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Dokumentation zum SZ-Hochschul-TÜV 2005

Krempkow, René 13 December 2005 (has links) (PDF)
Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers Sachsen für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 6. Auflage nunmehr zum dritten Mal für alle Fächergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden in diesem Jahr, anders als bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten verfügbaren Daten des Statistischen Landesamtes sowie Daten zur Auslastung und zur Aufnahmekapazität. Diese wurden im Rahmen eines umfassenderen vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) finanzierten Forschungsprojektes ?Hochschulbericht zur Dauerbeobachtung der Studiensituation und Studienqualität im Freistaat Sachsen? zusammengestellt. Die Aufbereitung der Daten für eine journalistisch verwendbare Zeitungsveröffentlichung und die Erstellung dieser Dokumentation erfolgte im Rahmen einer gesonderten Vereinbarung im Auftrag der Sächsischen Zeitung. Durch die Zusammenarbeit mit dem SMWK konnte in diesem Jahr erstmals die Auslastung der Lehreinheiten (in Prozent) anstelle der Betreuungsrelation (Studierende je Professor) dargestellt werden. "Dienstleistungsverflechtungen" werden dadurch nun mit berücksichtigt. Außerdem konnten die studentischen Einschätzungen erstmals durch eine eigene, im Rahmen des o.g. Forschungsprojektes vom SMWK finanzierte Befragung erweitert werden. Neben den Studienbedingungen und der Lehrqualität wurde zusätzlich die Förderung von Fachkompetenzen und Schlüsselkompetenzen ausgewiesen. Veränderungen zu den Vorjahren wurden nun als Vergleich der aktuellsten drei Jahre mit den vorhergehenden drei Jahren dargestellt (mittelfristige Trends). Im Studienführer Sachsen 2005 wurden wiederum mehr Studienfächer (jetzt 35) als im Vorjahr (26) berücksichtigt. In diesen Studienfächern ist der Großteil der Studierenden an den staatlichen Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen möglich. Das besonders in den Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann aus diesem Grund nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Außerdem wurden einige für das Profil der Hochschulen wichtige Studienfächer ergänzt. Dadurch sind im Vergleich zum Studienführer 2004 neben "großen" Fächern wie der Medieninformatik solche wie z.B. Landbau/ Landespflege oder Angewandte Kunst hinzugekommen. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de, bundesweit über den HRK-Hochschul¬kompass (www.hrk.de) zu finden sind. Die vorliegende Veröffentlichung gliedert sich zunächst in einen Abschnitt, der kurz die Datenquellen beschreibt. Anschließend wird die Auswahl der hochschulstatistischen Indikatoren ausführlich diskutiert. Darauf folgt ein Abschnitt, in dem die Anlage und Durchführung der Studentenbefragung dokumentiert, die Aussagekraft und Zuverlässigkeit der Befragungsergebnisse sowie der aus ihnen gewonnenen Indikatoren diskutiert wird. Schließlich werden die Ergebnisse zu den ausgewählten Indikatoren dokumentiert und kurz interpretiert.
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Dokumentation zum SZ-Hochschul-TÜV 2005: Eine Gegenüberstellung von hochschulstatistischen Kennzahlen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Ingenieurwissenschaften, Mathematik/ Naturwissenschaften, Medizin und Zahnmedizin, Wirtschafts-/ Rechts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften: Im Auftrag der Sächsischen Zeitung

Krempkow, René 13 December 2005 (has links)
Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers Sachsen für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 6. Auflage nunmehr zum dritten Mal für alle Fächergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden in diesem Jahr, anders als bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten verfügbaren Daten des Statistischen Landesamtes sowie Daten zur Auslastung und zur Aufnahmekapazität. Diese wurden im Rahmen eines umfassenderen vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) finanzierten Forschungsprojektes ?Hochschulbericht zur Dauerbeobachtung der Studiensituation und Studienqualität im Freistaat Sachsen? zusammengestellt. Die Aufbereitung der Daten für eine journalistisch verwendbare Zeitungsveröffentlichung und die Erstellung dieser Dokumentation erfolgte im Rahmen einer gesonderten Vereinbarung im Auftrag der Sächsischen Zeitung. Durch die Zusammenarbeit mit dem SMWK konnte in diesem Jahr erstmals die Auslastung der Lehreinheiten (in Prozent) anstelle der Betreuungsrelation (Studierende je Professor) dargestellt werden. "Dienstleistungsverflechtungen" werden dadurch nun mit berücksichtigt. Außerdem konnten die studentischen Einschätzungen erstmals durch eine eigene, im Rahmen des o.g. Forschungsprojektes vom SMWK finanzierte Befragung erweitert werden. Neben den Studienbedingungen und der Lehrqualität wurde zusätzlich die Förderung von Fachkompetenzen und Schlüsselkompetenzen ausgewiesen. Veränderungen zu den Vorjahren wurden nun als Vergleich der aktuellsten drei Jahre mit den vorhergehenden drei Jahren dargestellt (mittelfristige Trends). Im Studienführer Sachsen 2005 wurden wiederum mehr Studienfächer (jetzt 35) als im Vorjahr (26) berücksichtigt. In diesen Studienfächern ist der Großteil der Studierenden an den staatlichen Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen möglich. Das besonders in den Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann aus diesem Grund nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Außerdem wurden einige für das Profil der Hochschulen wichtige Studienfächer ergänzt. Dadurch sind im Vergleich zum Studienführer 2004 neben "großen" Fächern wie der Medieninformatik solche wie z.B. Landbau/ Landespflege oder Angewandte Kunst hinzugekommen. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de, bundesweit über den HRK-Hochschul¬kompass (www.hrk.de) zu finden sind. Die vorliegende Veröffentlichung gliedert sich zunächst in einen Abschnitt, der kurz die Datenquellen beschreibt. Anschließend wird die Auswahl der hochschulstatistischen Indikatoren ausführlich diskutiert. Darauf folgt ein Abschnitt, in dem die Anlage und Durchführung der Studentenbefragung dokumentiert, die Aussagekraft und Zuverlässigkeit der Befragungsergebnisse sowie der aus ihnen gewonnenen Indikatoren diskutiert wird. Schließlich werden die Ergebnisse zu den ausgewählten Indikatoren dokumentiert und kurz interpretiert.

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