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Industrial Policy in Japan and the Policy Choices for Central and East European Countries : A Commentary on Some Controversial Issues <br>Duisburger Papiere zur Ostasienwirtschaft ; 37 (1997)

Pascha, Werner 07 August 2002 (has links)
Nobuko Inagawa has written an excellent paper on the relevance of Japanese experiences for a successful integration of Central and Eastern European countries (CEECs) into the world economy. Talking about the case of Japan is particularly interesting - and potentially controversial - compared with the experiences of other leading economies or successful lateindustrializers. The reason is that Japan - or rather: a significant part of its political, bureaucratic and academic establishment - currently is the only major challenger to the socalled Washington consensus on how to go about structural change in developing and postsocialist transition economies. Here, I want to concentrate on three issues, which could be seen somewhat controversially when utilising Japan´s experiences and drawing policy lessons for CEECs
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Unternehmensführung im chinesischen Kulturraum : Elemente und Prozesse <br>Duisburger Papiere zur Ostasienwirtschaft ; 36 (1997)

Pascha, Werner 07 August 2002 (has links)
Dieser Aufsatz wurde für den Band "Internationales Personalmanagement" verfaßt, den Schmeisser und ??? beim Verlag Franz Vahlen edieren. Es handelt sich um eine Einführung für Leserinnen und Leser, die mit den chinesischen Verhältnissen nicht vertraut sind. Im Unterschied zur stetig wachsenden Joint-Venture-Literatur konzentriert sich die Arbeit allerdings auf rein chinesische Unternehmen und bemüht sich, Systemspezifika wie die Auswirkungen der Planwirtschaft in der VR China auszublenden. Es sollen langfristig wirksame Determinanten chinesischer Unternehmensführung identifiziert werden. Die Arbeit verzichtet auf Einzelnachweise der Aussagen und Informationen. Weiterführende Literatur wird am Ende des Textes benannt. Ich bin Herrn Sun Chi-pen, Köln, zu Dank verpflichtet, von dessen Arbeiten zur taiwanesischen Unternehmensorganisation ich viel gelernt habe. Ein Teil dieser Arbeiten fand im Kontext des 1995 abgeschlossenen "Europäischen Projektes zur Modernisierung in China" statt, das von der Volkswagen-Stiftu ng gefördert wurde.
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Personelle Einkommensverteilung, wirtschaftlicher Dualismus und Systemwandel in der VR China <br>Duisburger Papiere zur Ostasienwirtschaft ; 32 (1997)

Templin, Thomas 08 August 2002 (has links)
Weil die Wirtschaftsreformen Ende der 70er Jahre in den ländlichen Gebieten einsetzten, konnte bis 1985 das durchschnittliche Einkommensniveau der Landbewohner deutlich dem höheren Niveau in den Städten angenähert werden. Die Erschöpfung der Potentiale der ländlichen Reformen und die Verlagerung des Schwerpunktes der Reformpolitik in die Städte und in den industriellen Sektor haben jedoch dazu geführt, daß die städtischen den ländlichen Einkommen erneut davongelaufen sind. Darüber hinaus haben die Diversifikation der landwirtschaftlichen Anbaumethoden, die Entwicklung der ländlichen Industrie und des ländlichen tertiären Sektors sowie der Aufschwung der Privatwirtschaft und die stärkere Verbreitung marktwirtschaftlicher Funktionsmechanismen in den Städten eine stärkere Segmentierung und infolgedessen eine Zunahme der Einkommensungleichgewichte innerhalb der ruralen und urbanen Teilwirtschaften zur Folge gehabt. Diese Arbeit analysiert die Verteilung der städtischen und ländlichen Einkommen in der VR China sow ie ihren Ausgangspunkt und ihre Begleitumstände, vergleicht sie mit anderen gesamtwirtschaftlichen Disparitäten, versucht ihre fundamentalen Ursachen theoretisch fundiert herauszuarbeiten und stellt einige sozialpolitische und wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen auf.
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Ein "Dritter Weg" in Chinas Dörfern? : das "Aktien-Genossenschaftssystem" und die Transformation der ländlichen Unternehmen - Duisburger Papiere zur Ostasienwirtschaft ; 31 (1997)

Herrmann-Pillath, Carsten ; Kato, Hiroyuki 08 August 2002 (has links)
Eine der herausragenden Besonderheiten der Wirtschaftsreform in China besteht ohne Zweifel darin, daß sie im ländlichen Bereich begann und dort eine rasche wirtschaftliche Entwicklung nach sich zog; dies schuf sehr günstige Bedingungen für eine weitere Beschleunigung des Übergangs zur Marktwirtschaft. Ein Phänomen verdient hier besondere Beachtung: Triebkraft der Reformen ist der nichtlandwirtschaftliche Sektor, und sind hier vor allem die ländlichen Unternehmen gewesen. Es sind diese Unternehmen, die Dreh- und Angelpunkt der Verschränkung von Transformation und Entwicklung in China sind: Viele Autoren haben inzwischen auf den wichtigen Punkt hingewiesen, daß der chinesische Weg zur Marktwirtschaft sich von demjenigen anderer sozialistischer Volkswirtschaften deshalb unterscheidet, weil er auch von einem weitreichenden Strukturwandel begleitet war. Dieser Strukturwandel findet im Kontext einer ausgeprägt dualistischen Volkswirtschaft statt, so daß die Abwanderung von Arbeitskräften aus der Landwirtschaft glei chzeitig das Wachstum marktwirtschaftlicher Bereiche in der Volkswirtschaft beschleunigte (Sachs/Woo, 1994, Kato, 1997).
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Nischenwirtschaft und Modernisierung: Reflektionen über das Verhältnis von Tradition und Innovation im chinesischen Wachstumsprozeß <br>Duisburger Papiere zur Ostasienwirtschaft ; 30 (1996)

Herrmann-Pillath, Carsten 08 August 2002 (has links)
Das Einleitungskapitel (zugleich ein Beitrag zur Festschrift Armin Bohnet zum 60. Geburtstag) des oben genannten Buches (siehe No. 29) setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit die chinesische Tradition ein Medium rascher wirtschaftlicher Modernisierung im Sinne der Erlangung internationaler Wettbewerbsfähigkeit sein kann. Ansatzpunkt ist die in China vieldiskutierte These Paul Krugman's, daß mit dem ostasiatischen Modell kein intensives Wachstum erreicht worden sei. In der Tat ist zu überlegen, warum in China stets autoritär-interventionistische Entwicklungskonzepte vertreten wurden, die sich explizit auch gegen traditionelle Strukturen (etwa im Familienunternehmen) richteten. Es wird die bewußt provokative These aufgestellt, daß mit den Importen westlicher Modernisierungskonzepte eine in der Qing-Zeit schon angelegte, autochthon chinesische Form der Moderne lange Zeit unterdrückt worden ist, die mit der heutigen, grenzüberschreitenden Dynamik des chinesischen Wirtschaftsraumes wieder zu Tage tritt.
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Stabilisierung im japanischen Finanzsystem <br>Duisburger Papiere zur Ostasienwirtschaft ; 25 (1996)

Foerster, Sonja & Liedke, Winfried 08 August 2002 (has links)
Die Zuspitzung der Bankenkrise in Japan im vergangenen Jahr hat international viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Erstmalig in der japanischen Nachkriegszeit brachen eine Reihe von Finanzinstituten zusammen, zahlreiche weitere Institute gelten als insolvent. Erstmals wiesen auch die großen Banken Verluste aus. Im Ausland wurde deshalb befürchtet, daß japanische Finanzinstitute ihre umfangreichen internationalen Kapitalanlagen abziehen würden, um ihre Liquidität aufrechtzuerhalten, wodurch die Krise über Japan hinaus Auswirkungen haben könnte.
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Festlandfieber : Politisch-ökonomische Aspekte der Beziehungen Taiwans zum chinesischen Festland <br>Duisburger Papiere zur Ostasienwirtschaft ; 23 (1995)

Herrmann-Pillath, Carsten 08 August 2002 (has links)
Die vielbeachtete Dynamik des wirtschaftlichen Wandels im ostasiatischen Raum stellt für die dortigen Länder nicht nur den erfreulichen Weg zum Wohlstand dar, sondern ist gerade durch die erreichte Geschwindigkeit eine immense Herausforderung an Flexibilität and Anpassungsfähigkeit der Wirtschaftsstrukturen, Technologien, Institutionen und vor allem natürlich der Menschen. Während der Wachstumsprozes der sechziger und siebziger Jahre in dem Sinne vergleichsweise reibungsfrei verlaufen konnte, das moderne Strukturen und Institutionen erstmals zu wachsen hatten, gibt es für viele Länder heute einen großen Bedarf der radikalen Umstellung dieser Errungenschaften 1. Dies betrifft keinesfalls nur die sogenannten NIEC's, sondern vor allem auch Japan.
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Human Resources in einem deutsch-chinesischen Joint Venture : Praxiserfahrungen am Beispiel der Beijing Lufthansa Center Co. Ltd. <br>Duisburger Papiere zur Ostasienwirtschaft ; 22 (1995)

Probst, Hans-Jörg 08 August 2002 (has links)
Im Zuge der seit 1978 betriebenen Öffnungspolitik der Volksrepublik China stieg in Beijing Mitte der achtziger Jahre sprunghaft der Bedarf an modern ausgestatteten Hotels, Apartments, Büroräumen und anderen Versorgungseinrichtungen mit westlichem Standard. Vor diesem Hintergrund vereinbarten die Deutsche Lufthansa AG und die Stadtregierung Beijings die Errichtung eines multifunktionalen Service-Centers, das vor allem vielreisenden internationalen Geschäftsleuten als umfassende "logistische Basis" in einem damals weniger vertrauten Umfeld dienen sollte. Ein entsprechender Joint-Venture-Vertrag wurde im Dezember 1986 unterzeichnet und im Mai 1992 konnte das Beijing Lufthansa Center als eines der damals größten deutsch-chinesischen Gemeinschaftsprojekte nach einer reinen Bauzeit von ca. 38 Monaten eröffnet werden.
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Management im japanischen Mittelstand: Untersuchungsergebnisse und Fallstudien - Management in medium-sized enterprises in Japan <br>Duisburger Papiere zur Ostasienwirtschaft ; 21 (1995)

Storz, Cornelia 08 August 2002 (has links)
The paper 'Management in medium-sized enterprises in Japan: research results and case studies' deals with questions of principles, organisation, management and personell management in Japanese firms. The results of the research are demonstrated and discussed in a case study on a Japanese venture business. One result of this paper is that management - the organisation of the firm´s structure or the development of management, for example - varies within the individual types of enterprises. One reason for this can be found in the style of management, moving between the figure of the 'patriarch' and the 'cooperative leader'.
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Nanopartikel aus der Gasphase: Depositionsmechanismen und strukturierte Anordnung auf glatten Substratoberflächen <br>Nanoparticles from the Gas Phase: Deposition Mechanisms and Structured Arrangements on Flat Substrate Surfaces

Krinke, Thomas Johannes 14 August 2002 (has links)
The increasing knowledge about the properties of nanostructured materials is a source of ideas for the improvement of existing and the development of new electronic or opto-electronic devices. One approach is the implementation of nanoparticles as building blocks. Among other synthesis routes, different kinds of gas phase synthesis have been developed which open the possibility to produce nanoparticles with defined properties like chemical composition, crystal structure, shape and size distribution. In order to make use of these properties, the particles have to be transferred from the three dimensional distribution in the gas phase to a two dimensional arrangement on a carrier material, for instance a substrate surface. The first goal of the investiagtion is to describe the microscopic aspects of the deposition process of nanoparticles in the size range between 5 nm and 100 nm at ambient pressure and temperature, under the condition that the particle density (which is the number of particles per unit area)on the substrate surface is below one monolayer. For this purpose, a computer simulation program has been developed, which calculates the particle trajectory that results from the balance of forces on the particle. It takes into account the interaction of incoming individual particles with the substrate surface as well as the interactions with already deposited particles. A parameter study has been carried out in order to point out how the particle arrangement on the substrate depends on the deposition parameters. The results obtained by the computer simulations are compared with experimental results. The parameters varied were the particle diameter, the particle charge, the number of particles per unit area, the substrate properties and the electric field strength. The second goal of the investigation is the structured deposition of nanoparticles from the gas on oxidized silicon substrates by direct deposition from the gas phase of an aerosol. The particles are attracted onto charge patterns created on the plane surface by contact charging. The basic principle of which is that charges cross the interface between an insulator and a metal brought into contact. After the metal is removed, charges retain on the insulator. The charge patterns can either be transferred by a sharp metal tip which is allowed to slide over the substrate surface or by a metal stamp which is pressed on the substrate surface. In the second case even complex structures may be transferred. The resolution of the patterns obtained with these methods is in the order of below 100 nm.

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