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Läuterverhalten von Borosilicatschmelzen bei UnterdruckRömhild, Steffen. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Jena.
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Löslichkeit von Inertgasen in BorosilicatglasschmelzenOpyd, Maria January 2007 (has links)
Zugl.: Clausthal, Techn. Univ., Diss., 2007
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Funktionalisierte polymerabgeleitete Keramiken in den ternären Systemen SiCO und SiCNLiebau-Kunzmann, Verena January 2008 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2008
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Untersuchungen zum Verhalten polyvalenter Ionen in Natriumborosilicatgläsern mit verschiedenen MethodenSchütz, Adelheid. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Jena.
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Entwicklung neuer Schmelztechnologien für alkalifreie Erdalkali-Alumo-BorosilikatgläserBiennek, Lars 08 January 2020 (has links)
Das Cold-Top-Schmelzen alkalifreier Borosilikatgläser hat im Vergleich zu angepassten Gas-Sauerstoff-beheizten Schmelzaggregaten nach dem Hot-Top-Prinzip wesentliche Vorteile, wie minimale Verdampfung von borsäurehaltigen Komponenten, hohe flächenspezifische Schmelzleistungen und niedrige Betriebskosten. Als Schlüsseltechnologie gilt der neu entwickelte Mo-Heizstrahler, welcher trotz der extrem schlechten elektrischen Leitfähigkeit der Schmelze eine aus Sicht der Schmelze indirekte elektrische Beheizung realisieren lässt. Mit Hilfe dieser Heizstrahler-Technologie lässt sich die Schmelze auf > 1450 °C erhitzen, was die Voraussetzung für eine direkt elektrische Beheizung ist. Diese weltweit einzigartige Technologie ermöglicht die Herstellung von alkalifreien technischen Gläsern nach dem Cold-Top-Verfahren.
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