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The effects of cyclic hydrostatic pressure on chondrocytes in an alginate substrate

Journot, Brice James 01 May 2012 (has links)
No description available.
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Chondrogenic progenitor cell response to cartilage injury and its application for cartilage repair

Seol, Dong Rim 01 July 2011 (has links)
Focal damage to cartilage sustained in serious joint injuries typically goes unrepaired and may progress to post-traumatic osteoarthritis. However, in a bovine explant model we found that cartilage damage provoked the emergence of highly migratory cells that homed to the site of injury and appeared to re-populate dead zones. We hypothesized that the migrating population were chondrogenic progenitor cells engaged in cartilage repair. The surfaces of bovine osteochondral explants injured by blunt impact were serially imaged to follow cell migration. Migrating cells harvested from cartilage surfaces were tested for clonogenic, side population, chemotactic activities and multipotency in in vitro assays. Gene expression in migrating cells was evaluated by microarray and their potential for spontaneous cartilage regeneration was assessed in a chondral defect model. Migrating cells emerged from superficial zone cartilage and efficiently repopulated areas where chondrocyte death had occurred. In confocal examination with high magnification, we could clearly observe the morphology of elongated progenitor cells which were migrating toward cartilage defect area and these cells were distinguishable from round chondrocytes. The cells were also activated to migrate in cartilage defect model. Most migrated cells in fibrin were morphologically elongated and a few cells were differentiating to chondrocyte-like cells with the deposit of proteoglycans. These cells proved to be highly clonogenic and capable of chondrogenesis and osteogenesis, but not adipogenesis. They were more active in chemotaxis assays than chondrocytes, showed a significantly larger side population, and over-expressed progenitor cell markers and genes involved in migration, chemotaxis, and proliferation. To active migration of chondrogenic progenitor cells (CPCs) short-term enzymatic method was used around edge of cartilage defect. Surprisingly, CPCs migrated into fibrin defect and were differentiating into chondrocytes with abundant deposit of proteoglycans. This result strongly supports that progenitor cells are activated in traumatic cartilage injury and have great potential for cartilage repair. In conclusion, migrating cells on injured explant surfaces are chondrogenic progenitors from the superficial zone that were activated by cartilage damage to attempt repair. Facilitating this endogenous process could allow repair of focal defects that would otherwise progress to post-traumatic osteoarthritis.
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Replikation, Differenzierbarkeit und Proteinausstattung von Klonen chondrogener Progenitorzelllinien / Replication, differentiability, and protein equipment of clones of chondrogenic progenitor cell lines

Kizildere, Tolga Raoul 10 February 2014 (has links)
Die progrediente, muskuloskelettale Erkrankung Ostheoarthrose wird aufgrund der immer älter werdenden Weltbevölkerung im Jahre 2020 einer der häufigsten Invaliditätsgründe sein. Koelling et al. beschrieb 2009 eine migrierende, chondrogene Progenitorzelllinie (CPC) im Reparaturgewebe der fortgeschrittenen Gonarthrose des Menschen, die Stammzelleigenschaften besitzt. Sie sind multipotent, klonal und besitzen ein osteochondrogenes Expressionsmuster, wodurch sie sich für neue Behandlungsmöglichkeiten bei der Ostheoarthrosetherapie eignen könnten. In dieser Arbeit wurden in vitro drei Klone einer humanen CPC-Population aus osteoarthrotisch verändertem Knorpel hinsichtlich ihrer multipotenten Eigenschaften, Proliferationsgeschwindigkeit und unterschiedlicher Phänotypen gegenübergestellt, da sich bei anderen Stammzelllinien Zusammenhänge zwischen diesen Eigenschaften zeigen, die mit fortgeschrittener Ausdifferenzierung der Stammzellen begründet wird. Die drei Klone IF-8, IIB-6 und IID-4 wurden 12 Tage unter Standardbedingungen in 2D-Flaschenkultur gehalten und anschließend ihr normaler Phänotyp ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass IF-8 und IIB-6 eher einen fibroblastenartigen Phänotyp ausbildeten, während sich bei IID-4 erst kugelige Zellen bildeten, die später teils in eine längliche Form übergingen. Die fibroblastenartige Form entsprach der von CPCs aus heterogenen Kulturen, wohingegen der Phänotyp von IID-4 auf Dedifferenzierung oder fortgeschrittenere Differenzierung schließen ließ. Die Klone für die Differenzierungsversuche wurden mit zwei verschiedenen Zelldichten ausgesät, um auch eventuelle Einflüsse der Zelldichte mit in die Untersuchung einzubeziehen. Es wurde pro Well einmal die Anfangskonzentration von 1000 Zellen gewählt und einmal 3000 Zellen pro Well. Nach sechs Tagen wurden morphologische Veränderungen unter dem Mikroskop ausgewertet. Die Differenzierung in Adipozyten und Osteoblasten erfolgte insgesamt über zehn Tage mit anschließendem Differenzie- rungsnachweis mittels Oil-Red-Färbung von Adipozyten, bzw. der Alkalischen-Phosphatase-Reaktion der Osteoblasten. Es wurde zusätzlich mit der Immunfluoreszenzzytochemie kontrolliert, ob in den differenzierten Zellen auch spezifische Proteine exprimiert wurden und sich zwischen den Klonen ein quantitativer Unterschied ergibt, der auf einen veränderten Differenzierungsgrad der Klone schließen konnte. Für die Adipozyten wurden Antikörper gegen dieLipoproteinlipase und PPARγ gewählt, bei den Osteoblasten kamen Antikörper gegen Osteocalcin und den osteogenen Transkriptionsfaktor runx-2 zum Einsatz. Allen Differenzierungsversuchen wurden jeweils Kontrollgruppen gegenübergestellt. Die Ergebnisse zeigten morphologische Unterschiede zwischen den Klonen und den verschiedenen Zelldichten, die bei der osteogenen Differenzierung nicht so stark ausgeprägt waren wie bei der adipogenen. Der Klon-IID-4 zeigte auch hier die am Stärksten ausgeprägtesten morphologischen Unterschiede zwischen den Zellen selber und der verschiedenen Dichtegrade. Die quantitative Auswertung mittels Oil-Red und Alkalischer-Phosphatase, bzw. die Ergebnisse der Immunzytochemie ergaben hingegen keine Abweichungen zwischen den Klonen und keine Veränderung in Abhängigkeit zur Zelldichte. Dadurch konnte gezeigt werden, dass bei den CPCs ein veränderter Phänotyp kein Hinweis auf eine fortgeschrittene Zellalterung und verminderte Differenzierbarkeit ist. Auch die Zelldichte nimmt auf die Differenzierung in andere Zelllinien keinen positiven oder negativen Einfluss. Deutliche Unterschiede zwischen den Klonen zeigten sich hinsichtlich ihrer Proliferationsgeschwindigkeit und ihres osteochondrogenen Grundmusters. Für das Proliferationsassay wurden über den Zeitraum von sieben Tagen die Zellzahlen gemessen. Dabei wurde festgestellt, dass sich Klon-IF-8 am langsamsten teilte, danach folgte IID-4 und am Ende IIB-6. Im Zusammenhang mit dem Western-Blot, bei dem der osteogene Transkriptionsfaktor runx-2 und der chondrogene Transkrip-tionsfaktor sox-9 miteinander verglichen wurden, konnte eine Beziehung zwischen Proliferationsgeschwindigkeit und der Ausprägung der Transkriptionsfaktoren festgestellt werden. Mit Abnahme der Proliferationsgeschwindigkeit nimmt die Expression von runx-2 zu, während die Expression von sox-9 abnimmt. Dadurch konnte nachgewiesen werden, dass die CPCs mit abnehmender Zellteilung in einen vermehrt osteogenen Zustand übergehen und ihren osteochondrogenen Charakter verlieren. Dieser Übergang hat jedoch keinen Einfluss auf ihre multipotenten Eigenschaften. Mit den Ergebnissen konnte gezeigt werden, dass sich CPCs, ähnlich wie andere Progenitorzellen auch, in ihrer Entwicklung weiter ausdifferenzieren und sich dadurch innerhalb einer Population verschiedene Entwicklungszustände ergeben, die eine genauere Charakterisierung der CPCs weiter erschweren.

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