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1

Der Übergang zur DRG-basierten Vergütung von Krankenhausleistungen in Deutschland : verfassungsrechtliche Fragen zur Einführung des neuen Vergütungssystems und Überlegungen zu den Konsequenzen für die zivilrechtliche Arzt- und Krankenhaushaftung /

Raupach, Karsten. January 2006 (has links)
Zugl.: München, University, Diss., 2006.
2

Eine G-DRG-gerechte Steuerung des Krankenhauses mit Hilfe einer Grouper-OLAP-Kalkulations-Box - GOK-BOX

Seik, Bettina January 2006 (has links)
Zugl.: Lübeck, Univ., Diss., 2006
3

Die Einführung von Diagnosis Related Groups in Deutschland : Interessen - Anreize - erste Ergebnisse /

Rutz, Stefan. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Hohenheim.
4

Diagnosis related groups Effekte auf Handlungsweise und Zielsetzung von Krankenhäusern ; eine modelltheoretische und empirische Analyse im Kontext der DRGs

Machnik, Simon January 2008 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2008
5

Krankenhäuser auf dem Weg in den Wettbewerb der Implementierungsprozess der Diagnosis Related Groups /

Doege, Vanessa. Martini, Susanne. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Hannover, 2008.
6

Vorbereitung der deutschen Krankenhäuser auf die G-DRG-Einführung /

Schick, Jens. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Münster, 2004.
7

Marktorientierte Steuerung im Krankenhaussektor /

Foit, Kristian. January 2006 (has links) (PDF)
Universität zu Köln, Diss., 2005.
8

Krankenhäuser auf dem Weg in den Wettbewerb : Der Implementierungsprozess der Diagnosis Related Groups /

Doege, Vanessa. Martini, Susanne. January 2009 (has links)
Hannover, Univ., Diss. V. Doege, S. Martini, 2008.
9

Untersuchung zur Vorbehandlung psychiatrischer Patienten vor und nach Einführung der Diagnosis Related Groups / Survey about the pretreatment of psychiatric patients before and after the implementation of diagnosis related groups

Hart, Dominique January 2018 (has links) (PDF)
Zum 01.01.2004 wurden deutschlandweit verbindlich DRGs („Diagnosis-Related-Groups“) zur Krankenhausfinanzierung eingeführt. Psychiatrische und psychosomatische Kliniken blieben von diesem Konzept der Fallpauschalen vorerst ausgenommen und wurden weiter nach Tagessätzen bezahlt. Bisher veröffentlichte Studien zu den Effekten der DRG-Einführung in anderen Ländern konzentrierten sich hauptsächlich auf die Folgen für die somatischen Kliniken. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Auswirkungen der geänderten Finanzierung somatischer Krankenhäuser mittels Fallpauschalen auf die Patientenpopulation der psychiatrischen Kliniken zu erforschen. Zu diesem Zweck wurden die Daten von 634 Patienten, die sich im Zeitraum vom 01.01.2001 bis 31.12.2006 im Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Bezirks Unterfranken in Lohr am Main in Behandlung befanden, erfasst. Dadurch konnten die Daten aus drei Jahren vor und drei Jahren nach Einführung der Fallpauschalen miteinander verglichen werden. Unsere Ergebnisse zeigen vor allem im Bereich der Krankheitsschwere hoch signifikante Veränderungen. Im Zeitraum von 2004 bis 2006 werden die Patienten bei Aufnahme als psychiatrisch schwerer krank eingestuft. Außerdem nahm im Zeitraum nach DRG-Einführung die Anzahl somatischer Nebendiagnosen signifikant zu. Im Zuge der Umstellung der Krankenhausfinanzierung auf ein DRG-System kam es nicht wie befürchtet zu dramatischen Veränderungen in der „Verlegungspolitik“ der Kliniken. Die Psychiatrien müssen wohl nicht als Auffangstationen für somatische Patienten mit langem Heilungsverlauf dienen. Allerdings finden sich trotzdem einige Veränderungen in der Patientenpopulation. Dies kann dem allgemeinen Wandel des Krankenhauswesens geschuldet sein. Aufgrund des finanziellen Drucks der Krankenkassen und der Politik entwickelt sich das gesamte Gesundheitswesen in Deutschland in Richtung kosteneffizienter Gesundheitsdienstleistungen. Das betrifft auch die Psychiatrie. DRGs stellen folglich nur einen Teil des Wandels dar und können nicht als alleinige Erklärung für die Veränderungen angesehen werden. Allerdings wäre es sicherlich interessant in der Zukunft weitere Studien betrachten zu können, die beispielsweise den Bereich der niedergelassenen Ärzte näher beleuchten und den Anteil der durch diese erbrachten ambulanten Leistungen. / The financing of hospitals by the use of a DRG system started in Germany at the 1st of January 2004. In the beginning psychiatric and psychosomatic hospitals were excluded from the payment by case-based lump sums. The funding was still based on day rates. Previously released studies about the effect of the implementation of a DRG system in different countries mainly focused on the consequences for somatic hospitals. Therefore this study aims to investigate the impact of the financing of somatic hospitals by the DRG system on the population of psychiatric patients. For this purpose data of 634 patients who received treatment in the psychiatric hospital of Lohr am Main (Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Bezirks Unterfranken) was collected during the period of six years form 01.01.2001 to 31.12.2006. Thereby data of three years prior to the beginning of the financing by case-based lump sums were compared with data of three years past the beginning. Especially the disease severity in the years 2004 to 2006 was significantly higher. Also the number of secondary diagnoses increased significantly after the implementation of the DRG system. The restructuring of the hospital financing system did not cause dramatic changes of the transfer policy of the somatic hospitals. Psychiatric hospitals do not have to serve as “rescue centers” for somatic patients with an interminable healing process. However there are some variations in the patient population. This might be because of the general reorganisation of the hospital system. Due to the financial pressure of the health insurance companies and the politics the whole public health sector in Germany develops to cost-effective health services. This also affects the psychiatric hospitals. The DRG system represents only a part of the transformation process and cannot solely be held responsible.
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Qualitätssicherung in der stationären Versorgung qualitätsbezogene Implikationen des DRG-basierten Vergütungssystems von Krankenhausleistungen

Freitag, Philipp Michael January 2006 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2006

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