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Demenzerkrankungen und die Risikofaktoren Apolipoprotein E4 und Diabetes mellitus Typ 2

Tamme, Verena Kristina January 2009 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
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Subjektive Wahrnehmung und Bewältigung der Demenz im Frühstadium : eine qualitative Interviewstudie mit Betroffenen und ihren Angehörigen /

Stechl, Elisabeth. January 2006 (has links)
Diss, 2006--Freie Universiẗat Berlin.
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Natriumkonsum, Bluthochdruck und Kognitive Beeinträchtigung / Dietary Sodium, Hypertension and Cognitive Impairment

Haring, Bernhard January 2015 (has links) (PDF)
Natrium ist mit verschiedenen physiologischen Prozessen verbunden und spielt insbesondere in der Blutdruckregulation sowie in der Entstehung eines essentiellen Hypertonus eine bedeutende Rolle. Die täglich konsumierte Natriummenge der Gegenwart übersteigt den physiologisch notwendigen Natriumbedarf sowie den von den Fachgesellschaften empfohlenen Referenzwerten bedeutend. Exzessiver Natriumkonsum bei gleichzeitigem Vorliegen eines Bluthochdrucks erhöht das kardiovaskuläre Risiko beträchtlich. Eine Konsumbeschränkung in Verbindung mit adäquatem Blutdruckmanagment wird von zahlreichen Fachgesellschaften empfohlen. Zum Zeitpunkt der Untersuchung ist weitestgehend ungeklärt, ob Bluthochdruck im Alter sowie ein exzessiver Natriumkonsum mit oder ohne begleitendem Hypertonus die kognitive Funktionsfähigkeit beeinträchtigt. Anhand der Daten der Women’s Health Initiative Memory Study, konnte vorliegende Arbeit einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Vorliegen eines Bluthochdrucks und dem Auftreten milder kognitiver Beeinträchtigung bei postmenopausalen Frauen ≥ 60 Jahre zeigen. Gleichzeitig weist vorliegende Untersuchung auf einen möglichen Zusammenhang zwischen erhöhtem Natriumkonsum und spätere kognitive Funktionsfähigkeit bei hypertensiven Frauen hin. Während eine natriumarme Ernährung das Risiko für kognitiven Abbau bei hypertensiven Individuen nicht erhöhte, wurde eine Assoziation zwischen natriumreicher Ernährung und einem gesteigerten Risiko für kognitive Verschlechterung beobachtet. Allerdings waren diese Ergebnisse nicht signifikant und bedürfen weiterer Überprüfung. Auswirkungen einer natriumreichen Ernährung auf die kognitive Funktionsfähigkeit bei normotensiven Frauen wurden nicht gefunden. Die Resultate dieser Untersuchung unterstreichen den über die kardiovaskuläre Prävention hinaus reichenden Stellenwert einer adäquaten Blutdruckregulation im Allgemeinen sowie einer Natriumrestriktion bei hypertensiven Individuen im Besonderen zum Erhalt kognitiver Funktionsfähigkeit. / Dietary sodium is involved in many physiological processes and has been shown to play a major part in the development of hypertension. Daily sodium consumption currently exceeds the necessary amount and is far above recommended limits. Excessive dietary sodium intake has been associated with cardiovascular disease. To this point, it remains to be shown if hypertension and excessive dietary sodium intake are associated with cognitive decline in older individuals. Results of this investigation provide significant evidence for a robust association between hypertension and mild cognitive impairment in postmenopausal women aged 60 years and older. Moreover, findings indicate a possible relationship between dietary sodium intake and cognitive decline in hypertensive women. Whereas high sodium consumption was found to be associated with cognitive decline, low sodium intake was not associated with an increased risk for cognitive decline in hypertensive women. However, these results were statistically non-significant and further research is warranted. A relationship between high sodium intake and cognitive functioning in normotensive women was not observed. In conclusion, this investigation emphasizes the importance of blood pressure control for cognitive functioning and highlights the role of sodium consumption for hypertensive individuals.
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Inszenierungen des Sterbens innere und äussere Wirklichkeiten im Übergang ; eine psychoanalytische Studie über den Prozess des Sterbens anhand der musiktherapeutischen Praxis mit altersdementen Menschen

Dehm-Gauwerky, Bärbel January 2005 (has links)
Zugl.: Hamburg, Hochsch. für Musik und Theater, Diss., 2005
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Demenz in der Ehe über die verwirrende Gleichzeitigkeit von Ehe- und Pflegebeziehung ; eine Studie zur psychosozialen Beratung für Ehepartner von Menschen mit Demenz

Franke, Luitgard January 2005 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2005
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Erfolgsbedingungen in der Betreuung Demenzerkrankter eine Untersuchung zu kritischen Erfolgsfaktoren in stationären Pflegeeinrichtungen

Bischof, Kurt January 2006 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2006
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Subjektive Wahrnehmung und Bewältigung der Demenz im Frühstadium eine qualitative Interviewstudie mit Betroffenen und ihren Angehörigen

Stechl, Elisabeth January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss.
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Kriterienkatalog demenzfreundliche Architektur Möglichkeiten der Unterstüzung der räumlichen Orientierung in stationären Altenpflegeeinrichtungen

Marquardt, Gesine January 2006 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2006
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Betreuung von Demenzkranken in der stationären Altenpflege eine Utopie?

Skawran, Michael January 2008 (has links)
Zugl.: Ludwigshafen, Evang. Fachhochsch., Diplomarbeit, 2008
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Serotonin Transporter Polymorphismen im VITA-Projekt / Serotonin Transporter Polymorphism in the VITA-Study

Löffler, Iva Christiane January 2011 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurde mit Hilfe der Ergebnisse der Basisuntersuchung der VITA-Studie untersucht, ob der Längenpolymorphismus des Serotonin Transporters einen Einfluss auf die Entstehung einer Depression im Alter oder einer Demenz hat. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Assoziation zwischen dem 5-HTTLPR und einer Depression besteht. Ein Zusammenhang zwischen dem 5-HTTLPR und einer Demenzerkrankung konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. / In this work we analysed with the data from the baseline of the VITA-study if there is any association of the serotonin transporter polymorphism in depression or dementia.The results revealed a correlation between 5-HTTLPR and depressions in old age but not in dementia.

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