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Die Bedeutung der LPS-Sialylierung für die Interaktion von Neisseria meningitidis mit humanen Wirtszellen / The impact of the LOS sialylation for the interaction of Neisseria meningitidis with human host cells

Stade, Anne-Kathrin January 2006 (has links) (PDF)
Neisseria meningitidis kann rasch tödlich verlaufende Erkrankungen wie die Meningokokken-Meningitis und –Sepsis hervorrufen. In den Industriestaaten werden diese Infektionen meist durch Meningokokken der Serogruppen B und C hervorgerufen. Während für die Serogruppe C bereits ein suffizienter Polysaccharidimpfstoff existiert, konnte ein solcher für Stämme der Serogruppe B aufgrund der Immuntoleranz gegen deren N-acetylneuraminsäure noch nicht gefunden werden. Eine Lebendvakzine könnte dieses Problem lösen, da hier viele verschiedene Antigene, welche eine Immunantwort im menschlichen Körper induzieren, zur Verfügung stünden. Die Voraussetzung für eine Lebendvakzine ist Attenuierung eines B-Meningokokken-Stammes durch die Deletion verschiedener Gene. In früheren Untersuchungen ergaben sich Hinweise darauf, dass die LOS-Sialylierung einen Virulenzfaktor darstellt. Das lst-Gen codiert für die α-2,3-Sialyltransferase, deren Aufgabe es ist, die Sialinsäurereste an die Lacto-N-Neotetraose des LOS zu binden. In unserer Arbeit konnten wir zeigen, dass eine lst-Deletionsmutante des Serogruppe-B-Stammes MC58 herstellbar ist. Das Wachstumsverhalten der Mutante in PPM+-Medium unterschied sich nicht von dem des Wildtyps. Auch die Resistenz der Bakterien gegenüber humanem Serum (bis 80%) blieb von der Deletion des lst-Gens unbeeinflusst. Bei der Interaktion mit Epithel- und Endothelzellen allerdings zeigte sich bei der Mutante eine erhöhte Invasivität. Da die Invasion durch Oberflächenproteine wie Opa und Opc vermittelt wird, wäre eine mögliche Begründung für diese Veränderung die bessere Zugänglichkeit dieser Proteine durch das Fehlen der LOS-Sialylierung. Meningokokken mit nicht sialyliertem LOS wurden außerdem von dendritischen Zellen signifikant besser phagozytiert als Wildtyp-Bakterien. Besonders deutlich zeigte sich dies bei fehlender Kapsel. Auch hier ist sicherlich die Maskierung von Bindungsstellen durch Sialinsäuregruppen ein Grund für diese Beobachtung. Weiterhin wurde die Interaktion von Meningokokken verschiedener Serogruppen mit dendritischen Zellen unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses der Polysaccharidkapsel untersucht. Die Meningokokken der untersuchten Serogruppen A, B und C wurden von dendritischen Zellen gut phagozytiert und abgetötet. Allerdings waren sowohl die Adhärenz als auch die Phagozytose bei Vorhandensein einer Polysaccharidkapsel stark inhibiert. Neisseria meningitidis-Stämme aller drei getesteten Serogruppen induzierten eine starke Ausschüttung der Zytokine TNF-α, IL-6 und IL-8. Als ein Induktor dieser Substanzen erwiesen sich die Lipooligosaccharide der Meningokokken. Allerdings zeigte sich in den Versuchen auch, dass noch weitere Bakterienbestandteile eine Zytokinausschüttung hervorrufen können. Die Sialylierung der Lipooligosaccharide hatte keinen signifikanten Einfluss auf die Menge der produzierten Zytokine. Mit dieser Arbeit konnten wir zeigen, dass dendritische Zellen mit der Ausschüttung von Zytokinen und der Phagozytose von Bakterien eine wichtige Rolle in der Pathogenese von Erkrankungen durch Meningokokken spielen könnten. Auch beim Zusammenspiel mit DC-s wirkt die Kapsel als Schutzfaktor vor dem Angriff des menschlichen Immunsystems. Dieser Schutz kann durch die LOS-Sialylierung zusätzlich gesteigert werden. Die Deletion des lst-Gens könnte also als ein Baustein für die Konstruktion eines attenuierten Lebendvakzine-Stammes fungieren. / Neisseria meningitidis can cause fulminant diseases like meningococcal meningitis and sepsis. In the industrialized countries these infections are usually induced by Neisseria meningitidis serogroup B or C. While for serogroup C an effective polysaccharide vaccine has already been developed, such is not available for serogroup B yet due to the immune tolerance against their N-acetylneuraminic acid. A live vaccine could solve this problem since many different antigens, which induce an immune answer in the human body, would be expressed here. A live vaccine does require the attenuation of a N. meningitidis B strain by the deletion of different genes. In earlier investigations there was evidence, that sialylation of neisserial lipooligosaccharide (LOS) is one of the virulence factors of menigococci. The lst-gene codes for the α-2,3-sialyltransferase that terminally links sialic acid to the lacto-N-neotetraose residue of neisserial LOS. In our work we could show, that the deletion of lst-gene from N. meningitidis B wild type strain MC58 is possible. The replication of the mutant in PPM+ medium did not differ from that of the wild type strain. Even the resistance in 80% human serum remained uninfluenced by the deletion of lst-gene. The interaction with human epithelial and endothelial cells however was changed by the mutation. Our lst-deletion-mutant was obvious more invasive than the wild type strain. Since the invasion is dependent on surface proteins such as Opa and Opc, a possible reason for this change would be the better accessibility of these proteins by the lost of sialic acid on LOS. In addition MC58 lst was significantly better phagocytosed by dendritic cells than MC58 wild type. Also here the masking of neisserial surface molecules is for sure a reason for this observation. Furthermore we investigated the interaction of dendritic cells with meningococci of different serogroups. N. meningitidis of the examined serogroups A, B and C was well phagocytosed and killed by dendritic cells. However both the adherence and phagocytosis were strongly inhibited by presence a polysaccharide capsule. N. meningitidis of all three tested serogroups induced a strong production of the cytokines TNF-α, IL-6 and IL-8. Lipooligosaccharide was proved to be an inductor of these substances. However we’ve learned from the investigation that there must be other bacteria components that can cause cytokine production. The sialylation of LOS did not have significant influence on the quantity of the produced cytokines. With this work we were able to prove that dendritic cells could play an important role in the pathogenesis of meningococcal diseases by phagocytosis and production of cytokines. The neisserial polysaccharide capsule is also in regard to the interaction with dendritic cells the key mechanism to avoid the attack of the human immune system. Additionally this protection can be increased by the sialylation of LOS. Therefore the deletion of lst-gene could be one of the components for the construction of an attenuate live vaccine.
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Einfluss von Dialysemembrancharakteristika auf Morbidität und Mortalität von hämodialysepflichtigen Typ-II-Diabetikern / Influence of Dialyzer Membrane Characteristics on Morbidity and Mortality of Patients with Type 2 Diabetes on Maintenance Hemodialysis

Heininger, Christoph January 2006 (has links) (PDF)
Hintergrund: Der Einfluss von Dialysemembranen auf Morbidität und Mortalität von Hämodialysepatienten ist hoch kontrovers. Methoden: Es erfolgte eine post-hoc Analyse der 4D Studie, einer randomisierten, placebo-kontrollierten, multizentrischen Studie, die die Wirkung von Atorvastatin bei hämodialysepflichtigen Typ 2 Diabetikern untersucht hat. Vor Analyse der Daten wurden die Patienten je nach verordneten Dialysefiltern in Gruppen eingeteilt; entsprechend Permeabilität und Flux wurden high- und low-flux und entsprechend der Biokompatibilität wurden Cellulose-, semisynthetische und synthetische Dialysemembranen unterschieden. Von 1255 Patienten wurden 648 (52%) identifiziert, die kontinuierlich mit einer synthetischen (syn) high-flux (HFS) (n=214), einer low-flux (LFS) syn (n=247), einer semisynthetischen LF (LFSS) (n=119) oder einer LF Cellulose (LFC)-Membran (n=41) behandelt wurden. Die Endpunkte waren Gesamtmortalität und kombinierte kardiale Mortalität, bestehend aus nicht tödlichem Herzinfarkt, Apoplex und kardiovaskulärem Tod. Ergebnisse: Nach einer Beobachtungszeit von 4 Jahren wurden die multivariaten relativen Risiken (RR) berechnet und adjustiert. Das RR den kardiovaskulären Endpunkt zu erreichen war signifikant höher für Patienten, die mit LFC. (RR 2.33; 95% Konfidenzintervall [CI] 1.38-3.94; p=0.002), LFSS (RR 1.92; 95% CI 1.35-2.73; p=0.0003) oder LFS (RR 1.35; 95% CI, 0.99-1.85; p=0.06) Membranen dialysiert wurden, als für Patienten, die mit HFS behandelt wurden. Entsprechend war das RR zu sterben höher bei Dialyse mit LFC (RR 4.14; 95 %CI 2.79-6.15; p<0.0001 ) LFSS (RR 2.24; 95% CI 1.66-3.02; p<0.0001), LFS (RR 0.45; 95% CI 1.22-2.07; p=0.0006) als bei Dialyse mit HFS . Auch im Vergleich zu Patienten, die mit LFS behandelt wurden, zeigte sich für LFC ein um 161% höheres RR (95% CI 1.80-3.79; p<0.0001) und für LFSS ein um 41% höheres RR (95% CI 1.07-1.86; p=0.016) zu sterben. Schließlich war bei Vergleich von LFC und LFSS das RR zu sterben bei Patienten, die mit LFC dialysiert wurden um 85% höher (95% CI 1.24-2.76; p=0.0025). Die geringste Rate an Todesfällen zeigte sich in der HFS-Gruppe; die kumulative Inzidenz betrug 12% nach 1 und 33% nach 3 Jahren. Am höchsten war die Gesamtmortalität in der LFC-Gruppe mit 44% und 84% nach 1 bzw. 3 Jahren. Gleichfalls signifikante Unterschiede zeigten sich für die Vergleiche mit LFS und LFSS. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Betrachtung der Kaplan Meier Überlebenskurven für den kardiovaskulären Endpunkt: Die kumulative Inzidenz betrug für HFS 12,3% nach 1 und 30,5% nach 3 Jahren und für LFC 24,3% nach 1 und 60,8% nach 3 Jahren. Schlussfolgerung: Biokompatibilität und Flux von Dialysemembranen haben Einfluss auf die Prognose hämodialysepflichtiger Typ 2 diabetischer Patienten. / Background: Effects of dialyzer membrane characteristics on morbidity and mortality are highly controversial. Methods: Post hoc, we analyzed data of the German Diabetes and Dialysis Study, evaluating atorvastatin in high risk patients. Before analysis of the data the patients were grouped along the prescribed membranes; corresponding to their permeability and flux we differed low- and high-flux and corresponding to biocompatibility we differed in cellulosic, semisynthetic and synthetic membranes. Four groups were identified being constantly dialyzed with high-flux synthetic (HFS) (n=241), low-flux synthetic (LFS) (n=247), low-flux semisynthetic (LFSS) (n=119) or cellulosic low-flux membranes (LFC) (n=41). Two endpoints were investigated, a cardiovascular (CV) endpoint consisting of cardiac death, nonfatal myocardial infarction, and stroke, as well as death. Results: After 4 years follow-up, adjusted multivariate relative risks (RR) were calculated. The RR to reach a CV endpoint was higher for patients dialyzed with LFC [RR 2.33; 95% Confidence interval (CI) 1.38-3.94; p=0.002], LFSS (RR 1.92; 95% CI 1.35-2.73; p=0.0003) or LFS (RR 1.35; 95% CI 0.99-1.85; p=0.06) than for patients treated with HFS dialyzers. The likelihood to die was higher with LFC (RR 4.14; 95% CI 2.79-6.15; p<0.0001), LFSS (RR 2.24; 95% CI 1.66-3.02; p<0.0001) and LFS (RR 1.59; 95% CI 1.22-2.07; p=0.0006) than with HFS membranes. With respect to LFS, the RR of mortality for patients on LFC and LFSS membranes was 161% (RR 2.61; 95 % CI 1.80-3.79; p<0.0001) and 41% (RR 1.41; 95% CI 1.07-1.86; p=0.016) higher. LFC was associated with 85% (RR 1.85; 95% CI 1.24-2.76; p=0.0025) higher RR of death than LFSS membranes. Conclusion: These data suggest, that biocompatibility and permeability may impact on death and cardiovascular events in hemodialysis patients with type 2 diabetes mellitus.
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Vorteilhafte Effekte einer späten Reperfusion auf das Remodeling des Restmyokards nach experimentellem Verschluss eines Koronargefäßes am Model der Ratte / Late beneficial effects of late reperfusion on remodeling of residual myocardium after experimental coronary occlusion in rats

Sommer, Florian January 2005 (has links) (PDF)
Einleitung: Der Myokardinfarkt ist mit einer hohen Mortalität und Morbidität belastet. Beide Gegebenheiten lassen sich durch eine frühzeitige Reperfusion senken. Viele Hinweise zeigen einen Benefit einer späten Reperfusion nach einem Myokardinfarkt, wobei die Mechanismen, die zu diesem Vorteil führen noch unklar sind. Methodik: Operative Myokardinfarktprovokation an weiblichen Ratten mit anschließender Reperfusion nach 2 Std. und 3 Tagen, Messung der hämodynamischen Parameter nach 12 Wochen, dann Organentnahme und histologische, morphologische und immunhistochemische Auswertung sowie Gewebeaufbereitung, SDS-Page und Proteinnachweis mit Western Blot. Ergebnisse: Hämodynamisch und morphologisch zeigten sich nach 12 Wochen neben bekannten Veränderungen auch eine signifikante Verringerung des Lungengewichts/KG sowie der Infarktexpansion bei Reperfusion nach 2h und 3d. Des weiteren wurde durch 2h-Reperfusion das links- und rechtsventrikuläre Gewicht, sowie die LV-Cavität vermindert, die LV-Narbendicke nahm zu. Für MMP-2 fand sich dagegen nach 12 Wochen nur für die permanente Infarktgruppe eine signifikante Zunahme, nicht für die beiden Reperfusionsgruppen. Zur Untersuchung von möglichen Zusammenhängen zwischen hämodynamischen, bzw. morphologischen Veränderungen und der Expression von MMP`s und TIMP`s wurden Regressionsanalysen durchgeführt. Nach 12 Wochen zeigte sich insbesondere eine signifikant positive Korrelation für die Infarktexpansion mit der MMP-2 Expression. Schlussfolgerung: Die späte Reperfusion 2h und 3d nach Infarkt verbessert das kardiale Remodeling. Einen möglichen Mechanismus stellt dabei die differentielle Regulation von MMP-2 dar. / The time window for a benefit of late reperfusion after myocardial infarction (MI) has not been fully investigated, nor are the mechanisms of potentially beneficial effects fully understood. Here we examined the effects of a very late reperfusion after 3 days in comparison to reperfusion after 2 hours, permanent myocardial infarction and sham operation rats. The animals have been examined for morphological and hemodynamic changes as well as changes at the protein expression level 12 wks after MI.
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Der Einfluss soziodemographischer Faktoren auf die Durchführung der Brustselbstuntersuchung / The influence of socio-demographic factors on the process of the breast self-examination

Seitz, Nina January 2006 (has links) (PDF)
1500 Fragebögen wurden im Zeitraum Juni-Dezember 2001 im Wartezimmer bei drei niedergelassenen Gynäkologen in Würzburg vom Sprechstundenpersonal unselektiert an alle Patientinnen verteilt. Die Rücklaufquote des Fragebogens betrug 94,7%, das Studienkollektiv setzte sich aus 1420 Patientinnen zusammen. Neben 24 psychodiagnostischen Fragen wurden Daten über die Frequenz der Brustselbstuntersuchung und andere präventive Maßnahmen erhoben. Der Bogen beinhaltete Fragen über eine zurückliegende Brusterkrankung bzw. das Vorliegen von Brusterkrankungen in der Familie. Zusätzlich wurden demographische Faktoren erfragt. Die 24 Einzelfragen wurden zu sechs Faktoren zusammengefasst, die sich für die Brustselbstuntersuchung als relevant zeigen. Von den 1420 befragten Patientinnen praktizieren 86,5% die Selbstuntersuchung der Brust in unterschiedlicher Frequenz, 44% tasten die Brust entsprechend der Empfehlungen verschiedener Fachgesellschaften alle ein bis zwei Monate ab. Dabei waren eine bereits durchgeführte Mammographie, eine Hormonsubstitution gegen Beschwerden während der Klimakteriums, die Menopause und eine eigene Brustkrebserkrankung mit einer höheren Frequenz der Selbstuntersuchung assoziiert. Die familiäre Belastung und das Alter hatten keinen signifikanten Einfluss auf das Selbstuntersuchungsverhalten. Patientinnen, die von ihrem Frauenarzt über die Wichtigkeit des Selbstabtastens informiert wurden, führten die Brustselbstuntersuchung signifikant regelmäßiger durch. Bei der Faktorenanalyse korrelierten der Faktor „Ausflüchte“, der Faktor „aktive Teilnahme“ und der Faktor „Beeinflussung durch Andere“ mit der Durchführung der Brustselbstuntersuchung. Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die vorliegenden Studie eine hohe Compliance mit der Brustselbstuntersuchung nachgewiesen werden konnte und im untersuchten Kollektiv eine hohe Motivation zur Früherkennung besteht. / The aim of the study was to evaluate the influence of the socio demographic factors on the breast self-examination. In a period between June – December 2001 1.500 questionnaire had been distributed in the waiting rooms of gynaecologist practices. 1.420 female patients completed and returned the questionnaires. The survey showed the following results: 86.5% of the female patients execute the breast self examination in variable frequency. 44% of the women exanimate their breasts in the recommended monthly or bi-monthly frequency. A past mammography, a hormonal substitution against discomforts during climacterics, the menopause and a breast cancer disease were associated with a higher frequency of the breast self examination. A positive family case history and age had no significant influence on the frequency of the self examination. Female patients who had been informed by their gynaecologist about the importance of the self examination, executed the breast self examination in a significantly higher frequency. In a factor analysis the factors “excuses”, “active participation” and “influence by others” correlated with the breast self examination. As a summary the study proved a high compliance with the breast self examination and a high motivation for early diagnosis within the examined group of female patients.
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Ergebnisse der transskleralen Einnähung von Hinterkammerlinsen / Results of sulcus fixation of posterior chamber lenses

Müller, Katharina Elisabeth January 2006 (has links) (PDF)
Die transsklerale Einnähung von Hinterkammerlinsen ist heutzutage eine etablierte Operationstechnik zur funktionellen Rehabilitation von Augen mit teilweise beschädigtem oder gänzlich fehlendem Kapselhalteapparat. In der vorgestellten Studie wurden die Akten von 65 Patienten retrospektiv ausgewertet, denen von einem Operateur im Zeitraum von April 1996 bis März 2004 eine HKL nach der modifizierten Methode von Mittelviefhaus und Wiek transskleral eingenäht wurde. 39 (60%) der Patienten waren männlich und 26 (40%) weiblich. Der Altersdurchschnitt betrug 64,9 Jahre (9-90 Jahre). Der Großteil der Augen war voroperiert und hatte einen oder mehrere zusätzliche pathologische Befunde. 36 der Patienten waren vor dem Eingriff pseudophak, 21 waren aphak und 8 waren phak. Der Eingriff dauerte bei den 65 Patienten im Mittel 70,4 ± 18,0 Minuten (38-136 Minuten). Die Nachuntersuchungen erfolgten 6 Wochen, 24 Wochen, 52 Wochen und 3 Jahre nach der Operation. Die mitt-lere Nachbeobachtungsdauer betrug 20 Monate (0-3,4 Jahre). Nach 6 Wochen erschie-nen 59 Patienten, nach 24 und 52 Wochen jeweils 44 Patienten und nach 3 Jahren noch 33 Patienten zur Nachuntersuchung. Wie die Ergebnisse zeigten, betrug die Refraktionsabweichung nach einem Jahr im Mit-tel 1,73 dpt. Innerhalb ± 2 dpt befanden sich 61,76% der Patienten und innerhalb ± 1 dpt 29,41% der Patienten. Nach 3 Jahren lag die Refraktionsabweichung im Mittel bei 1,82 dpt. 60% befanden sich innerhalb ± 2 dpt und 36% innerhalb ± 1 dpt. Die Refraktionsaberration zeigte eine deutlich myope Tendenz, denn bei den jeweiligen Untersuchungen waren 65%, 74% und 72% der Werte myoper als die berechnete Zielrefraktion. Der präoperative Durchschnittsvisus betrug 0,27, nach 3 Jahren lag er bei 0,33. Nach 3 Jahren waren bei 52% der erschienenen Patienten die Visuswerte besser, bei 39% schlechter und bei 9% unverändert im Vergleich zu den präoperativ ermittelten Werten. Insgesamt fand eine leichte Visusverbesserung statt. Postoperativ unerwünschte Befunde stellten 3 zystoide Makulaödeme (2 nach 6 Wo-chen, 1 nach einem Jahr) und 3 Netzhautablösungen (2 nach 6 Wochen, 1 nach 3 Jah-ren) dar. Von den beiden nach 6 Wochen aufgetretenen zystoiden Makulaödemen konnte eines behandelt werden, der andere Patient erschien zu keiner weiteren Untersuchung. Das Ödem, das nach einem Jahr aufgetreten war, resorbierte von selbst. Die beiden nach 6 Wochen aufgetretenen Ablationes wurden mit einer Cerclage wieder zum Anliegen gebracht, der andere Patient mit Ablatio erschien zu keiner der weiteren Untersuchungen. Bei zwei Patienten musste ein weiterer Eingriff erfolgen, jedoch nicht unmittelbar aus Gründen der HKL-Einnähung. Postoperativ ereigneten sich keine Linsendislokationen. Die Ergebnisse unserer Arbeit bezüglich des postoperativen Visusverlaufs, der Refraktionsaberration, des Auftretens von Netzhautpathologien und HKL-Dislokation bewegen sich innerhalb der in der Literatur angegebenen Häufigkeiten. Man sollte dabei allerdings berücksichtigen, dass unterschiedliche Studienbedingungen und Patientengüter ebenso wie differierende Untersuchungszeiträume die Grundlage für eine absolute Ver-gleichbarkeit entziehen.
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Harnwegskolonisationen und -Infektionen auf der operativen Intensivstation / Urinary tract colonizations and infections in the operative Intensive Care Unit

Katoglou, Athanasios January 2007 (has links) (PDF)
Die Angaben über harnableitungsassoziierte Harnwegsinfektionen bei operativen Intensivpatienten sind in der Literatur nicht einheitlich. Daher wurden 259 Patienten im Studienzeitraum auf eine harnableitungsassoziierte Harnwegskolonisation und - infektion untersucht. 58 Patienten (22,4%) wurden mit einer harnableitungsassoziierten Harnwegsinfektion und 44 Patienten (17%) mit einer harnableitungsassoziierten Harnwegskolonisation ermittelt. Die Inzidenz der harnableitungsassoziierten Harnwegsinfektion lag bei 18,6/1000 Tagen und die der harnableitungsassoziierten Harnwegskolonisation bei 20/1000 Tagen. Dies liegt im Bereich der Literaturangaben für harnableitungsassoziierte Harnwegsinfektionen bei Patienten auf der operativen Intensivstation. Die Patientenliegedauer konnte unter den patientenbezogenen Risikofaktoren als signifikant unabhängiger Risikofaktor für eine Infektion ermittelt werden. Als behandlungsbezogene Risikofaktoren für eine harnableitungsassoziierte Harnwegsinfektion fanden sich der Verzicht auf Antibiotikagabe, die transurethrale Harnableitung und eine Liegedauer der Harnableitung von über 5 Tagen. E.Coli mit 41,2% gefolgt von Enterokokken mit 21,6% und Proteus mirabilis mit 10,2% waren die am häufigsten nachgewiesene Keime bei harnableitungsassoziierten Harnwegsinfektionen auf der operativen Intensivstation. Diese Ergebnisse sind im Einklang mit den Literaturangaben. Die Craniotomie als Eingriffsart war ein signifikant abhängiger Risikofaktor für eine Harnwegsinfektion, da hier signifikant häufiger eine transurethrale Harnableitung verwendet wurde, und der Einsatz einer gleichzeitigen Antibiotikagabe signifikant geringer war. Bei gleicher Kolonisationsrate zwischen der transurethralen und suprapubischen Harnableitung ist die Zahl der harnableitungsassoziierten Harnwegsinfektion bei transurethraler Harnableitung signifikant deutlich höher, was durch die Irritation der Harnröhre durch die transurethrale Harnableitung zu erklären sein dürfte. Bei einer längerfristigen Harndrainage ( > 5 Tage) sollten mittels bakteriologischer Urinuntersuchungen, Harnwegsinfektionen frühzeitig erkannt werden. Zur Prävention einer Harnwegsinfektion sollte auch die Anlage einer suprapubischen Harnableitung in Betracht gezogen werden. Eine routinemäßige Gabe von Antibiotika zur Prävention harnableitungsassoziierter Harnwegsinfektionen ist jedoch, angesichts einer drohenden Resistenzentwicklung, nicht indiziert. / The data concerning catheter-associated urinary tract infections in an operative intensive care unit are not uniform in the literature. Therefore 259 patients have been examined on a catheter-associated urinary tract Colonization and Infection. 58 patients (22.4%) were determined with an catheter-associated urinary tract infection and 44 patients (17%) with an catheter-associated urinary tract colonization. The incidence of the catheter-associated urinary tract infection was about 18,6/1000 days and with an catheter-associated urinary tract colonization 20/1000 days. This is within the range of catheter-associated urinary tract infections in the literature data for patients in the operative intensive care unit. The patient couch duration could be determined under the patient-referred factors of risk as significantly independent factor of risk for an infection. As treatment-referred factors of risk for an catheter-associated urinary tract infection were the renouncement of antibiotics, the transurethral urinary device and a duration of the catheter over 5 days. E.Coli with 41,2% followed of Enterococcus sp. with 21,6% and Proteus mirabilis with 10,2% were the most frequently proven germs within catheter-associated urinary tract infections in the operative intensive care unit. These results are in conformity with the literature data. The Craniotomie as kind of interference was a significantly dependent factor of risk for a urinary tract infection, since here significantly more frequently a transurethrale urine device was used, and the employment of simultaneous antibiotics was significantly smaller. With same rates of colonizations between the transurethral and suprapubic urine device the number of the catheter-associated urinary tract infections is significantly clearly higher using a transurethral catheter, which might have to be explained by the irritation of the urethra by the transurethral urine device. With a long-term urine drainage (> 5 days) urinary tract infections should be promptly recognized by using urincultures. For the prevention of a urinary tract infection also the use of a suprapubic catheter should be considered. A routine employment of antibiotics to the prevention of urinary tract infections is not indicated however, in view of a threatening resistance development.
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Ausstattung und Kompetenz zur notfallmedizinischen Versorgung bei niedergelassenen Ärzten / Equipment and competenz for emergency medical aid ad doctors in own practice

Schmitz, Detlef January 2006 (has links) (PDF)
Bei 155 Ärzten und Arzthelferinnen wurde ein Notfalltraining durchgeführt. Davor und danach wurde ein multiple-choice-Test mit acht Fragen zur Reanimation durchgeführt. Es zeigte sich ein signifikanter Anstieg der richtigen Antworten von 69,7 % auf 94,7%. Teilnehmer, deren letztes Training bis zu zwei Jahre zurücklag, erreichten signifikant bessere Ergebnisse. Ebenso wurde durch Fragebögen die Ausstattung von 118 Arztpraxen untersucht. Hier zeigten sich erhebliche Unterschiede je nach Fachrichtung des Arztes. Nur ca. 20 % der Ärzte sind mit modernen AED-Geräten zur Defibrillation ausgestattet. Gerätschaften zur Intubation halten ca. 90 % vor, Sauerstoff dagegen nur ca. 80%, Sauerstoff-Reservoire weniger als die Hälfte. Opiate sind nur bei 72% bevorratet, Cordarex nur bei einem Drittel. Folgende Forderung lassen sich ableiten: -verpflichtende Fortbildungsmaßnahmen zur Reanimation -dies mindestens alle zwei Jahre (im Rahmen des Qualitätsmanagements) -Verbesserung der notfallmedizinischen Geräte- und Medikamentenausstattung / A training in emergency medical aid was realized with 155 doctors and physician assistants. They were tested before and afterwards with a multiple-choice-test with eight questions. A significant increase of correct answers from 69,7% to 94,4% was shown. Participants, who had a training in a period of the last two years, get significant better results. Also the equipment of 118 medical practices was tested by questionaries. Significant differences depending on specializations was shown. Only about 20% are equipped with modern AED´s for defibrillation. Equipment for intubation has about 90%, oxygen only about 80%, oxygen-reservoirs less than the half. Only 72% are equipped with opiods, only a third with cordarex. Because of this following postulations: -obligatory training in reanimation and resuscitation -at least all two years ( within quality management) -improvement of medical and technical equipment
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In-vitro-Untersuchungen zur chondrogenen Differenzierung von humanen mesenchymalen Stammzellen in einem Kollagen I Hydrogel für den Gelenkknorpelersatz / Chondrogenic differentiation of human mesenchymal stem cells in collagen I hydrogels for articular cartilage repair

Rackwitz, Lars January 2007 (has links) (PDF)
No abstract available
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Mikrobiologische Untersuchungen zum Vergleich verschiedener Materialien für Mittelohrimplantate / Microbiological Investigation to evaluate different materials of middle ear prostheses

Elias, Roman January 2007 (has links) (PDF)
An Mittelohrimplantate werden hohe Ansprüche im Bezug auf die Bio- und Formstabilität, intraoperative Handhabung und Schallleitungseigenschaften gestellt. Die Besonderheit bei Mittelohrimplantaten stellt jedoch die potentielle bakterielle Besiedlung des Implantationsgebiets dar. Das Mittelohr hat durch die Tuba auditiva eine Verbindung mit den oberen Atemwegen. Dadurch kann es zum Beispiel durch eine aufsteigende Infektion der Atemwege zu einer bakteriellen Besiedlung der Mittelohrimplantate kommen. Ziel dieser Arbeit war es die Besiedlung von Polystyrol, Gold, Silber, Stahl und Titan durch die Bakterienstämme Escherichia coli, Staphylokokkus epidermidis, Streptokokkus pneumoniae zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden jeweils vier Plättchen eines Testmaterials mit einer Bakterienmonokultur besiedelt. Es wurden zwei Methoden ausgewählt um die Besiedlung der Versuchskeime auf den Testmaterialien zu bestimmen. Zum einem wurden die an den Plättchen adhärierenden Keime abgelöst und nach einer Verdünnungsreihe auf Nährböden ausgebracht. Nach der Bebrütung wurden die entstandenen Kolonien (CFU) ausgezählt. Bei der zweiten Methode wurden die adhärierenden Keime auf den Prüfkörpern belassen und mit einem fluoreszierenden DNA-Farbstoff angefärbt. Mit einem Photometer wurde die Besiedlung der Bakterien auf den Materialien statistisch bestimmt. Polystyrol und Silber dienten als Referenzmaterialien. Bei der Auswertung mittels Photometer musste aufgrund der Eigenfluoreszenz auf die Verwendung von Polystyrol verzichtet werden. Die Ergebnisse beider Methoden ergaben für alle Keime das höchste Adhäsionsverhalten auf Titan. Stahl wurde von den Versuchskeimen ebenfalls gut besiedelt. Auf der Goldoberfläche wurde die geringste Adhäsion der Keime festgestellt. Eine deutliche bakterizide oder bakteriostatische Wirkung von Stahl und Titan konnte bei keinem der verwendeten Bakterienstämme festgestellt werden. Gold hingegen konnte deutlich das Bakterienwachstum hemmen. / The situation for integration of implants is more difficult in the implantation site middle ear than in other parts of the body. A special characteristic of middle ear is the possible microbial colonization. The middle ear has a connection to the respiratory system through the auditory tube. This way an ascending infection of the respiratory system can lead to a bacterial colonization of middle ear prostheses. Aim of this paper was to investigate the colonization of Escherichia coli, Staphylococcus epidermidis, Streptococcus pneumoniae on Polystyren, Gold, Silver, Titanium and stainless steel. For that purpose four test bodies of each material were settled by the bacteria. Two different methods were selected to determine the colonization. The first method was to remove the adhesive bacteria from the test bodies. Then the removed bacteria were diluted, cultivated in a culture medium and the colony forming units were counted. Second method was to measure fluorescence of stained bacteria DNA. Bacterial numbers were determined by measuring density with a photometer. Polystyren and silver were used as reference material, In the results titanium surfaces showed the highest adherence of all bacterium species. The stainless steel surfaces showed a high adherence of bacteria as well. Gold surfaces were colonized by the bacteria least of all and confirmed a bacteriostatic or bacteriotoxic effect. No bacteriostatic or bacteriotoxic effect could be evaluated on titanium or stainless steel by any tested bacteria species
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Evaluation des Raucherentwöhnungsprogramms der Rehabilitationskliniken der bayerischen Landesversicherungsanstalten / Evaluation of the smoking cessation programme of the rehabilitation clinics of the bavarian regional pension insurance agencies (LVAen)

Friedrichs, Bettina January 2007 (has links) (PDF)
Zielsetzung: Evaluation des Raucherentwöhnungsprogramms der Rehabilitationskliniken der bayerischen Landesversicherungsanstalten. Design: Prospektive Kohortenstudie. Hintergrund: Beteiligte Rehabilitationskliniken: Bad Aibling, Bad Brückenau, Bad Füssing, Bad Kissingen, Bad Reichenhall, Bad Steben, Bad Tegernsee, Bad Wörishofen, Bernried, Höhenklinik Bischofsgrün, Buching, Lindenberg-Ried, Oberstdorf, Ohlstadt und Rangauklinik Ansbach. Patienten: 251 freiwillige stationäre Patienten, die wegen unterschiedlicher Indikation an einer Rehamaßnahme teilnahmen. Intervention. Das Programm besteht aus einer medizinischen Eingangsuntersuchung, einem psychologischen Vorgespräch, vier Gruppensitzungen und einem begleitenden Bewegungsprogramm. Wesentliche Messinstrumente: Ein selbstentwickelter Fragebogen, der im Wesentlichen die Anzahl der gerauchten Zigaretten, das Rauchverhalten und den Einfluss der einzelnen Programmelemente erhebt. Ergebnisse: Bei Reha-Ende bezeichneten sich 27% der Teilnehmer als Nichtraucher und 16% als Nichtraucher mit Rückfällen, 47% der Patienten reduzierten ihren Tabakkonsum, während 10% ihr Rauchverhalten nicht änderten. In der Halbjahreskatamnese waren 30% Nichtraucher, 21% hatten Rückfälle, 31% reduzierten ihren Zigarettenkonsum. Bei 15% war die Änderung des Rauchverhaltens vorübergehend, und bei 4% hatte es sich nicht geändert. Im Durchschnitt rauchten die Teilnehmer zu Beginn der Reha 22 Zigaretten/Tag (, am Ende der Reha nur noch 7 Zigaretten/Tag . Auch nach sechs Monaten wurden im Mittel 9 Zigaretten/Tag geraucht. Insgesamt wurde das Programm von den Teilnehmern als in hohem Maße hilfreich eingeschätzt (M = 4, SD = 1.2, Skala: 0 = “überhaupt nicht hilfreich“ bis 5 = “sehr hilfreich“). Es zeigten sich keine statistisch signifikanten Zusammenhänge zwischen den erfragten Wirkkomponenten des Raucherentwöhnungsprogramms und dem Behandlungserfolg. Allein die Verwendung eines Nikscheint überzufällig mit einer Verringerung des Zigarettenkonsums zu korrelieren. Schlussfolgerung: Es zeigt sich ein signifikanter positiver kurz- unotinpflasters d mittelfristiger Effekt sowohl hinsichtlich einer Verringerung der mittleren Anzahl gerauchter Zigaretten als auch bezüglich des Anteils der starken Raucher nach der Teilnahme am Raucherentwöhnungsprogramm bzw. einem sechsmonatigen Nachbeobachtungszeitraum. / Objective: Evaluation of the smoking cessation programme of the rehabilitation clinics of the bavarian regional pension insurance agencies (LVAen) Design: prospective cohort study Setting: rehab clinics of the “LVAen” in Bad Aibling, Bad Brückenau, Bad Füssing, Bad Kissingen, Bad Reichenhall, Bad Steben, Bad Tegernsee, Bad Wörishofen, Bernried, Höhenklinik Bischofsgrün, Buching, Lindenberg-Ried, Oberstdorf, Ohlstadt and Rangauklinik Ansbach. Patients: 251 voluntary inpatients receiving rehabilitaton for different reasons. Intervention: The programme consists of a medical examination and interview and a psychological interview. The treatment starts with four group sessions accompanied by a sports programme. Main Outcome Measures: a self-developed questionnaire measuring the number of smoked cigarettes, overall smoking behaviour, and the influence of the modules of the programme. Results: At the end of the programme, 27% of the patients had become non-smokers, 16% of them were non-smokers with recidivisms, 47% reduced their tobacco use, whereas 10% did not change their smoking habits. At the 6-months-follow-up, 30% of the sample were non-smokers, 21% described themselves as non-smokers with recidivisms, 31% reduced their tobacco use whereas 4% did not change their smoking habits. The number of smoked cigarettes decreased on average from 22 cigarettes/day (SD = ??) to 7 cigarettes/day (at the end of the programme and 9 cigarettes/day after six months. The programme itself was considered very helpful (M = 4, SD = 1.2, 0 = “not helpful at all” to 5 = “extremely helpful”). There were no statistically significant correlations between the elements of the programme and the outcome. Only the nicotine patch seems to be correlated with a decrease of the number of smoked cigarettes. Conclusion: There is a statistically significant positive short and medium term effect in terms of reduced tobacco use in general and an increased number of non-smokers after completing the programme and a follow-up period of 6 months, respectively.

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