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Ultra short solutions of a higher order nonlinear Schroedinger equation stability and applicability in dispersion managed systems /Mancin, Fabio. January 2004 (has links)
Düsseldorf, University, Diss., 2004.
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Faser-optische UV-Detektion in mikroanalytischen TrennsystemenMüller, Ben Martin. January 2006 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2006.
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Automatische Bildrestaurierung für faseroptische Systeme am Beispiel von FiberskopenWinter, Christian January 2008 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2008
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Patent DE 10 2004 037 519 B4 "Sensor process and device for determining a physical value": a proof of conceptSonksen, Julian Hermann Bernd. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2010--Kassel. / Parallelt.: Patent DE 10 2004 037 519 B4 "Sensor-Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer physikalischen Größe"
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Optical code multiplex schemes as economical upgrade on existing DWDM systems to simplify costly channel monitoringEckert, Jochen. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2001--Kaiserslautern.
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Low-cost micromechanically tunable optical devices strained resonator engineering, technological implementation and characterization /Tarraf, Amer. Unknown Date (has links)
University, Diss., 2005--Kassel.
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Neues Design von Langpfad-DOAS-Instrumenten basierend auf Faseroptiken und Anwendungen der Untersuchung der urbanen AtmosphäreMerten, André. January 2008 (has links)
Heidelberg, Univ., Diss., 2008.
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Faseroptische SchaltmoduleVoit, Matthias. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Darmstadt.
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12. Symposium Experimentelle Untersuchungen von BaukonstruktionenCurbach, Manfred, Marx, Steffen, Scheerer, Silke, Hampel, Torsten 12 September 2023 (has links)
Das 12. Symposium „Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen“ (SEUB) fand am 1. Juni 2023 an der TU Dresden statt.
Das Tagungsprogramm war mit insgesamt 14 Vorträgen zu den vier Schwerpunkten
• Methoden und Bewertung von Zustand, Tragsicherheit und Restlebensdauer von Bauwerken,
• Zustandsprognose, Monitoring und prädiktives SHM,
• Neue Messverfahren und
• Aktuelle Bauwerksuntersuchungen
sehr gut gefüllt. In seiner Keynote Lecture gab Prof. Marc Gutermann (Hochschule Bremen) einen Überblick über experimentelle Belastungsversuche an mehr als 180 verschiedensten Deckenplatten, die er und sein Team in den vergangenen 15 Jahren durchgeführt haben. Insgesamt nahm die Thematik der Weiterentwicklung und Anwendung von zerstörungsfreien oder -armen Mess- und Analysemethoden und deren vorteilhafte Kombination einen hohen Stellenwert ein. Die Anwendung reicht hierbei von der Stunde null mit dem Erstellen eines sogenannten Geburtszertifikats über die messtechnische Überwachung von Strukturen im laufenden Betrieb bis zur Datengewinnung beim Rückbau. Eindrücklich wird gezeigt, wie mit Methoden der experimentellen Bauwerksuntersuchung zum Erhalt des Baubestandes beigetragen werden kann.
Das 13. SEUB ist für 2025 geplant.:Grußwort
Marc Gutermann, Werner Malgut: Experimentell gestützter Tragsicherheitsnachweis von Massivdecken – Erfahrungen, Potenzial und Grenzen
Markus Fischer, Gunter Hahn, Martin Löhr, Horst Peseke: Systematische Bauwerksanalyse mittels ZfP-Verfahren mit anschließenden Belastungsversuchen im Alten Polizeipräsidium in Frankfurt a. M.
Maria Schartner, David Sanio: Monitoring der Theodor-Heuss-Brücke zur messdatenbasierten Lebensdauerprognose
Alois Vorwagner, Christian Gasser, Vazul Boros, Alfred Lechner, Lukas Hausner: Betonieren unter Verkehr: Untersuchung der Auswirkungen von Erschütterungen auf jungen Beton
Sven Kromminga, Katarzyna Zdanowicz, Max Käding, Tomasz Howiacki: Zustandsüberwachung einer integralen, mehrfeldrigen Eisenbahn-Stahlverbundbrücke mit verteilten faseroptischen Sensoren
Iris Hindersmann, Matthias Müller, Felix Kaplan: Strategischer Einsatz von Monitoring bei Ingenieurbauwerken mit Anwendungsbeispielen
Balthasar Novák, Franziska Stein, Jochen Reinhard, Andrian Dudonu, Tanja Zeller: Neues Potential im Structural Health Monitoring: Verteilte faseroptische Sensoren für Bestandsbauwerke
Fritz Binder, Stefan L. Burtscher: Verbesserte Bestimmung des Chloridgehalts in Beton durch neues Messverfahren
Sebastian Schulze: Radiographie im Bauwesen – Ein neues altes Verfahren für die zerstörungsfreie Bauwerksuntersuchung
Volker Wetzk, Christian Quos: Das Potenzial der Spektralanalyse für die Werkstoffcharakterisierung von Stahlguss im Bestand
Max Herbers, Bertram Richter, Benjamin Schwarz, Steffen Marx: Messtechnische Überwachung von Spannbetonbauteilen mit faseroptischen Sensoren
Ronghua Xu, Konstantin Hicke, Sebastian Chruscicki, Steffen Marx: Akustisches SpRK-Monitoring mit SEA und verteilten faseroptischen Sensoren
Alexander Dreiling, Marco Rieche, Peter Kretzschmar: Ersatz von Auflagerkonsolen für schwere Kranbahnträger im Bauwerksbestand
Christina Fritsch, Gregor Schacht, Johannes Diers, Torsten Harke, Peter Betz: Erfassung und Bewertung des Bauwerkszustandes als Grundlage für die Rückbauplanung
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Lokales Verbundverhalten von Stahlbeton unter Kurzzeit- und LangzeitbelastungKoschemann, Marc 15 October 2024 (has links)
Die Verbundwirkung zwischen Stahl und Beton stellt die essentielle Grundlage für die Funkti-onsweise von Stahlbetonbauteilen dar und beeinflusst deren Trag- und Verformungsverhalten maßgeblich. Darüber hinaus sind Rissabstände und Rissbreiten sowie die Mitwirkung des Betons auf Zug zwischen den Rissen vom Verbundverhalten abhängig. Für die Sicherstellung der Ge-brauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit von Gebäuden ist es notwendig die Rissbreiten zu begrenzen. Dies gilt insbesondere für Bauwerke der kritischen Infrastruktur, wie Zwischenlager für Brennelemente, welche häufig länger genutzt werden als ursprünglich geplant. Aufgrund des zeitabhängigen Verhaltens von Beton verändert sich die Verbundwirkung während der Nut-zungsdauer von Bauwerken, was zu einer Zunahme der Rissbreiten führt. Eine realitätsnahe Zustandsbewertung im Hinblick auf die verlängerte Beanspruchungsdauer setzt daher eine ge-naue Kenntnis des Verbundverhaltens und der Rissbreitenentwicklung unter Kurzzeit- und Langzeitbelastung voraus.
Die Basis der vorliegenden Arbeit bildet eine umfassende Literaturrecherche zu bestehenden Verbundmodellen, den Einflüssen auf das Verbundverhalten und dessen experimentelle Ermitt-lung sowie die Auswirkungen einer Langzeitbelastung auf den Verbund und die Breite von Rissen.
Im Rahmen der Arbeit wurde der Einfluss der Betonfestigkeit, der Verbundlänge und der Probe-körperart auf das lokale Verbundverhalten unter Kurzzeit- und Langzeitbelastung untersucht. Dazu wurden insgesamt 132 Verbundversuche an Auszieh- und Balkenendkörpern durchge-führt. Um Informationen über den örtlichen und zeitlichen Verlauf der Verbundkraftübertragung entlang der Einbettungslänge zu erlangen, wurden faseroptische Sensoren auf den Bewehrungs-stäben appliziert und damit die Stahldehnungsverteilung erfasst.
Auf Grundlage der Ergebnisse von Versuchen mit einer sehr kurzen Verbundlänge wurden analytische Beschreibungen des lokalen Verbundspannungs-Schlupf-Verhaltens unter Kurzzeit-belastung in Abhängigkeit der Versagensart formuliert. Dabei nimmt der Verbundwiderstand im Falle eines Ausziehversagens nahezu linear mit der Betondruckfestigkeit und bei Auftreten von Spaltrissen in Abhängigkeit der Spaltzugfestigkeit zu. Des Weiteren nimmt die Bruchverschie-bung mit zunehmender Betonfestigkeit ab. Gegenüber dem lokalen Verbundmodell des fib MODEL CODE 2010 weisen die hergeleiteten Beziehungen ein steiferes Verbundverhalten auf. Die Vergrößerung der Verbundlänge im Versuch hatte eine Abnahme der gemittelten Verbund-spannung zur Folge. Insbesondere bei Balkenendversuchen hat die Verbundlänge einen maßgeb-lichen Einfluss auf den Entstehungszeitpunkt von Spaltrissen und damit auf den Verbundwider-stand.
Anhand der gemessenen Dehnungen an unterschiedlichen Applikationsorten am Stab konnten Aussagen über die Spannungsverteilung innerhalb des Stabs und über den örtlichen Einfluss der Rippen abgeleitet werden. Die experimentell gewonnen Erkenntnisse wurden durch numerische Simulationen mit diskreter Modellierung der Rippen qualitativ bestätigt. Mithilfe der faseropti-schen Sensoren konnte nachgewiesen werden, dass die Kraftübertragung auch bei sehr kurzen Verbundlängen ungleichmäßig erfolgt und dass das Verbundverhalten eine Ortsabhängigkeit besitzt. Dies trifft im besonderen Maße auf lastnahe Verbundabschnitte zu, welche aufgrund des Ausbruchsverhaltens des Betons einen Bereich gestörten Verbunds darstellen. Auf Grundlage der ermittelten Verbundspannungsverteilungen wurde ein Ansatz zur Abminderung des Ver-bundwiderstands für diesen Bereich formuliert.
In den Verbundversuchen unter Langzeitbelastung wurden deutliche Verformungszuwächse während der Belastungsdauer aufgezeichnet, welche keine Abhängigkeit von der Verbundlänge und nur einen geringen Einfluss von der Betonfestigkeit aufwiesen. Bestehende Modelle unter-schätzen den Effekt des Verbundkriechens. Der vorgeschlagene Berechnungsansatz kann mit der lokalen Verbundspannungs-Schlupf-Beziehung verknüpft und die Schlupfzunahme für eine beliebige Belastungsdauer bestimmt werden.
Zur Untersuchung der Rissbreitenentwicklung unter Dauerlast wurden Dehnkörperversuche mit einem zentrisch einbetonierten Stab und unterschiedlichen Querschnittsabmessungen durchge-führt. Mithilfe faseroptischer Sensoren wurde während einer Langzeitbelastung von 1.000 h eine Rissbreitenzunahme von bis zu 20 % ermittelt. Aus den Dehnkörperversuchen ließ sich ableiten, dass die Auswirkungen des Verbundkriechens auf die Rissbreite mit zunehmendem Beweh-rungsgrad und zunehmendem Belastungsniveau abnehmen.
Unter Anwendung der schrittweisen Integration der Differentialgleichung des verschieblichen Verbundes wurden vergleichende Berechnungen auf Basis bestehender Modelle zum Verbund und zum Verbundkriechen sowie den hergeleiteten lokalen Beziehungen durchgeführt. Die berechneten Schlupf- und Verbundspannungsverteilungen weisen im Vergleich mit den ver-suchstechnisch ermittelten Verläufen ein hohes Maß an Übereinstimmung auf. Größere Abwei-chungen wurden im Falle eines Spaltbruchversagens erzielt. Die in den Dehnkörperversuchen ermittelten Rissbreiten konnten anhand der hergeleiteten Beziehungen für kleine Querschnitts-abmessungen zutreffend prognostiziert werden, während mit dem Verbundmodell des fib MODEL CODE 2010 die Rissbreiten überschätzt werden. Die Berechnungsergebnisse zur Rissbreiten-zunahme infolge Verbundkriechens bestätigen die in den Versuchen gewonnen Erkenntnisse qualitativ.
Abschließend erfolgt eine kompakte Zusammenfassung der wichtigsten technischen und wissen-schaftlichen Ergebnisse und gewonnen Erkenntnisse zum lokalen Verbundverhalten und dessen Einfluss auf die Rissbreitenentwicklung unter Langzeitbelastung. / The bond between steel and concrete is the essential basis for the functioning of reinforced concrete components and has a significant influence on their load-bearing and deformation behaviour. In addition, crack spacing and crack widths as well as the tension stiffening effect depend on the bond behavior. To ensure the serviceability and durability of buildings, it is necessary to limit the crack widths. This applies in particular to critical infrastructure structures, such as interim storage facilities for radioactive materials, which are often used for longer than originally planned. Due to the time-dependent behavior of concrete, the bonding effect changes during the service life of structures, which leads to an increase in crack widths. A realistic condi-tion assessment with regard to the extended load duration therefore requires precise knowledge of the bond behavior and the development of crack widths under short-term and long-term loading.
The basis of the present work is a comprehensive literature research on existing bond models, the influences on the bond behavior and its experimental determination as well as the effects of long-term loading on the bond and the width of cracks.
Within the scope of the work, the influence of concrete strength, bond length and specimen type on the local bond behaviour under short-term and long-term loading was investigated. A total of 132 bond tests were carried out on pull-out and beam end specimens. In order to obtain infor-mation about the local and temporal course of the bond force transmission along the embedment length, fiber optic sensors were applied to the reinforcing bars and the steel strain distribution was recorded.
Based on the results of tests with a very short bond length, an analytical description of the local bond stress-slip behavior under short-term loading was formulated as a function of the failure mode. The bond resistance increases linearly with the concrete compressive strength in the case of pull-out failure and as a function of the splitting tensile strength in the event of splitting cracks. Furthermore, the fracture displacement decreases with increasing concrete strength. Compared to the local bond model of fib MODEL CODE 2010, the derived relationships show a stiffer bond behavior. Increasing the bond length in the test resulted in a decrease in the average bond stress. Particularly in beam end tests, the bond length has a significant influence on the time of formation of splitting cracks and thus on the bond resistance.
On the basis of the measured strains at different application locations on the bar, it was possible to derive statements about the stress distribution within the bar and about the local influence of the ribs. The experimental findings were qualitatively confirmed by numerical simulations with discrete modeling of the ribs. With the help of the fiber optic sensors, it was possible to prove that the force transmission is uneven even with very short bond lengths and that the bond behaviour has a spatial dependency. This applies in particular to bond sections close to the load, which represent an area of disturbed bond due to the break-out behavior of the concrete. Based on the determined bond stress distributions, an approach was formulated to reduce the bond resistance for this area.
In the bond tests under long-term loading, significant deformation increases were recorded during the loading period, which showed no dependence on the bond length and only a slight influence of the concrete strength. The proposed calculation approach can be linked to the local bond stress-slip relationship and the slip increase can be determined for any load duration.
To investigate the development of crack widths under sustained load, tension tie tests were carried out with a bar centrally embedded in concrete and different cross-sectional dimensions. By means of fibre-optic sensors, an increase in crack width of up to 20 % was determined during a long-term load of 1,000 hours. The results of the tension tie tests showed that the ef-fects of bond creep on the crack width decrease with increasing degree of reinforcement and increasing load level.
By applying the stepwise integration of the differential equation of sliding bond, comparative calculations were carried out on the basis of existing models for the bond and bond creep as well as the derived local relationships. The calculated slip and bond stress distributions show a high degree of agreement in comparison with the experimentally determined curves. Larger deviations were achieved in the case of a splitting failure. The crack widths determined in the tension tie tests could be accurately predicted for small cross-section dimensions using the de-rived relationships, while the bond model of fib MODEL CODE 2010 results in an overestimation of the crack width. The calculated results for the increase in crack widths due to bond creep qualitatively confirm the findings obtained in the tests.
Finally, a compact summary of the most important technical and scientific results and findings on the local bond behavior and the influence on crack width development under long-term loading is provided.
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