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1

Klassifizierung der Hyponatriämie - Copeptin ein hilfreicher Parameter? / Classification of hyponatremia - Copeptin a useful parameter?

Miller, Anne January 2011 (has links) (PDF)
Untersuchung der diagnostischen Wertigkeit eines standardisierten Algorithmus in der Differentialdiagnostik der Hyponatriämie, der diagnostischen Wertigkeit von Copeptin (Spaltprodukt von ADH) als ergänzender Diagnosemarker der Hyponatriämie und Vergleich mit der diagnostischen Wertigkeit bekannter Volumenparameter. / Differential diagnosis of hyponatremia (reliability of a standardised algorithm, Copeptin (decomposition product of ADH), fractional uric acid excretion)
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Untersuchungen zur trockenchemischen und elektrophoretischen Messung der Plasmaproteine bei Brieftauben (Columba livia f. dom.) und verschiedenen Grosspapageien (Psittacus ssp., Amazona ssp., Ara ssp., Cacatua spp. u. Eolophus sp.)

Fenske, Mirja. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2003--Hannover.
3

Beziehung zwischen klinisch-chemischen Labormessgrößen und pathohistomorphologischen Befunden der Leber bei der Katze

Volbracht, Julia. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
4

Evaluierung von Liquorpunktion und PCR zur klinischen Diagnose der Enzephalitozoonose beim Kaninchen

Jaß, Ariane. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
5

Protein - Biomarker zur Unterscheidung zwischen unipolarer und bipolarer Depression / Protein - Biomarkers for Differentiating Between Unipolar and Bipolar Depression

Kußberger, Julia Bettina January 2024 (has links) (PDF)
Die Diagnosestellung von unipolarer und bipolarer Depression basiert bis heute ausschließlich auf der Bewertung klinischer Symptome. Objektive biochemische Marker, wie sie bei zahlreichen somatischen Krankheiten zur Diagnosestellung angewendet werden, sind bisher nicht verfügbar. Da sich die beide Krankheitsbilder vor allem in der depressiven Episode stark ähneln, ist eine Unterscheidung in diesem Krankheitsstadium häufig nicht eindeutig möglich. Dies kann zu Fehldiagnosen, einer Verschlechterung des Krankheitsverlaufs, einer erhöhten Krankheitslast und höheren Gesundheitskosten führen. Periphere Biomarker wären daher wertvoll, um die klinische Diagnosestellung zu unterstützen und eine adäquate Behandlung frühzeitige zu ermöglichen. In einer vorherigen Studie der Arbeitsgruppe haben Proteom-Analysen bestimmte Proteine wie den Wachstumsfaktor PDGF-BB und das Thrombospondin TSP-1 identifiziert, die potenziell als Biomarker fungieren könnten. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob sich die Konzentration von PDGF-BB und TSP-1 im Blut zwischen Patient*innen mit unipolarer bzw. bipolarer Depression signifikant unterscheidet. Es konnte gezeigt werden, dass PDGF-BB bei unipolaren Patientinnen signifikant niedriger ist als bei bipolaren Patientinnen und gesunden Kontrollpersonen. Zudem sank die PDGF-BB-Konzentration bei bipolaren Patientinnen während einer remittierten Episode im Vergleich zu einer depressiven Episode signifikant ab. Im Gegensatz dazu zeigte TSP-1 keine signifikanten Unterschiede zwischen den Patient*innengruppen und Kontrollpersonen. Die Arbeit konnte zeigen, dass PDGF-BB das Potenzial hat, als diagnostischer Biomarker für die Unterscheidung zwischen unipolarer und bipolarer Depression zu dienen, während TSP-1 in dieser Hinsicht nicht geeignet erscheint. Weitere Forschung ist jedoch notwendig, um die Rolle von PDGF-BB in der Pathogenese affektiver Erkrankungen besser zu verstehen und seinen Einsatz als Biomarker im klinischen Alltag zu validieren. / The diagnosis of unipolar and bipolar depression is still based on clinical symptoms. Objective biochemical markers, which are commonly used for diagnosing somatic diseases, are not yet available. Since both conditions, particularly during the depressive phase, exhibit very similar symptoms, distinguishing between them in this stage is often complicated. This can lead to misdiagnosis, a worsening of the disease course, increased disease burden, and higher healthcare costs. Peripheral biomarkers would therefore be of great value in supporting clinical diagnosis and enabling early and appropriate treatment. A previous study by our research group identified proteins such as the growth factor PDGF-BB and thrombospondin TSP-1 through proteomic analysis, which could potentially serve as biomarkers. In the present study, the concentrations of PDGF-BB and TSP-1 in the blood of patients with unipolar and bipolar depression were examined to determine if there were significant differences. The results showed that PDGF-BB levels were significantly lower in unipolar patients compared to bipolar patients and healthy controls. Additionally, PDGF-BB concentrations decreased significantly in bipolar patients during a remitted episode compared to a depressive episode. In contrast, TSP-1 did not show significant differences between the groups studied. The study suggests that PDGF-BB has the potential to serve as a diagnostic biomarker for differentiating between unipolar and bipolar depression, whereas TSP-1 appears less suitable in this context. However, further research is needed to better understand the role of PDGF-BB in the pathogenesis of affective disorders and to validate its clinical utility as a biomarker.
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Differentialdiagnostische Kriterien supratentorieller atypischer teratoid/rhabdoider Tumoren und primitiver neuroektodermaler Tumoren in der Magnetresonanztomographie / Supratentorial atypical teratoid/rhabdoid tumor and primitive neuroectodermal tumor: criteria of differential diagnosis in magnetic resonance imaging

Albert, Christian January 2010 (has links) (PDF)
Der Atypische teratoid/rhabdoide Tumor (ATRT) und der primitive neuroektodermale Tumor (PNET) sind hochmaligne Tumorentitäten (WHO-Grad IV) des zentralen Nervensystems, die überwiegend im Kleinkindalter auftreten. Beide zeigen eine sehr heterogene morphologische Struktur und sind bisher nur mittels Histopathologie und Immunhistochemie voneinander zu differenzieren. Bisherige Untersuchungen ließen noch keine neuroradiologische Unterscheidbarkeit zwischen beiden Tumorentitäten erkennen. Die vorliegende Arbeit befasst sich anhand eines diesbezüglich einmalig großen Patientenkollektives (23 ATRT, 36 PNET) mit den spezifisichen morphologischen Kriterien des supratentoriellen (st) ATRT und PNET in der Magnetresonanztomographie (MRT). Die Patienten rekrutierten sich aus der multizentrischen Hirntumorstudie HIT 2000 (Teil des Kompetenznetzes der Hirntumorstudien der „Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie“). Retrospektiv wurden MRT-Bilder aus einem Zeitraum von 5 Jahren ausgewertet. Untersucht wurden T1- und T2-Wichtung, nativ und unter Kontrastmittelapplikation. Zur Abgrenzung beider Entitäten voneinander wurden verschiedene Kriterien herausgearbeitet. Dazu zählten zunächst die Darstellung in der nativen T1-Wichtung, die Schärfe der Tumorbegrenzung, das zeitgleiche Vorliegen von Zysten, Ödemen und Blutungen sowie die Ausprägung des Kontrastmittel-Enhancements. Als zentrales Ergebnis der Arbeit konnte ein markantes strukturelles Muster des Kontrastmittel-Enhancements herausgearbeitet werden, welches sich als charakteristisch für den stATRT erwies, während es nur bei einem sehr geringen Prozentsatz der stPNETs anzutreffen war. Hierbei handelt es sich um ein girlandenförmiges Band, welches den Tumor randständig um eine zentrale Nekrose herum auskleidet. Dieses als „ATRT-typisch“ bezeichnete Muster wiesen zehn der stATRTs (43,5%) und drei der stPNETs (8,3%) auf. Darüber hinaus konnte man bei fünf stATRTs (21,7%) Areale mit wie in der Girlande anzutreffenden vesikulären Strukturen aber ohne begleitende zentrale Tumornekrose beobachten. Nur ein stPNET (2,8%) wies ebenfalls vesikuläre Anteile ohne zentrale Nekrose auf. Es konnten somit charakteristische Muster identifiziert werden, welche auffällig häufig in Kontrastmittel-verstärkten T1-gewichteten MRT-Bildern des stATRT in Erscheinung treten, während sie bei stPNETs nur ausgesprochen selten vorzufinden sind. / Atypicial teratoid/rhabdoid tumor (ATRT) and primitive neuroectodermal tumor (PNET) are highly malignant tumors (WHO grade IV) of the central nervous system, basically occurring in early childhood. Both show a very heterogeneous morphological structure and can be differentiated only by histopathology and immunohistochemistry, still not neuroradiologically. This study reports on the specific morphological criteria in magnetic resonance imaging (MRI) of supratentorial (st) ATRT and PNET, presenting a unique collective of 23 stATRT and 36 stPNET. Data was gathered from the multicentric study on brain tumors HIT2000 (part of a german network on brain tumors of the „Society for pediatric oncology and hematology"). MRI images (T1 and T2 weighted, native and contrast enhanced) over a period of 5 years have been evaluated retrospectively. Several criteria have been worked out to differentiate between both tumor entities. Among these especially the appearance of the tumor in T1 weighted images, tumor demarcation, coexistence of cysts, edema and hemorrhages and characteristics of contrast enhancement. As the central finding of this study a characteristic pattern of contrast enhancement of the tumor could be identified, found in many stATRT but only in few stPNET: around a central necrosis the solid part of the tumor was lined by a garland-like inhomogeneous band of contrast enhancement. This "ATRT-typical" pattern was found in ten stATRT (43,5%) and three stPNET (8,3%). Furthermore a pattern comparable to that of the garland, just without a central necrosis could be identified in five stATRT (21,7%) but only in one stPNET (2,8%). Thus characteristic patterns could be identified which seem to present remarkably often in contrast enhanced T1 weighted MRI images of supratentorial ATRT but only rarely in supratentorial PNET.
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Identifizierung von Proteom Pattern und Proteinmarkern durch SELDI-TOF MS bei Patienten mit chronischer Hepatitis C

Göbel, Thomas January 2008 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2008
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Sprachtherapeutische Diagnostik bei Menschen mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Fehlbildung Entwicklung und Evaluation des sprachtherapeutischen Diagnostik- und Dokumentationsinventars "LKGSF komplex" für den deutschsprachigen Raum

Neumann, Sandra January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Neumann, Sandra: Sprachtherapeutische Diagnostik bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Fehlbildung (LKGSF)
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Durchflusszytometrische Differenzierung sowie phänotypische und funktionelle Eigenschaften boviner Milchzellen unter Berücksichtigung der Eutergesundheit

Köß, Cordula. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
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Untersuchungen zum peripartalen Festliegen von Kühen der Rassen Fleckvieh and Holstein-Friesian

Lesch, Stephanie. January 1900 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2005--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format. Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2004.

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