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Policy agents as catalysts of knowledge links in the biotechnology sector

Trippl, Michaela, Gabain, Joshua von, Tödtling, Franz January 2006 (has links) (PDF)
The purpose of this paper is to explore the role of public policy in promoting interorganisational knowledge links in the biotechnology sector. Despite the significance of such interactions and the policy efforts devoted to them, there is a limited understanding of how different initiatives from various policy levels contribute to the formation of specific knowledge linkages within the biotechnology industry. The paper identifies four main types of knowledge exchange, including market relations, spillovers, formal co-operations and informal networking. Drawing on evidence from the Vienna biotechnology cluster we intend to show how national and regional policy programmes and government actions function as mechanisms to stimulate the establishment of such interactions. (author's abstract) / Series: SRE - Discussion Papers
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Ethikmanagement in der roten Biotechnologie eine Analyse der Ethikmanagement-Massnahmen der drei umsatzstärksten amerikanischen Unternehmen der roten Biotechnologiebranche anhand von Fallstudien

Hillebrandt, Julia January 2007 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diplomarbeit, 2007
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Netzwerke zwischen Wissenschaft und Technik eine Analyse am Beispiel der deutschen Tissue-Engineering-Industrie /

Kirsten, Jan. January 2007 (has links)
Dissertation Universität München, 2007.
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Internationalization of high-technology firms : cases from biotechnology and multimedia /

Zaby, Andreas M. January 1999 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Jena, 1999. / Literaturverz. S. 295 - 320.
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Alliances and R&D activites in the Biotechnology Industry / Allianzen und F&E Aktivitäten in der Biotechnologieindustrie

Zidorn, Wilfried January 2012 (has links) (PDF)
This dissertation is divided into three studies by addressing the following constitutive research questions in the context of the biotechnology industry: (1) How do different types of inter-firm alliances influence a firm’s R&D activity? (2) How does an increasing number and diversity of alliances in a firm’s alliance portfolio affect its R&D activity? (3) What is the optimal balance between exploration and exploitation? (1) To answer these research questions the first main chapter analyzes the impact of different types of alliances on the R&D activities of successful firms in the biotechnology industry. Following the use of a new approach to measuring changes in research activities, the results show that alliances are used to specialize in a certain research field, rather than to enter a completely new market. This effect becomes smaller when the equity involvement of the partners in the alliance project increases. (2) The second main chapter analyzes the impact on innovation output of having heterogeneous partners in a biotechnology firm’s alliance portfolio. Previous literature has stressed that investment in the heterogeneity of partners in an alliance portfolio is more important than merely engaging in multiple collaborative agreements. The analysis of a unique panel dataset of 20 biotechnology firms and their 8,602 alliances suggests that engaging in many alliances generally has a positive influence on a firm’s innovation output. Furthermore, maintaining diverse alliance portfolios has an inverted U-shaped influence on a firm’s innovation output, as managerial costs and complexity levels become too high. (3) And the third main chapter investigates whether there is an optimal balance to be found between explorative and exploitative innovation strategies. Previous literature states that firms that are ambidextrous (i.e., able to focus on exploration and exploitation simultaneously) tend to be more successful. Using a unique panel dataset of 20 leading biotechnology firms and separating their explorative and exploitative research, the chapter suggests that firms seeking to increase their innovation output should avoid imbalances between their explorative and exploitative innovation strategies. Furthermore, an inverted U-shaped relationship between a firm’s relative research attention on exploration and its innovation output is found. This dissertation concludes with the results of the dissertation, combines the findings, gives managerial implications and proposes areas for potential further research. / In einer sich ständig verändernden Welt, die dominiert wird durch dynamisches Wachstum und Technologietransfer, spielt die Forschung und Entwicklung (F&E) eines Unternehmens eine zentrale Rolle. Der einfache Zugang zu Informationen, insbesondere für Unternehmen in technologiegetriebenen Industrien, kann über Erfolg und Misserfolg entscheiden und dadurch signifikante Wettbewerbsvorteile generieren. Da Wissen zu jeder Zeit und an verschiedenen Orten auf dieser Welt generiert wird, ist es für ein einzelnes Unternehmen unmöglich auf dieses breite Spektrum an Information durch eigenständige F&E zuzugreifen. Um diesen Zugang zu erweitern, kooperieren Unternehmen, insbesondere im Hochtechnologiebereich, entlang ihrer Wertschöpfungskette mit nationalen und internationalen Unternehmen aus wettbewerbsnahen und –fremden Industrien sowie staatlichen und privaten Forschungseinrichtungen. Diese Allianzen helfen Unternehmen den wechselnden Umwelteinflüssen, gekennzeichnet durch radikale und inkrementelle Innovationen, dem Kampf um Marktanteile und Änderungen der regulatorischen Rahmenbedingungen entgegenzutreten und ermöglichen dadurch schnell und flexibel auf diese exogenen Einflüsse zu reagieren. Ziel dieser Dissertation ist es, die F&E Prozesse von Unternehmen in der Biotechnologieindustrie darzustellen und dabei zu analysieren, inwiefern Unternehmen verschiedene Arten von Allianzen nutzen, um diese Prozesse zu optimieren. Nach Beschreibung der Forschungsrelevanz und der damit verbundenen Analyse von Studien zu F&E, Wissensgenerierung, Allianzen und der Biotechnologieindustrie folgen drei empirische Hauptteile. Der erste Teil beschreibt, inwiefern Unternehmen verschiedene Typen von Allianzen nutzen können, um sich auf bestimmte Technologiebereiche zu spezialisieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Biotechnologieunternehmen, die oft und gezielt mit anderen Unternehmen kooperieren, einen spezialisierteren Technologiefokus haben, als Unternehmen, die von diesem strategischen Instrument nur selten Gebrauch machen. Der zweite Teil geht auf den Einfluss von Allianzportfolios auf F&E Prozesse innerhalb eines Biotechnologieunternehmens ein. Damit Unternehmen nicht wiederholt auf redundantes Wissen stoßen, müssen diese mit heterogenen Partnern kooperieren. Um die F&E Erträge zu maximieren, ist es dabei essentiell, dass Unternehmen den Überblick zum einen über die Anzahl der Allianzen und zum anderen über deren Diversität behalten. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen zwar von beiden Kooperationsstrategien einzeln betrachtet profitieren, allerdings in Kombination schnell an einen Punkt gelangen, ab welchem negative F&E Erträge eintreten. Der dritte Teil beschäftigt sich mit der explorativen und exploitativen Wissensgenerierung innerhalb Biotechnologieunternehmen. Exploration bezieht sich hierbei auf experimentelle Forschung und der Schaffung von neuem Wissen, wohingegen Exploitation die Erweiterung und Verbesserung von bereits bestehendem Wissen beschreibt. Vorhergegangene Studien beschreiben, dass Unternehmen am meisten von einer effektiven Verbindung der beiden Forschungsstrategien profitieren, ermitteln allerdings nicht, bei welcher Gewichtung ein Unternehmen den höchsten technologischen Nutzen hat. Ziel dieses Teils ist es, diesen Extrempunkt für Unternehmen der Biotechnologie zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen, dass Biotechnologieunternehmen am meisten von einem Gleichgewicht zwischen Exploration und Exploitation profitieren, dabei allerdings minimal mehr Ressourcen der experimentellen Forschungen zusprechen. Dieses Optimum müsste sich jedoch verschieben, sobald sich Rahmenbedingungen wie Wettbewerb, Industriedynamik oder regulatorische Vorgaben ändern. Daher zeigt diese Dissertation, dass Unternehmenskooperation eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung sowie dem Überleben von Biotechnologieunternehmen spielt und eine Balance zwischen Exploration und Exploitation zu einem großen Teil die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit von Biotechnologieunternehmen bestimmen kann.
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Präventives Konfliktmanagement am Beispiel von F-&-E-Kooperationen zwischen Pharma- und Biotechnologieunternehmen

Schmidt, Daniel F. P. January 2006 (has links)
Zugl.: Vallendar, Wiss. Hochsch. für Unternehmensführung, Diss., 2006 / Hergestellt on demand
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Ethikmanagement in der Roten Biotechnologie : eine Analyse der Ethikmanagement-Maßnahmen der drei umsatzstärksten amerikanischen Unternehmen der Roten Biotechnologiebranche anhand von Fallstudien /

Hillebrandt, Julia. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diplomarbeit--Zürich, 2007.
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Stand des Wissensmanagements in kleinen und mittleren Unternehmen der Biotechnologie in Deutschland

Boelhauve, Marc January 2007 (has links)
Zugl.: Leipzig, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2007
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Die Förderung der Entwicklung junger Biotechnologieunternehmen eine theoriegeleitete Analyse zur Bewertung des Leistungsprogramms von Hochtechnologie-Inkubatoren

Böhringer, Andreas W. O. January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2008
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From the ivory tower to the market place? The changing role of knowledge organisations in spurring the development of biotechnology clusters in Austria

Trippl, Michaela, Tödtling, Franz January 2006 (has links) (PDF)
Over the past two decades, universities have experienced far reaching changes in their tasks and roles. Their main mission is no longer confined to education and research, but increasingly also covers technology transfer and commercialisation activities. The aim of this paper is to examine as to which extent this phenomenon could also be observed in Austria. We differentiate between four key tasks of universities, including their roles as "antenna" for receiving external knowledge, source of highly skilled labour, cooperation partner for industry and seedbed for new firm formation. Focusing on the biotechnology sector we will demonstrate that an opening of the ivory tower and a move of Austrian universities towards the market place has occurred. Furthermore, we will show that these changes have been to some extent policy-driven in nature. (author's abstract) / Series: SRE - Discussion Papers

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