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1

Die Bedeutung der nikotinischen Acetylcholinrezeptoren in atopischer Dermatitis

Kindt, Friederike January 2007 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2007
2

Die Bedeutung der nikotinischen Acetylcholinrezeptoren in atopischer Dermatitis

Kindt, Friederike. January 2008 (has links) (PDF)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2008.
3

Immunmodulation durch Fettsäuren : Bedeutung des zellulären Fettsäurenmusters für die Funktion einer caninen Mastozytomzelllinie /

Gück, Thomas. January 2008 (has links)
Zugl.: Leipzig, Universiẗat, Habil.-Schr., 2008.
4

Frequenz, Funktion und Phänotyp regulatorischer T-Zellen bei Kindern mit schwerer atopischer Dermatitis / Frequency, function and phenotype of regulatory T-cells in children with severe atopic dermatitis

Reichert, Verena January 2010 (has links) (PDF)
Die Wichtigkeit regulatorischer T-Zellen bei der Immunregulation und der Entwicklung der immunologischen Toleranz ist unumstritten. Deshalb wird ihnen eine bedeutende Rolle bei der Pathogenese von Autoimmunerkrankungen und allergischen Erkrankungen zugeschrieben. Bei allgemein steigender Prävalenz allergischer Erkrankungen bleiben verfügbare Therapieoptionen derzeit auf symptomatische Regime begrenzt. Dies ist nicht zuletzt auf die unklare Genese dieser Erkrankungen zurückzuführen. Bei der AD handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die im Säuglingsalter beginnt und durch sehr starken Juckreiz gekennzeichnet ist. Um der AD zugrundeliegenden Mechanismen zumindest teilweise zu durchleuchten, wurden in der vorliegenden Arbeit Frequenz, Funktion und Phänotyp der regulatorischen T-Zellen von Kindern zwischen drei und 16 Jahren, die an der schwersten Form der AD leiden, unter Anwendung spezieller Färbemethoden und eines Suppressionsassay mit Hilfe der Durchflusszytometrie untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine erhöhte Anzahl regulatorischer T-Zellen bei den Kindern mit AD gegenüber dem gesunden Kontrollkollektiv vorhanden war. Diese wiesen allerdings eine deutlich verminderte Suppressorfunktion auf. Die Analyse der Oberflächenmerkmale CD45RO und CD45RA zeigte, dass der Anteil CD25hi in der Population CD45RO+ T-Zellen bei den Kindern mit schwerer atopischer Dermatitis signifikant höher war als im Kontrollkollektiv. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass der Anteil naiver Tregs in der Patientengruppe deutlich niedriger war als bei der Kontrollgruppe. Demgegenüber war der Anteil der Effektor-Gedächtniszellen in der Patientengruppe signifikant höher als in der Vergleichsgruppe. Die Untersuchung des Todesrezeptors CD95 ergab, dass die Population CD95+CD4+CD25+ T-Zellen der Patienten signifikant geringer war als bei dem gesunden Kontrollkollektiv. Die hier beschriebenen Ergebnisse deuten daraufhin, dass bei Patienten mit AD Tregs zwar in ausreichendem Maße produziert werden, sie aber funktionell insuffizient sind. Die genauen zugrundeliegenden Mechanismen auf genetischer Ebene sowie mögliche, involvierte Signaltransduktionswege gilt es in weiterführenden Studien zu untersuchen. Des Weiteren beschreiben die Resultate ein gestörtes Gleichgewicht zwischen naiven Tregs und Gedächtniszellen. Das heißt, dass der größere Anteil der Effektor-Tregs sich zu Effektor-Gedächtniszellen entwickelt, die in ihrer Funktion aber möglicherweise eingeschränkt sind. Die geringere Anzahl CD95 exprimierender regulatorischer T-Zellen in der Patientengruppe lässt eine Fehlregulation der Apoptose vermuten, was wiederum die erhöhte Anzahl dieser Zellen erklären könnte. Zusammenfassend liefert die vorliegende Studie Hinweise darauf, dass Tregs eine bedeutende Rolle in der Pathogenese der atopischen Dermatitis spielen. Die zugrundeliegenden Mechanismen allerdings müssen in weiteren Studien untersucht und identifiziert werden, um sie zukünftig als Angriffsziel therapeutischer Ansätze nutzen zu können. / Children in Australia and around the world suffer a significant health burden due to atopic disease. The most prevalent allergic disorder in children is atopic dermatitis (AD). AD reflects an abnormal immune response to environmental antigens, which is mainly induced by T lymphocytes. There is evidence that these T lymphocytes are tightly controlled by a subset of T cells, known as T regulatory cells (T regs). Functional analysis indicates that T regs actively suppress the immune response. Phenotypically, T regs are characterized by surface expression of CD4 and CD25 and intracellular expression of the transcription factor Foxp3. In our study we analysed T regs numbers and functions and phenotype in AD patients. our findings indicate a higher number of T regs in children suffering form atopic Dermatitis than in healthy controls however with limited suppressive capacities.
5

Stressinduzierte Veränderungen immunologischer und endokriner Parameter bei Patienten mit atopischer Dermatitis /

Geiben, Andrea Catherina. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Trier, 2000.
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Haut-Psyche-Immunsystem : ein multivariates zeitreihenanalytisches Modell zum psychosomatischen Prozess bei Neurodermitis /

Brosig, Burkhard. January 2003 (has links)
Giessen, Universiẗat, Habilitation, 2001.
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Der Einfluss langkettiger mehrfach ungesättigter Fettsäuren auf die Fettsäurenzusammensetzung einer caninen Mastocytomzelllinie

Seidel, Anja. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Leipzig.
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Über den Einfluss von mehrfach ungesättigten Fettsäuren auf kutane Mastzellen und eosinophile Granulozyten bei Hunden mit atopischer Dermatitis

Denk, Daniela January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
9

Ernährung, Kleidung und Körperpflege im Zusammenhang mit dem Auftreten eines atopischen Ekzems Basisauswertung (vertiefender Elternfragebogen) der Fall-, Kontroll-Studie MIRIAM 1998 /

Huber, Andrea. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
10

Long-Term Efficacy and Safety of Pimecrolimus Cream 1% in Adults with Moderate Atopic Dermatitis

Meurer, Michael, Fartasch, Manige, Albrecht, Gisela, Vogt, Thomas, Worm, Margitta, Ruzicka, Thomas, Altmeyer, Peter Josef, Schneider, Dirk, Weidinger, Gottfried, Bräutigam, Matthias 28 February 2014 (has links) (PDF)
Background: Pimecrolimus cream 1% is a non-steroid, selective inflammatory cytokine inhibitor indicated for atopic dermatitis (AD). Objective: To compare the safety and efficacy of pimecrolimus cream 1%-based treatment versus conventional therapy in adults with moderate AD. Methods: Patients were randomized to receive pimecrolimus cream 1% (n = 62) or vehicle (n = 68) at the first signs/symptoms of AD, for 24 weeks as required. A moderately potent topical corticosteroid (prednicarbate 0.25% cream) was allowed in both groups to treat flares. Results: Corticosteroids were required on fewer days in the pimecrolimus group, compared with the vehicle group (9.7 vs. 37.8%, p < 0.001). Furthermore, 59.7% of pimecrolimus-treated patients experienced no flares during the study period, compared with 22.1% of vehicle-treated patients (p < 0.001). Pimecrolimus cream 1% was well tolerated throughout the study. Conclusion: For adults with moderate AD, pimecrolimus cream 1% is well tolerated, reduces the incidence of flares, reduces/eliminates corticosteroid use, improves long-term disease control and enhances the patients’ quality of life. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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