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Rebellische Technik Maschinenphantasien in der literarischen Phantastik um 1900Holtschoppen, Felix January 2004 (has links)
Zugl.: Paderborn, Univ., Magisterarbeit, 2004
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"Verkehr mit Gespenstern" Gothic und Moderne bei Franz KafkaMurnane, Barry January 2006 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2006
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Kampf der Paradigmen die Literatur zwischen Geschichte, Biologie und Medizin ; Flaubert, Zola, FontaneBender, Niklas January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2007
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Unheimliche Fortschritte Natur, Technik und Mechanisierung im Werk von Hans Magnus EnzensbergerBarbey, Rainer January 1900 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2006
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"Verkehr mit Gespenstern" : Gothic und Moderne bei Franz Kafka /Murnane, Barry. January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Universiẗat, Diss., 2006.
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Das OpferPeters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
Der alte Timm Wieben sieht die natürliche gottgewollte Ordnung durch den Fortschritt, d. h. den Bau eines Bahndammes in seinem Dorf, gefährdet. Er prophezeit die Notwendigkeit eines Menschenopfers, das die Erde besänftigen soll: "Es muss etwas Lebiges in die Grund". Daraufhin ereignet sich ein schwerer Unfall. Der aus dem Nachlass veröffentlichte Text gehört eindeutig zu dem Umfeld der "Baasdörper Krönk". Er kontrastiert Aberglaube und aufgeklärtes Denken, / ohne in Schwarz-Weiß-Malerei zu verfallen. In Peters' Autobiographie Preis der guten Mächte (1940) erscheint der Großvater als ein Fürsprecher des Rationalismus und, wie Hans Lohse in der Erzählung, als ein Gegenentwurf zu Timm Wieben ("Dat geiht all natürlich to"). Aber auch er erkennt trotz allem die Macht des Übernatürlichen an. Für Peters löst sich der Gegensatz zwischen Licht und Dunkel, Aufklärung und Dämonie in der Religion auf: "Und wenn wir auch den beschränkten Geltungsbereich unserer Leuchte erkennen, so haben wir dennoch die Pflicht, sie ins Dunkel hinauszutragen bis an den alleräußersten Rand unseres Vermögens. Wer aber vor dem letzten, undurchleuchtbaren Dunkel steht, der suche seine Zuflucht nicht bei verdächtigen Mächten des Zaubers, sondern fasse die Hand Gottes, die sich ihm aus der deutschen Bibel Martin Luthers hilfreich entgegenstreckt." (Ausgewählte Werke, Bd II, Hamburg, Hoffmann und Campe, S. 111)
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