Univ., Diss. u.d.T.: Lihotzky, Nikolai: Kundenbindungsmanagement im B2C Electronic Business--Witten/Herdecke, 2002.

published_or_final_version / Business Administration / Master / Master of Business Administration

published_or_final_version / Education / Master / Master of Science in Information Technology in Education

<p>E-commerce has flourished in the developed world and is playing an important role in the everyday lives of the people and national economies. The developing nations are far behind in this regard even though their governments have made considerable efforts to encourage e-commerce. This thesis is a study of the environmental factors that act as barriers to the development of e-commerce in Pakistan. It shows the nature and the level of hindrance these environmental factors have caused and there relation to one another. In order to make a national analysis, environmental factors have been stretched to include the government, businesses, consumers, physical infrastructures, social and cultural factors. A qualitative study was conducted via telephonic and written interviews from academic and professional experts, users and non users of e-commerce in Pakistan. The analysis of these interviews revealed that not all of the factors considered as e-commerce barriers for developing nations were present in Pakistan. The relation between different e-commerce barriers was studied and further, additional barriers were also identified. Low literacy rate, traditional economic sector, failure of government to successfully implement e-commerce initiatives and regulations, shortage of electrical supply and low demand for online businesses and the consumer purchasing behaviour of Pakistanis were identified as the main e-commerce barriers.</p>

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This paper has critically investigated the nature of risk posed by regulatory authorities in OECD (Organisation for Economic Co-ordination and Development)countries in inhibiting the flourishing growth in the market for the outsourcing of e-commerce services in certain developing countries. In order to illustrate the extent of the benefits contained in the e-commerce outsourcing trade, specific attention was paid to the dramatic trade growth experienced in India, with outsourcing contracts representing a sizeable percentage of the Gross Domestic Product of that country and with all the prospects for continued future growth.

Electronic commerce, broadly defined as doing business online, has with the advent of the Internet and more importantly of the World Wide Web, developed at an unanticipated speed. Electronic transactions have been said to be very convenient, fast and limitless. This limitless character of electronic commerce does not only have advantages but also a number of disadvantages. E-commerce has opened very wide doors to criminals who take advantage of both the advancement in technology and the cross-border nature of the Internet to deceive other people. Over the years there have been attempts to find solutions to the increasing problem of cybercrime in general, and crime in international electronic commerce (IEC) in particular. To date, even though techniques have been developed, laws have been enacted and some initiatives are still ongoing, there seems to be much more to do in order to achieve a successful fight against online crime. E-commerce has been presented as an aspect of the broad cyber universe and the solutions so far provided are meant for cybercrime in general. Thus, it appears that e-commerce and more precisely crime in IEC is an aspect that should be given consideration to in the sense that specific laws need to be passed on the issue. / LLM (Import and Export Law), North-West University, Potchefstroom Campus, 2014

Approved for public release; distribution is unlimited / While the Internet and related advances in communications technology provide significant opportunity for the federal government to vastly improve the delivery of information and services, success ultimately depends on government managers effectively redesigning industrial age processes for the information age. This thesis is intended as a guide for government managers interested in redesigning processes for the information age. Using a case study of a Department of Defense process for transferring conventional ammunition among the military services (cross-leveling), we demonstrate improved intragovernmental efficiency and effectiveness by employing best practices in business process redesign. After providing an overview of the existing cross-leveling process, each stage of Business Process Redesign is discussed and applied to the crossleveling case. Activity Based Costing and Knowledge Value Added are used in evaluating the existing process and for providing a measure of process improvement. Using a three-tier architecture, a prototype application was constructed to help visualize the redesigned process and demonstrate the underlying technology. The concepts and processes used in the crossleveling case study can be easily applied to other government processes. / Lieutenant Commander, United States Coast Guard / Lieutenant Junior Grade, United States Coast Guard

Internettechnologie-basierte Marktplätze standen von 1999 bis Mitte 2000 im Mittelpunkt euphorischer Prognosen. Schnell kehrte jedoch Ernüchterung ein, da die Nutzung der Marktplätze weitaus langsamer voranging als allgemein erwartet wurde. Dafür wird als ein Hauptgrund die mangelnde Erfahrungen sowohl auf Seiten der Marktplatzbetreiber als auch der nachfragenden Unternehmen hinsichtlich der ganzheitlichen Betrachtung und Restrukturierung der Beschaffungsprozesse unter Einsatz des „Hilfsmittels“ Internettechnologie-basierter Marktplatz angeführt. Mit der einhergehenden Versachlichung der Diskussion wurde aber auch deutlich, dass viele nachfragende Unternehmen mittlerweile in diesen Plattformen ein unentbehrliches Instrument zur Unterstützung des zwischenbetrieblichen Leistungsaustauschs sehen. Die steigende Akzeptanz der virtuellen Handelsplattformen darf nicht darüber hinweg täuschen, dass die Mehrzahl der nachfragenden Unternehmen erst seit kurzer Zeit und nur bei einigen der angebotenen Marktplatzdiensten Erfahrungen sammeln konnten. Ähnliches ist auf Seiten der Marktplatzbetreiber zu konstatieren, die zum Teil die Leistungen und Funktionen ihrer Systeme in den vergangenen Jahren mehrfach neu gestalteten, da sich bei vielen Plattformen der Fokus von konkurrenzorientierten hin zu kollaborativen Szenarien verschob. In der Konsequenz existiert nach wie vor eine hohe Unsicherheit, welche Gestaltungsanforderungen an die Plattformen zu stellen sind, um die Beschaffungsabläufe sicher, effizient und durchgängig zu unterstützen. Im Rahmen der Dissertation wird daher ein beschaffungsobjektzentrierter Anforderungskatalog an Internettechnologie-basierte Marktplätze systematisch erarbeitet, um eine betriebswirtschaftlich fundierte Bewertung dieser Plattformen aus Sicht der industriellen Beschaffung zu ermöglichen. Neben der Einleitung und der Schlussbetrachtung gliedert sich die Untersuchung in fünf Hauptteile. Im zweiten Kapitel werden zunächst die für die Arbeit relevanten Grundlagen der industriellen Beschaffung herausgearbeitet. Das dritte Kapitel dient der Einordnung elektronischer Marktplätze in den zwischenbetrieblichen Beschaffungsprozess. Dabei steht im ersten Teil der Markt als grundlegender ökonomischer Koordinationsmechanismus im Mittelpunkt. Ausgehend von der volks- und betriebswirtschaftlichen Definition werden die relevanten Faktoren herausgearbeitet, die einen Markt aus Beschaffungssicht fixieren. Darauf aufbauend erfolgt eine Analyse der marktmäßig organisierten Leistungskoordination, die in einem idealtypischen Phasenmodell einer Geschäftstransaktion mündet. Der im Anschluss skizzierte Aufbau elektronischer Marktplätze, in den das Phasenmodell integriert wird, stellt die strukturelle Grundlage zur Ableitung der Gestaltungsanforderungen dar. Die in der Arbeit fokussierte Teilmenge der elektronischen Marktplätze – die Internettechnologie-basierten Marktplätze – werden im zweiten Teil des dritten Kapitels aus Beschaffungssicht diskutiert und anderen interorganisationalen Systemen zur Unterstützung des Transaktionsprozesses gegenübergestellt. Abschließend wird veranschaulicht, auf welche dieser Systeme die Erkenntnisse dieser Arbeit übertragbar sind. Die Zielstellung des vierten Kapitels besteht im Entwurf eines Klassifizierungssystems für Beschaffungsobjekte, das zur Entwicklung des objektzentrierten Analyseschemas Internettechnologie-basierter Marktplätze geeignet ist. Durch eine Auswertung sowohl der wissenschaftlichen als auch praxisnahen Fachliteratur werden die für die Untersuchung einzubeziehenden Objektmerkmale ermittelt. Die nachfolgende Verdichtung und Verknüpfung der Eigenschaften resultiert in drei zu berücksichtigenden Objektmerkmalen – Spezifität, Komplexität und strategische Bedeutung – mit jeweils bipolaren Ausprägungen, die zusammen einen Würfel mit acht Beschaffungsobjektgruppen bilden. Im fünften Kapitel werden ausgehend vom Aufbau elektronischer Marktplätze die möglichen Funktionalitäten und Leistungen in den einzelnen Untersuchungsbereichen aufgezeigt. Im Mittelpunkt steht dabei neben der Unterstützung der einzelnen Phasen einer Geschäftstransaktion die übergeordnete Organisationsebene, welche die Ausrichtung und Positionierung des Marktplatzes sowie die durchführbaren Geschäftsvorfälle bzw. Prozessabläufe determiniert. Nachfolgend wird aus den gewonnenen Erkenntnissen für jede der acht Objektgruppen der spezifische Anforderungskatalog aus Beschaffungssicht abgeleitet. Inwieweit Internettechnologie-basierte Marktplätze für den deutschsprachigen Raum die abgeleiteten Gestaltungsanforderungen erfüllen, wird abschließend im sechsten Kapitel untersucht. Basierend auf Datenmaterial, das im Rahmen der seit Anfang 2000 am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Industriebetriebslehre der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität laufenden Studie „b2b-Marktplatzführer“ erhoben wurde, konnten zum 15.07.2003 79 Marktplätze einbezogen werden. / For years electronic marketplaces based on internet-technology have been considered as a promising tool to greatly improve the efficiency of business-to-business procurement transaction. Despite the considerable attention in this area there is still a substantial uncertainty about the services of marketplaces needed by the industrial supply management. The goal of this study is to analyse the requirements of supply management depending on types of demanded goods. Therefore a classification scheme for demanded goods is developed based on three identified attributes – the complexity, the specificity and the strategic importance of an item. In consequence this classification scheme consists of eight classes of objects to be procured. Subsequently the specific requirements for each class are determined founding on a detailed analysis of potential services of marketplaces. Finally a survey was carried out to investigate how marketplaces in German speaking countries meet the proposed requirements.