrachteten
Prüfer ermöglichen. Die vorliegende Arbeit in diesem Kapitel wählt auf Basis
der prävalenten gesetzlichen Regelungen ein nicht-lineares Forschungsdesign und legt
nahe, dass kleine und mittelgroße Wirtschaftsprüfers im speziellen Marktsegment der kapitalmarktorientierten Mandanten mit steigender Abhängigkeit eine erhöhte Prüfungsqualität
liefern, bis sich die Effekte an einer hohen Schwelle der Abhängigkeit umkehren.
Dieser Wendepunkt spiegelt zugleich formulierte gesetzliche Schwellenwerte wider.
Kleinen und mittelgroße Abschlussprüfer scheinen trotz steigender Abhängigkeit eine
höhere Prüfungsanstrengung zu wählen, welche buchmäßige Bilanzpolitik einschränkt
und damit die Qualität der Finanzinformationen erhöht. Im Fokus steht hierbei vermutlich
das Bestreben des Festigens und Ausbauens einer Reputation im Marktsegment der kapitalmarktorientierten Mandanten. Ab Überschreiten eines kritischen Schwellenwertes
scheint hingegen die gestiegene Abhängigkeit die Reputationseffekte zu dominieren. Die
Ergebnisse der Studie legen zudem den Schluss nahe, dass Mandanten bei einer Einschränkung
der buchmäßigen Bilanzpolitik geneigt sind mehr reale Bilanzpolitik einzusetzen,
deren Einschränkung nicht originärer Gegenstand der Prüfung durch den Abschlussprüfer
ist. Die geschilderten Ergebnisse erweisen sich als sehr robust gegenüber
zahlreichen Veränderungen und Tests wie etwa einer de-facto Office Level und Partner
Level Analyse. Zudem kann gezeigt werden, dass die dominierenden Reputationseffekte
wohl in der eingeschränkten Wichtigkeit der kapitalmarktorientierten Mandanten für den
Gesamtumsatz begründet liegen, welche von bisherigen Studien systematisch überschätzt
wird. Kapitel 4 richtet den Fokus auf originär nicht-finanzielle Nachhaltigkeitsstrategien und deren Einfluss auf bilanzpolitisches Verhalten. Bisherige Studien betrachten die heterogene Gruppe der Corporate Social Responsibility (CSR) Unternehmen dabei überwiegend
in ihrer Gesamtheit. Die vorliegende Analyse in Kapitel 4 versucht demgegenüber die untersuchten Unternehmen in prävalente Anreizgruppen zu trennen, um vermutete
diverse Anreize zur Investition in CSR mit den Anreizen zu Bilanzpolitik in Verbindung
zu bringen. Hierfür wird ein europäisches Setting mit kapitalmarktorientierten Unternehmen
der ASSET4 Datenbank zwischen 2005 und 2014 gewählt. Durch eine gezielte Verknüpfung
der Anreize zur Investition mit der Entscheidung zur einschlägigen Berichterstattung
werden Unternehmen mit prävalenten Reputationsanreizen von Unternehmen
mit Tendenzen zur intrinsischen, philanthropischen Motivation abgegrenzt. Die Ergebnisse
lassen vermuten, dass Unternehmen mit Reputationsanreizen bilanzpolitisch konform
handeln und buchmäßige durch reale Bilanzpolitik zu ersetzen versuchen. Hierdurch
lassen sich sowohl Risiken der medialen Bilanzschelte minimieren als auch hohe Gewinne
als Teil einer Gesamtreputationsstrategie realisieren. Des Weiteren kann gezeigt
werden, dass diese strategische Positionierung einen Einfluss auf die Wirkungsweise von
Corporate Governance (CG) hat. Während Maße für gute CG mit einem geringeren Ausmaß
an buchmäßiger Bilanzpolitik einhergehen, wählen Unternehmen mit Reputationsanreizen
kohärent mit ihrer strategischen Tendenz erneut ein höheres Maß an realer Bilanzpolitik.
Insgesamt deuten die Ergebnisse der Studie daraufhin, dass gewisse Unternehmen
CSR als Reputationsinstrument nutzen und sich nicht konform einer nachhaltigen
Strategie im Hinblick auf Bilanzpolitik verhalten. / In an Arrow-Debreu world of unrestricted access to perfect and competitive financial markets, there is no need for accounting information about the financial situation of a firm. Because information is costless, share- and stakeholders are then indifferent in deposits and securities (e.g., Holthausen & Watts 2001; Freixas & Rochet 2008). How-ever, several reasons exist indicating a rejection of the assumptions for an Arrow-Debreu world, hence there is no perfect costless information. Moreover, the distribu-tion of information is asymmetric, causing follow-through multi-level agency prob-lems, which are the main reasoning for the variety of financial and non-financial ac-counting standards, regulatory and advisory entities and the auditing and rating agency profession. Likewise, these agency problems have been at the heart of the accounting literature and raised the question of whether and how accounting information can help resolve these problems. ...
|
16 |
Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten der Rechnungslegung nach den international financial reporting standards /Muhlke, Katrin. January 2007 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2007.
|
17 |
IFRS-Bilanzierungspraxis : Umsetzungs- und Bewertungsunterschiede in der Rechnungslegung /Zwirner, Christian. January 2007 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Universiẗat, Diss., 2007.
|
18 |
Bedeutung der IAS/IFRS für die Bilanzpolitik deutscher Unternehmen : Entwicklung und Relevanz der IAS/IFRS-Bilanzierung in Deutschland ; systemspezifische Grundlagen der Rechnungslegung nach IAS/IFRS ; Ziele und Aktionsfelder einer IAS/IFRS-basierten Bilanzpolitik ; bilanzpolitische Instrumente zur Gestaltung von IAS/IFRS-Abschlüssen /Nobach, Kai. January 2006 (has links)
Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2006--Erlangen.
|
19 |
Bilanzpolitisches Verhalten bei der Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS eine empirische Untersuchung deutscher UnternehmenDetert, Karsten January 2007 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2007
|
20 |
Signalwirkungen und Bilanzpolitik mithilfe selbst erstellten technologiebezogenen immateriellen Vermögens Reifeprüfung für bilanzrechtliche SorgenkinderHöllerschmid, Christian January 2009 (has links)
Zugl.: Wien, Wirtschaftsuniv., Diss., 2009
|
Page generated in 0.038 seconds