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A business-based rationale for incorporating the process approach into university report writing coursesPomerenke, Paula Jean. Rutter, Russell. January 1987 (has links)
Thesis (D.A.)--Illinois State University, 1987. / Title from title page screen, viewed August 30, 2005. Dissertation Committee: Russell Rutter (chair), Richard Dammers, Ray Lewis White, Stanley W. Renner, Catherine Konsky. Includes bibliographical references (leaves 164-184) and abstract. Also available in print.
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Managerial use of accounting information : A study on how managers use business reports at NCCAndersson, Christofer, Mähönen, Lotta January 2014 (has links)
There is a need to learn more about how managers use accounting information. This thesis investigates how managers make use of business reports; as they are one of the ways managers receive information. Previous research was found to broadly correspond to four important aspects affecting how managers make use of business reports; aggregation, timeliness, flexibility and dimensions. A case study was conducted at NCC Construction. The main findings from this study are that managers have the possibility to view information in the reports at their desired level of specificity and they are not concerned about the issue of timeliness. Furthermore they are satisfied with flexibility in reports, but wish for more capabilities and do not desire non-financial information in reports. Therefore the four aspects are found to no longer be a hindrance to managers in their use of business reports as much as could be expected from previous studies. Technological developments and business practices are found to have changed managerial work. Reporting has become faster and is more accurately reflecting the real world operations, making business reports more useful to managers.
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Geschäftsbericht17 March 2011 (has links) (PDF)
Sonderheft des SLUB-Kurier Jg. 20, 2006
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Geschäftsbericht17 March 2011 (has links) (PDF)
Sonderheft des SLUB-Kurier Jg. 21, 2007
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Writer's block: A crisis in business writingReed, Pat 01 January 1986 (has links)
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Geschäftsbericht17 March 2011 (has links)
Sonderheft des SLUB-Kurier Jg. 20, 2006
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Geschäftsbericht17 March 2011 (has links)
Sonderheft des SLUB-Kurier Jg. 21, 2007
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The Extent to Which Businesses Use the Scientific Method in the Organization and Preparation of Written Business ReportsLuse, Donna Walton 12 1900 (has links)
The problem of this study was to investigate the extent to which businesses use the scientific method in the organization and preparation of written business reports. Data for this study were collected by the use of a questionnaire which was devised, validated, and pilot testes. Questionnaires were mailed to 50 systematically, selected members (200 total) of each of the four major group categories (banking and finance, government and education, manufacturing and utilities, and sales and services) from Region V's 1985-1986 Association of Records Managers and Administrators membership roster. One hundred six responses were received, representing a 53 per cent return. Additional information was obtained from sample records and telephone interviews.
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Geschäftsbericht30 May 2012 (has links) (PDF)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) wurde 1996 aus der Sächsischen Landesbibliothek und der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Dresden errichtet.
Als 1556 gegründete Landesbibliothek sammelt und archiviert sie möglichst umfassend Veröffentlichungen über Sachsen sowie die in Sachsen erscheinenden ablieferungspflichtigen Publikationen. Als Bibliothek der TU Dresden trägt sie die Informationsversorgung einer der größten deutschen Hochschulen. Als Sächsische Staatsbibliothek erfüllt die SLUB zentrale Koordinierungs- und Dienstleistungsfunktionen für die Bibliotheken im Freistaat Sachsen.
Im Geschäftsjahr 2011 ist die Zahl der Benutzer und der Bibliotheksbesuche weiter angewachsen. Der leicht rückläufigen Ausleihe (mit 2,2 Mio. Vorgängen führt die SLUB die Nutzungsstatistik unter den wissenschaftlichen Bibliotheken weiterhin an) steht eine überproportional gestiegene Nachfrage nach digitalen Medien gegenüber (2,7 Mio. Volltextzugriffe auf lizenzierte Medien). Vor dem Hintergrund dieses dynamischen Wandels verdeutlicht der SLUB-Claim Wir führen Wissen den Anspruch, auch im globalen Informationsdschungel ein qualitativ hochwertiges und transparentes Medienangebot für Studium und Lehre, für Forschung und Bildung verfügbar zu halten. (... aus dem Editorial)
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SLUB-GeschäftsberichtBonte, Achim, Golsch, Michael, Herkner, Jenny 04 June 2009 (has links) (PDF)
2008 ist die frühere Hauszeitschrift der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), der SLUB-Kurier, durch ein neues Journal der Bibliotheken im Freistaat Sachsen abgelöst worden: „Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen“ (BIS). Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken rücken durch abgestimmte Strategien, digitale Vernetzung und gemeinsame Projekte enger zusammen und wollen dies auch zeigen. Zugleich benötigen sie für ihre Arbeit Interesse und Unterstützung aus Politik und Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft. Der Geschäftsbericht der SLUB erscheint folglich nicht mehr als Sonderheft des SLUB-Kuriers, sondern als eigenständige Publikation. Er stellt die Produkte, Innovationen und Kennzahlen der Bibliothek und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor und bietet Orientierung angesichts komplexer Zusammenhänge und dynamischer Veränderungen. Die SLUB wurde 1996 aus der Sächsischen Landesbibliothek und der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Dresden errichtet. Als klassische Landesbibliothek sammelt und archiviert sie möglichst umfassend Veröffentlichungen über Sachsen sowie die in Sachsen erscheinenden ablieferungspflichtigen Publikationen. Als Bibliothek der TU Dresden trägt sie die Informationsversorgung einer der größten deutschen Hochschulen. Als Sächsische Staatsbibliothek erfüllt die SLUB zentrale Koordinierungs- und Dienstleistungsfunktionen für die wissenschaftlichen Bibliotheken im Freistaat, die 2008 in einem Struktur- und Entwicklungsplan erweitert und konkretisiert wurden. 2008 war für die SLUB in vielerlei Hinsicht ein sehr gutes Jahr. Zu den beachteten Erfolgen zählen die Veröffentlichung des Struktur- und Entwicklungsplans „Bibliothekssystem Sachsen“, eine stabile Bestandsentwicklung auf angemessenem Niveau, die erneute Steigerung der ohnehin sehr zahlreichen Entleihungen, die Einführung neuer elektronischer Dienste, bemerkenswerte Drittmitteleinwerbungen sowie die Integration umfangreicher Dresdner Bestände in die „Europeana“, die Europäische Digitale Bibliothek. Vernetzung ist nicht nur Programm, sie ist tägliche Herausforderung. So wurde die SLUB im novellierten Hochschulgesetz verankert, um effektiver im kooperativen Leistungsverbund mit anderen Hochschul-bibliotheken wirken zu können. Mit der Universitätsbibliothek Breslau sind die beiden 700 Jahre alten Handschriftenteile des Machsor-Codex virtuell vereint worden. Große Fortschritte zeigten auch die Handschriftenerschließung in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Leipzig, die Entwicklung einer Softwaresuite zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten mit der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen oder die gemeinsame Plattform „Sachsen.digital“ der sächsischen Wissenschafts- und Kultureinrichtungen, um nur einige Beispiele nationaler und internationaler Vernetzung zu nennen. 2008 ist es trotz aller nachweisbaren Erfolge andererseits nicht gelungen, den dramatischen Personalabbau in der SLUB zu stoppen. Die Zukunftsfähigkeit des Hauses ist deshalb weiterhin ernsthaft bedroht. Der Bibliothek eine ausreichende personelle Perspektive für Servicekraft und -entwicklung zu schaffen und sie so unter den leistungsstärksten deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken zu behaupten, ist die wichtigste Herausforderung des laufenden Jahres. Ich danke allen, die zu den messbaren Erfolgen beigetragen haben: Dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Kuratorium der SLUB, dem Rektorat und der Bibliothekskommission der Technischen Universität Dresden, den Freunden und Förderern und an erster Stelle den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ich danke meinem Stellvertreter, Dr. Achim Bonte, der die Leistungsberichte aus den Abteilungen konzis gebündelt und zu einer anregenden Lektüre geformt hat.
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