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Evaluation of skin response to hydration by high-resolution MRI at 2 Tesla

Gannon, Karen Elizabeth January 2002 (has links)
No description available.
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Mechanism of action of penetration enhancers

Williams, Daffydd Griffin January 1991 (has links)
No description available.
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Isolierung und Charakterisierung von Sphäroide bildenden Vorläuferzellen aus der ovinen Dermis

Schober, Maria 12 June 2014 (has links) (PDF)
Die Inzidenz von neurodegenerativen Erkrankungen und Schlaganfällen steigt in Folge der Überalterung der westlichen Gesellschaft immer weiter an. Die Behand-lung von Schlaganfall-, Alzheimer und Parkinsonpatienten ist bisher aber meist unbefriedigend bzw. weitgehend erfolglos. Ein neues Modell in der Schlaganfallforschung wurde daher am Schaf entwickelt. In diesem wird auch der in den letzten zwei Jahrzehnten verstärkt verfolgte zelltherapeutische Ansatz untersucht (BOLTZE et al. 2011, DREYER et al. 2012). Neurale Vorläuferzellen gelten dabei, auf Grund ihrer wichtigen Rolle bei den endogenen Reparaturmechanismen nach einem Schlaganfall, als besonders vielversprechend. Die Gewinnung dieser Zellen für eine autologe Transplantation ist jedoch aufwendig und nur eingeschränkt möglich. Im Vergleich zu Nervengewebe stellt die Haut eine sowohl beim Tier als auch beim Menschen leicht zugängliche und in ausreichendem Maß verfügbare Quelle verschiedener Stamm- und Vorläuferzellen dar. Bei verschiedenen Spezies wurde die Isolation spezieller, dermaler Vorläuferzellen beschrieben, die als skin-derived precursor cells (SKPs) bezeichnet werden. SKPs wiesen dabei ein ähnliches Differenzierungspotential auf wie neurale Vorläuferzellen (TOMA et al. 2001, FERNANDES et al. 2006). Ein Einsatz der SKPs in der Schlaganfalltherapie wäre somit denkbar, muss aber zunächst im Schafmodell erforscht werden. SKPs wurden jedoch noch nicht bei der Spezies Schaf isoliert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, ein Isolationsprotokoll für SKPs aus der ovinen Dermis zu etablieren und diese morphologisch und immunzytologisch zu charakterisieren. Im Rahmen dieser Arbeit wurden verschiedene in der Literatur beschriebene Isolati-onsverfahren an ovinen Hautproben getestet und modifiziert. Es wurden verschiedene Körperregionen auf ihre Eignung zur Probenentnahme und zur anschließenden Isolierung untersucht. Des Weiteren wurde der Effekt einer Rasur eine Woche vor Exzision des Hautareals auf die Sphäroidbildung überprüft. Der Einsatz von Enzymen in Kombinationslösungen oder singulär wurde variiert und eine unterschiedlich intensive mechanische Aufbereitung der Proben durchgeführt. Der Erfolg der zwei vielversprechendsten Isolationsprotokolle wurde statistisch validiert. Außerdem wurde der Effekt einer initialen Fibronektinbeschichtung analysiert. Die von den isolierten Zellen gebildeten sphärenartigen Zellaggregate wurden unter morphologischen Gesichtspunkten sechs und neun Wochen nach Isolation ausgewertet. Dabei wurden die Anzahl der Sphäroide/cm², die Größe und die Form berücksichtigt. Des Weiteren erfolgte eine immunzytologische Analyse der Sphäroide mit Fokus auf das in der Literatur beschriebene Expressionsmuster von SKPs und neuralen Vorläuferzellen. Für die Isolation von ovinen SKPs erwies sich die Regio nasofrontalis als das geeignetste Hautareal. Dabei war die Isolation eine Woche nach Rasur des beprobten Areals zuverlässiger als ohne diese. Bei vergleichender Betrachtung der Methoden erwies sich ein enzymatisch orientiertes Isolationsverfahren modifiziert nach FERNANDES und MILLER (2009) als zielführend. Neben einer hohen Anzahl an isolierten Zellen erfolgte in jedem Versuchsdurchgang eine Zusammenlagerung der Zellen in frei flotierenden Aggregaten. Diese waren im Median 70,97 µm groß. Auf Grund ihrer Geometrie ist es korrekter sie als Sphäroide und nicht, wie bei anderen Spezies üblich, als Sphären zu bezeichnen. Eine anfängliche Beschichtung der Zellkulturplatten mit Fibronektin hatte keinen fördernden Effekt auf die Bildung und die Größe der Sphäroide. Lediglich eine anfänglich höhere Proliferationsrate war bemerkbar. Immunzytologisch konnte gezeigt werden, dass in den Sphäroiden eine heterogene Zellpopulation vorlag. Die Sphäroide wurden überwiegend von Zellen gebildet, in denen neben mesenchymalen Markern auch klassische Vorläuferantigene wie Nestin und Sox2 nachgewiesen wurden. Das immunzytologische Expressionsmuster ist damit vergleichbar mit dem von SKPs anderer Spezies. Außerdem wurden in unterschiedlicher Ausprägung Antigene detektiert, die typischerweise in neuralen Vorläuferzellen der ventrikulären und subventrikulären Zone vorkommen. Dies konnte auch in den Positivkontrollen für das ovine Gehirn bestätigt werden. Die Anzahl proliferierender Zellen in den Sphäroiden war relativ gering und die Anzahl an kokultivierter Keratinozyten minimal. Die Zusammenfassung der heterogenen Vorläuferzellpopulation unter dem Begriff skin-derived precursor cells ist auf Grund ihres dermalen Ursprungs und ihrer morphologischen und immunzytologischen Eigenschaften gerechtfertigt. Somit ist es in dieser Arbeit gelungen, zum ersten Mal SKPs aus der ovinen Dermis zu isolieren und über neun Wochen zu kultivieren. Es wurde ein Isolationsprotokoll entwickelt, das eine Sphäroidbildung reproduzierbar ermöglicht und an die Gegebenheiten beim Schaf angepasst ist. Bevor eine autologe Transplantation von diesen SKPs etwa im Schlaganfallmodell am Schaf vorgenommen werden kann, ist eine intensivere Untersuchung der isolierten Zellen etwa mittels PCR durchzuführen und eine fluoreszenzbasierte Zellsortierung der heterogenen Vorläuferzellen zu entwickeln. / In consequence of the demographic changes in modern western society, the inci-dence of neurodegenerative diseases and stroke is increasing. Unfortunately, there is still no successful or at least satisfactory treatment available for patients who suffer from stroke Alzheimer’s or Parkinson’s disease. Therefore, a new animal model in stroke research has been established in sheep (BOLTZE et al. 2011, DREYER et al. 2012). First cell therapy studies have already been performed in this model. Especially neural precursor cells seem to be promising as they play an important role in endogenous repair processes in the brain after stroke. However, the extraction of these cells prior to an autologous transplantation is elaborate and of limited success. Compared to neural tissue, skin is an easily accessible and sufficiently available source of a variety of stem and precursor cells in animals as well as in humans. Thus, the isolation of a specific type of dermal precursor cells, called skin-derived precursor cells (SKPs), seems to be easier compared to neural precursor cells and in vitro SKPs are capable of neural differentiation as well (TOMA et al. 2001, FERNANDES et al. 2006). According to these findings, a therapeutic application of SKPs after stroke seems to be promising. Prior to that, however, intensive studies in the ovine stroke model are necessary. Thus, SKPs have to be isolated from the dermis of sheep for an autologous transplantation. Therefore, the aim of this dissertation has been the establishment of an optimal isolation protocol for SKPs from the ovine dermis as well as the morphological and by immunocytochemical characterisation of those cells. Within this study, several previously described isolation protocols were modified for ovine skin. Skin samples were taken from several body regions to assess the local suitability for excision and isolation. Additionally, the effect of shaving the areas one week before sampling on spheroid forming was tested. A variety of enzymes was used alone and in combination. Furthermore, the effectiveness of an isolation protocol using enhanced mechanical treatment was analysed. The two most promising protocols were evaluated statistically and compared to each other. In these experiments, the influence of an initial fibronectin coating was determined as well. The isolated cells formed spheroids, which were assessed after six and nine weeks of cultivation considering the amount of spheroids per cm², their size and form. Moreover, immunocytochemical tests were conducted, focusing on expression patterns described for SKPs and neural precursor cells. According to these experiments, it is advisable to take skin samples from the naso-frontal region one week after shaving. Comparing all tested protocols, a predominantly enzymatic isolation protocol modified according to FERNANDES and MILLER (2009) was most successful. A high cell yield was achieved and free-floating spheroids formed spontaneously in all test runs. The median diameter of these spheroids was 70.97 µm. Due to their three-dimensional shape, it is more correct to use the term “spheroid” instead of the commonly used term “sphere”. Growing the isolated cells initially on fibronectin coated culture plates does not support both formation and size of the spheroids. Only a higher cell proliferation at the beginning of cultivation can be noticed. Immunocytochemical assays demonstrated that the formed spheroids consisted of a heterologous cell population. Besides mesenchymal antigens the cells in the spheroids expressed characteristic antigens of precursor cells, like Nestin and Sox2. Thus, the immunocytochemical expression pattern is comparable to SKPs isolated from other species. Furthermore, common markers of neural precursor cells of the ventricular and subventricular zone, whose existence in the ovine brain was also proven in this study, were detected in the spheroid forming cells. There were only a few proliferating cells and a minimal amount of keratinocytes in the spheroids. Due to the dermal origin and the given morphological and immunocytochemical characteristics, the heterogeneous cell population can be addressed by the term “skin-derived precursor cells”. In conclusion, in this study ovine SKPs were isolated for the first time and cultured successfully over nine weeks. An isolation protocol was established, which guarantees reproducible formation of spheroids in cell isolates from ovine dermis. Further intensive examinations of the isolated cells, for example using PCR, have to be conducted before SKPs can be applied in autologous transplantation in the ovine stroke model. Additionally, the usage of fluorescence-activated cell sorting of the heterogeneous precursor cells should be considered.
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Somite differentiation in Microtus ochrogaster with special reference to the origins of the dermis

Robinson, Sally. January 1979 (has links)
Call number: LD2668 .T4 1979 R617 / Master of Science
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Rôle de CD98hc dans les fibroblastes dermiques au cours de l’homéostasie et de la tumorigenèse cutanées / Role of dermal CD98hc during skin homeostasis and carcinogenesis

Tissot, Floriane 18 December 2017 (has links)
L’interaction épithélium/mésenchyme est cruciale pour de nombreux processus physiopathologiques. Lors de ma thèse, je me suis intéressée aux signaux mésenchymateux régulant les cellules épithéliales en utilisant comme modèle la peau, qui est composée de 2 compartiments : l’épiderme (épithélium) et le derme (mésenchyme). Les intégrines sont impliquées ces interactions. CD98hc est une protéine transmembranaire à double fonction qui chaperonne des transporteurs d’acides aminés et régule la signalisation des ß intégrines. Elle est exprimée dans les cellules prolifératives telle les cellules épithéliales. Dans la peau, CD98hc est exprimée l’épiderme mais également dans les fibroblastes, cellules post-mitotiques. Mon hypothèse a été que CD98hc participe aux régulations des interactions derme/épiderme. Grâce à un modèle de KO conditionnel de CD98hc dans les fibroblastes dermiques, j’ai mis en évidence que CD98hc permet le maintient des propriétés mécaniques et biologiques du derme, et, de ce fait, régule l’épiderme en conditions d’homéostasie, de perturbation de la barrière et lors de la formation de cancer. De plus, le rôle de CD98hc dans cette interaction apparait comme étant lié à l’âge. En conclusion, mes travaux de thèse montrent le rôle central de l’expression dermique de CD98hc dans le maintien de l’homéostasie cutanée au cours du vieillissement ainsi que lors de la tumorigenèse. / The epithelial/mesenchymal interaction is crucial for many physiopathological processes. During my PhD, I focused on mesenchymal signals that regulate epithelial cells behavior using the skin as model. The skin is composed of 2 main compartments: the epidermis (epithelium) and the dermis (mesenchyme). While this crosstalk involves integrins, its regulations are poorly understood. The transmembrane protein CD98hc interacts with amino acid transporter and regulates integrin signaling. CD98hc which is expressed at the cell membrane of proliferative cells, specifically epithelial cells, is required for tissue homeostasis. We found that besides its expression in keratinocytes, CD98hc is also expressed in post-mitotic dermal fibroblast. Hence, I hypothesized that CD98hc is involved in epidermis/dermis crosstalk. Using a conditional KO mouse model that harbor a CD98hc deletion in dermal fibroblast, I have shown that dermal CD98hc is required to maintain mechanical and biochemical properties of the dermis. Moreover, I have shown that those CD98hc-dependent dermal properties are implicated in the regulation of the epidermal cell behavior during homeostasis, cutaneous barrier disruption and tumorigenesis. Moreover, the role of CD98hc in those processes seems to be age-related. To conclude, during my PhD, I have revealed a major role of CD98hc in the maintenance of skin homeostasis during aging and tumorigenesis.
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Mechanoresponsive healing in the dermis: The role of mechanical and structural cues in dermis regeneration

Jacho, Diego Patricio January 2021 (has links)
No description available.
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WNT SIGNALING AND HAIR FOLLICLE INITIATION

Chen, Demeng 07 March 2013 (has links)
No description available.
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Improved Estimation of Transport Parameters in the Dermis

Ibrahim, Rania January 2012 (has links)
No description available.
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Roles of beta-catenin in dermal fibrosis

Hamburg-Shields, Emily J. 03 June 2015 (has links)
No description available.
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Mechanical Loading for Modifying Tissue Water Content and Optical Properties

Drew, Christopher W. 04 June 2009 (has links)
The majority of the physical properties of tissue depend directly on the interstitial or intracellular concentration of water within the epidermal and dermal layers. The relationship between skin constituent concentrations, such as water and protein, and the mechanical and optical properties of human skin is important to understand its complex nature. Localized mechanical loading has been proven to alter optical properties of tissue, but the mechanisms by which it is accomplished have not been studied in depth. In this thesis, skin's complex nature is investigated experimentally and computationally to give us better insight on how localized mechanical loading changes tissues water content and its optical properties. Load-based compression and subsequent increased optical power transmission through tissue is accomplished to explore a relationship between localized mechanical loading and tissue optical and mechanical properties. Using Optical Coherence Tomography (OCT), modification of optical properties, such as refractive index, are observed to deduce water concentration changes in tissue due to mechanical compression. A computational finite element model is developed to correlate applied mechanical force to tissue strain and water transport. Comprehensive understanding of the underlying physical principles governing the optical property changes within skin due to water concentration variation will enable future development of applications in the engineered tissue optics field. / Master of Science

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