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Archeozoologická analýza unětické kultury: aplikace alternativních technik / Archeozoology of the Unetice culture in the light of divergent approaches

Trojánková, Olga January 2014 (has links)
This work summarizes results of a comprehensive analyses of the archaeozoological material on the settlement in Vlíněves dating to the Unetice culture (the early Bronze Age, Central Bohemia). The total of 5325 bones and teeth has been analysed within this analysis, 903 of them was determined and used for further analyses. The taxonomic structure of the material with a clear prevalence of domestic mammals was assessed, the proportion of other groups was low (7 species of wild animals). The application of stable isotopes and dental microwear analyses of faunal assemblage, first used in Bohemia in the context of the Bronze Age period, has specified the nature of a dietary base livestock as grassland habitats, and has ruled out a significant ratio of C4 plants and an application of forest pasture. The combined use of domestic animals with an increase emphasis on so-called secondary products (milk and wool) prove a bimodality in kill-off patterns of sheep and goats, height at withers of sheep, which corresponds to the breeds of sheep extended during the bronze age period and to the high mortality profile of cattle. The proposed results of our work are important in this context because they suggest these facts for the early Bronze Age already. In accordance with circumstances at other sits of Unetice...
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Firemní klima a stav podnikové kultury / Corporate climate and estate of corporate cultur

LUKÁŠKOVÁ, Lenka January 2007 (has links)
The objective of this diploma thesis was to diagnose the estate of corporate cultur and specify the influences on corporate clime in a chosen company. Through the use of questionairs and TBSD test was confirmed the hypothesis, that the estate of corporate clime is affected by working satisfaction, by method of motivation, by method of stimulation, by way of communication and by compatibility of virtue concept of person with virtue concept of company, and this all in context with micro-, meso- and macro space. Thrue the analysis of dates it was identify, that there is a good corporate cultur in chosen company, which is blunted of existence of subcultures in single centres. In terms of study of special literature and of own knowledge it was recommend, that the company should expand the corporate cultur through the use of better informedness of employees about main scheme and objectives of the company. Other recommendation for improvement the corporate clime is individual acces to the motivation and coordination of emloyees, more emphasis on their further education and better care intendet for virtue concept and objectives of employees at their selection.
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In vitro Charakterisierung poröser biofunktionalisierter Eisenschäume als Knochenimplantate

Farack, Jana 21 April 2015 (has links)
Während Korrosionsbeständigkeit bisher ein wichtiges Kriterium bei der Materialentwicklung von metallischen Implantaten war, erlangen korrodierbare Metalle wie zumeist Magnesium aber auch Eisen zunehmend Bedeutung in der gegenwärtigen Forschung. Magnesium ist ein osteokonduktives Material und stimuliert die Knochenneubildung. Nachteil ist jedoch die geringe Korrosionsbeständigkeit, sodass Magnesium in der Regel in vivo schneller abgebaut wird, als neuer Knochen gebildet werden kann. Verglichen mit Magnesium ist die Korrosion von elementarem Eisen in vivo langsam und zeigt keine lokale oder systemische Zytotoxizität. Während die meisten Forschungsarbeiten Eisen als degradierbares Implantatmaterial mit dem Ziel der kardiovaskulären Anwendung untersuchen, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit Eisenschäumen, die u.a. zur Heilung überkritisch großer und belasteter Knochendefekte eingesetzt werden sollen. Die Herstellung der Eisenschäume (Fe) erfolgt durch Pulvermetallurgieprozesse an den Fraunhofer-Instituten IKTS und IFAM in Dresden. Polyurethanschäume werden mit einer Carbonyleisensuspension mit 3,8 % Fe3P beschichtet, getrocknet, erhitzt und anschließend der verbleibende Eisenschaum gesintert. Die Bioaktivierung der Eisenschäume mit verschiedenen Calciumphosphatphasen erfolgt durch die InnoTERE GmbH. Hierfür werden die Eisenschäume phosphatiert und mit Brushit (Fe-B) beschichtet. Durch anschließendes Kochen bei 95 – 100 °C in 0,1 M NaOH für 24 h kann eine Hydroxylapatitschicht (Fe-HA) erhalten werden. Eine weitere Methode der Bioaktivierung stellt die Befüllung mit Calciumphosphat-Zementen dar. Dabei handelt es sich um einen von InnoTERE entwickelten Ein-Pasten-Calciumphosphat-Zement (1P PCP) und um einen magnesiumhaltigen Calciumphosphat-Zement (MgCPC). Die Eisenschäume werden mittels physikalisch-chemischer, biochemischer und zellbiologischer Methoden im Hinblick auf Degradierbarkeit und Biokompatibilität in vitro untersucht und charakterisiert. Wesentliche Ziele der vorliegenden Arbeit sind neben der Charakterisierung des Korrosionsverhaltens, vor allem die Analyse der Reaktionen knochentypischer Zellen auf Beschichtungen sowie Korrosionsprodukte der metallischen Grundstruktur. Für die zellbiologischen Untersuchungen dienen die Osteoblastenzelllinie SaOs-2 sowie humane mesenchymale Stammzellen (hMSC). Es konnte gezeigt werden, dass in Abhängigkeit der Beschichtung bzw. Füllung mit verschiedenen Calciumphosphatphasen die Eisenfreisetzung und damit das Korrosionsverhalten von Eisenschäumen variiert werden kann. Die höchsten Korrosionsraten sind bei unmodifizierten Eisenschäumen zu beobachten. Durch die Beschichtung mit Hydroxylapatit erfolgt eine verminderte Eisenfreisetzung. Durch die Beschichtung mit Brushit bzw. die Füllung mit Magnesium-Calciumphosphat Zement wird die Freisetzung von Korrosionsprodukten nahezu vollständig unterbunden. Durch die Beschichtung mit Brushit bzw. HA wird neben dem Korrosionsverhalten auch die Bioaktivität der Proben beeinflusst. Während die unmodifizierten Fe in beiden untersuchten Zellkulturmedien sowie Fe-B in McCoys keinen Einfluss auf den Calcium- und Phosphatgehalt haben, ist bei Fe-B in DMEM über den gesamten Untersuchungszeitraum eine konstante Calcium- und Phosphatfreisetzung zu beobachten. Die bioaktiven Fe-HA zeigen den umgekehrten Effekt und entziehen dem Medium Calcium und Phosphat – in DMEM Calcium stärker als in McCoys und in McCoys Phosphat stärker als in DMEM. Für das erfolgreiche Einwachsen von Implantaten bzw. die Heilung von Knochendefekten sollten Zellen, die am Knochenauf- und -umbau beteiligt sind, durch das Einbringen des Implantats nicht negativ beeinflusst werden. Ein Schlüsselereignis stellt dabei die Adhäsion dar. Die beste Adhäsion ist für die beide getestete Zelltypen auf Fe-B zu beobachten. Für Fe-HA werden die zweitbesten Adhäsionseffizienzen erzielt. Während für die Osteoblasten dabei das Zellkulturmedium keinen Einfluss hat, ist für die Stammzellen im Vergleich zu den SaOs-2 Zellen allerdings nur eine halb so gute Adhäsion zu beobachten. Die mit MgCPC bzw. mit 1P CPC gefüllten Schäume dagegen zeigen eine sehr schlechte Adhäsion sowohl von Osteoblasten als auch von Stammzellen. Für Fe-B+1MgCPC kann jedoch durch eine Erhöhung der Inkubationszeit von 4 h auf 24 h der Anteil an adhärenten Zellen deutlich gesteigert werden. Entsprechend des Korrosionsverhaltens adhärieren auf den unmodifizierten Eisenschäumen die Zellen am schlechtesten. Darüber hinaus können sowohl SaOs-2 als auch hMSCs auf den CPP-beschichteten Fe nicht nur adhärieren, sondern auch proliferieren. Die eine wesentlich höhere Proliferationsrate aufweisenden SaOs-2 zeigen sowohl auf Fe-B als auch auf Fe-HA eine sehr gute Proliferation. Die langsamer proliferierenden Stammzellen dagegen zeigen ein etwas anderes Zellverhalten. Während auf Fe-B ebenfalls eine gute Proliferation zu beobachten ist, nimmt die Zellzahl auf Fe-HA zu Beginn der Inkubation zunächst ab. Mit der Zeit sinken Eisenfreisetzung und Calciumbindung, sodass ab Tag 14 auch hier eine Zunahme der Zellzahl zu beobachten ist. Die Perfusionskultur stellt ein Kultursystem dar, das den in vivo Bedingungen näher ist, als eine statische Kultivierung in Zellkulturwellplatten, sodass die Proliferation von SaOs-2 und hMSCs auf Fe-HA signifikant verbessert werden kann. Während für die unmodifzierten Fe bereits bei den SaOs-2 Zellen weder statisch noch dynamisch eine Zellzahlzunahme zu beobachten ist, kann für Fe-B+MgCPC die Proliferation durch die Perfusion verbessert werden. Für Fe-HA kann durch die Verwendung in vivo naher Zellkulturbedingungen die Proliferation beider Zelltypen entscheidend verbessert werden. Für die Fe-B zeigen die Zellen bereits in der statischen Kultur eine gute Proliferation, die durch die Perfusion nicht wesentlich gesteigert werden kann. Die Untersuchungen zum osteogenen Differenzierungsverhalten zeigen sowohl bei indirekter Inkubation in Fe-B und Fe-HA Extrakten als auch im direkten Materialkontakt auf den CPP-bioaktivierten Fe, dass die untersuchten hMSCs in der Lage sind osteogen zu differenzieren und mineralisieren. Die Genexpressionsergebnisse bestätigen die Beobachtungen der biochemischen Analyse. Im Fall der alkalischen Phosphatase (ALP) wird der Effekt bei den Fe-HA Extrakten sogar noch deutlicher. Sowohl im Basis- als auch im Differenzierungsmedium zeigen die Zellen eine erhöhte ALP-Genaktivität. Durch die Beschichtung mit Hydroxylapatit kann auf den Fe-HA eine zeitigere Aktivierung der osteoblastären Differenzierung im Vergleich zur Plastikoberfläche beobachtet werden. Durch die Perfusionskultur ist aufgrund des Zusammenspiels von Stofftransport und Scherkräften eine gesteigerte Differenzierung der hMSCs auf den mit CPP beschichteten Fe zu beobachten – auf Fe-HA stärker als auf Fe-B. Durch die korrosionsbedingte Eisenfreisetzung reagieren die hMSCs mit erhöhter Genexpression des Eisenspeicherproteins Ferritin bei gleichzeitig sinkender Genexpression für den Transferrinrezeptor CD71. Reaktive Sauerstoffspezies und der damit verbundene oxidative Stress bewirken eine erhöhte Genexpression von Enzymen der oxidativen Stressabwehr. Es handelt sich dabei um die im Zytoplasma vorkommende Superoxiddismutase SOD1 und die in den Mitochondrien lokalisierte SOD2 als primäre Enzyme und um die Glutathion-Reduktase als sekundäres Enzym. Die Genregulierung von Katalase, Glutathion-Peroxidase und Glutathion-Synthetase wird ebenfalls teilweise durch die Anwesenheit von Fe beeinflusst. Fazit Die in der vorliegenden Arbeit untersuchten Eisenschäume korrodieren in Abhängigkeit ihrer CPP-Modifizierung mit unterschiedlicher Intensität sowie Geschwindigkeit und beeinflussen so das Zellverhalten von hMSC und Osteoblasten. Die Eisenfreisetzung, die für die unmodifizierten Schäume am höchsten ist, wirkt sich negativ auf Adhäsion und Proliferation aus. Sowohl statisch als auch dynamisch ist eine Abnahme der Zellzahl zu beobachten. Ohne Modifikation sind die Eisenschäume daher für eine Anwendung als Knochenersatzmaterial in vivo eher ungeeignet. Im Gegensatz dazu stellen die mit Brushit und mit Hydroxylapatit beschichteten Fe-Schäume interessante Knochenersatzmaterialien dar. Es konnte gezeigt werden, dass sie aufgrund ihrer Calciumbindungs- bzw. -freisetzungskapazität die am Knochenaufbau beteiligten Zellen und deren Differenzierungsverhalten in Richtung Osteoblasten positiv beeinflussen können. Die mit mit MgCPC und mit Einpastenzement gefüllten Eisenschäume konnten nur ansatzweise untersucht werden. Eine endgültige Einschätzung zur Eignung für eine in vivo Anwendung ist daher im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht möglich. Dennoch sind sie vor allem im lasttragenden Bereich aufgrund guter mechanischer Eigenschaften innovative Knochenersatzmaterialien.
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Differenzierung mesenchymaler Progenitorzellen aus dem Wurzelzement humaner Zähne und Co-Kultivierung mit PDL-Zellen / Differentiation of mesenchymal progenitor cells from the root cement of human teeth and co-cultivation with PDL cells

Neumann, Ruth Florentine 08 March 2021 (has links)
No description available.
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Preaching as interaction between church and culture: with specific reference to the Korean church

Oh, Hyunchul Henry 08 April 2004 (has links)
The Korean church, famous for her rapid growth, has begun to notice a downward trend in her growth rate since the mid-eighties. Although many reputable investigations have recently been carried out with regard to this downward slide, these investigations have overlooked the full meaning of preaching in the interaction between church and culture. In view of this, this study sets the following four aims: (1) to investigate the reasons behind church decline in terms of preaching in the interaction between church and culture in Korea; (2) to interpret preaching in the interaction between church and culture biblically, historically and theologically in order to understand the normative Christian perceptions and practices of preaching; (3) to attempt an integration between the descriptive and the normative; and (4) to propose developmental strategies for the Korean church. To achieve these purposes, two kinds of methods are employed in this study: (a) an analysis of preaching in the interaction between church and culture both in Korea and in the normative Christian sources, with the model advocated by D Browning (1991); and (b) qualitative interviewing as an empirical interpretation with a model based on the findings of Rubin&Rubin (1995). Five claims emerge from this study: (1) How do we reset the context of preaching? (2) How do we revise the present preaching theory of the Korean church? (3) How do we define and defend conversion preaching that is seemingly exclusive in contemporary pluralistic Korean society? (4) How do we rethink and re-establish the ecclesiology of the Korean church? (5) How do we formulate the Christian culture against or in the rage of worldly thoughts and cultures in Korea? This thesis concludes by proposing preaching as interaction and the preacher as an inter-actor between church and culture. Practical strategies are developed to answer the claims. / Thesis (PhD (Practical Theology))--University of Pretoria, 2005. / Practical Theology / unrestricted
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Fenomén fotbalu / The phenomenon of football

Půček, Ondřej January 2018 (has links)
Despite the reducing number of active players football remains an important factor in social life of a village. A homeground itself is a distinctive place with its own folklore comparable to a historic village center. The design works with existing identities in the micro-region around the Litava River. New type of competition called The Litava League is created.
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Multifunkční kulturní centrum "Creative City" Brno / Multi-function Cultural Centre "Creative City" in Brno

Sekaninová, Jitka January 2015 (has links)
The thesis is a radical reconstruction and completion of a unique brownfield for cultural purposes, incubator of creativity, business and housing. The building is a former penitentiary near the city center between streets Bratislavská, Soudní and Cejl. It is a historical building which is currently unused. The complex for starting young entrepreneurs in a field of culture is supposed to serve as a center for a general public of art, particularly for the areas of so called industry of creativity such as architects, designers, painters, sculptors and also musicians, designers and developers of computer games. The building is historically valuable, especially due to the original vaults in the old part of the building which remain preserverd as much as possible. Only a part of a west wing has been demolished in order to construct a new expressive form as a shape of crystal which attracts the public from the Cejl street as it could be easily overlooked otherwise. The crystal has become a dominant part of the building and servers as a main entrance. A newer, less valuable part of the complex from the Bratislavská street, has been razed so there could be an underground parking and new extensions built serving the commercial and administrative purposes. The extenstions are the two operationally and structurally separated buildings allowing opening the entire area. A coridor which these two extensions create in between expands in a direction towards the legacy parts of the complex, thus the passers-by from a general public are pulled into the creative center through an attractive front-place. The original layou of each wing is retained what influenced their functional use decently. There are studios and workshops for artists located in the existing two floors along with multi-purpose hall, design market and theater hall with a trial rooms. There are additional studios, school of art with drawing and reading rooms and commercial areas situated in the extended floors.

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