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Stress und Schlaganfallrisiko : eine Untersuchung bezüglich Geschlecht und verschiedener Altersgruppen /Esterbauer, Erik. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Salzburg, 2003.
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Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen (Voll- und Teilzeitbeschäftigte) anhand der IAB-RegionalstichprobeSchuler, Barbara January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2008
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Die geschlechtsbezogene Diskriminierung am Arbeitsplatz nach kalifornischem RechtRauch, Manuela January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
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Geschlecht und Identifikation eine empirische Untersuchung zur geschlechtsspezifischen Rezeption von JugendbüchernPronold-Günthner, Friederike January 2009 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2009
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Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen (Voll- und Teilzeitbeschäftigte) : anhand der IAB-Regionalstichprobe /Schuler, Barbara. January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2008.
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Geschlechterunterschiede in der Intelligenz : eine empirische Untersuchung im Rahmen der HAWIK-IV Normierung /Federli, Daniela. January 2005 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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Weiblichkeit und Männlichkeit im heimlichen Lehrplan : eine empirische Untersuchung zu Geschlechterstereotypen von angehenden Lehrpersonen /Federli, Daniela. January 2006 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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Profession und Geschlecht im Krankenhaus : soziale Praxis der Zusammenarbeit von Pflege und Medizin /Sander, Kirsten. January 2009 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Universiẗat, Diss., 2008.
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Erleben Frauen sportbezogene Bewegung anders als Männer? /Bähr, Ingrid, January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bremen, 2004. / Includes bibliographical references (p. 256-281).
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Organisationale Kosten-Nutzen-Perspektiven aus Gender-SichtHanappi-Egger, Edeltraud, Hofmann, Roswitha January 2005 (has links) (PDF)
Die Hierarchie der Geschlechterverhältnisse ist konstitutives Merkmal von Organisationen und tritt insbesondere dann in den Vordergrund, wenn es um die Abwägung von Kosten und Nutzen in Entscheidungssituationen geht. Aus Sicht der Autorinnen kann es daher, im Sinne der Beseitigung existierender Geschlechterhierarchien, ausgesprochen "nützlich" sein, die Basisannahmen solcher Kosten-Nutzen-Überlegungen und deren Rolle im ökonomischen und gesellschaftspolitischen Diskurs kritisch zu betrachten. Entscheidungssituationen - so die These dieses Beitrages - unterliegen in zweifacher Weise einem Geschlechterbias. So wird erstens argumentativ auf ein Rationalitätsmodell Bezug genommen, das auf geschlechter-hierarchischen Vorstellung beruht. Zweitens wird auf Ebene konkreter Entscheidungssituationen auf gesellschaftliche Basisannahmen zurückgegriffen, die die gesellschaftlich hergestellte Geschlechterdifferenz u. a. durch biologische Unterscheidungen, geschlechtsspezifische Wertvorstellungen, Rollenerwartungen und Identitätskonstruktionen reproduzieren. Damit setzen Kosten-Nutzen-Überlegungen in zweifacher Weise auf geschlechterhierarchischen Basisannahmen auf, wodurch nicht nur Frauen wie Männern eine Einschränkung ihrer Chancen und Handlungsspielräume erfahren, sondern auch die jeweiligen Organisationen bzw. Gesellschaften als Ganzes. / Series: Working Papers / Abteilung Gender and Diversity in Organizations
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