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Sport und Globalisierung : Trendsportarten in Deutschland, Italien und Spanien /

Stumm, Patrick. January 2004 (has links)
Zugl.: Göttingen, Universiẗat, Diss., 2004.
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Die Weltgesellschaft in der Perspektive der Zivilisationstheorie

Chang, Yi-Tung January 2005 (has links)
[Zugl.: Marburg, Univ., Diss., 2005]
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Die politischen Dimensionen der Globalisierung Staat und Gesellschaft im Globalisierungsdiskurs /

Weisensee, Hanne. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bonn.
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Pedagogiken i tiden : om framväxten av nya undervisningsformer under tidigt 2000-tal - exemplet Kunskapsskolan /

Ståhle, Ylva, January 2006 (has links)
Diss. Stockholm : Stockholms universitet, 2006.
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Zlatko Skrbiš, Ian Woodward: Cosmopolitanism. Uses of the Idea, Los Angeles [u.a.] 2013 (Rezension)

Linke, Anne 21 February 2018 (has links)
Rezension zu Zlatko Skrbiš, Ian Woodward: Cosmopolitanism. Uses of the Idea. Los Angeles [u.a.] 2013
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New Regionalisms in a Changing Global Order: Mapping Latin America and Africa

Dietze, Antje 21 February 2018 (has links)
Regionalismen sind wesentlicher Bestandteil einer sich verändernden globalen Weltordnung, in der verschiedene Formen der Verräumlichung miteinander interagieren und konkurrieren. Seit Ende des Kalten Krieges ist eine wachsende Vielfalt von Akteuren zu beobachten, die sich an der Bildung und Aushandlung von Regionen beteiligen. Neben regionalen Organisationen, die von Nationalstaaten vorangetrieben werden, treten auch immer mehr private Akteure mit eigenen und oft widerstreitenden regionalen Projekten auf. Das Forschungsprojekt untersucht die dynamische Entwicklung und Komplexität der „Neuen Regionalismen“ aus verschiedenen Blickwinkeln und in vergleichender Perspektive. Dabei nimmt es zwei Weltregionen in den Blick, die in der bisherigen Forschung eher im Abseits standen: Zentral- und Südamerika sowie Afrika. In empirisch fundierten Studien werden unterschiedliche Akteurskonstellationen jenseits einer staatszentrierten Engführung des Governance-Begriffs erforscht. Zugleich gilt das Interesse den Beziehungen, Wechselwirkungen und Konkurrenzverhältnissen, die zwischen verschiedenen Regionalismen bestehen.
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Globale Supply Chains: Analyse in den Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales

Tietze, Lilly Therese 26 July 2023 (has links)
Der Kapitalismus treibt die Globalisierung, einschließlich der Entstehung globaler Lieferketten, voran. Derzeitig können globale Supply Chains nicht nachhaltig sein, da sie profitorientiert und auf Basis kolonialer Machtstrukturen gebildet werden. Diese langen, verzweigten transnationale Lieferketten führen zu unterschiedlichen ökologischen, ökonomischen und sozialen Problemen. Denn externe Effekte sind seit Beginn der Industrialisierung eine Voraussetzung der Wohlstandsmehrung im Globalen Norden und keine Nebenfolge. Das bestehende System ist am Wirtschaftswachstum ausgerichtet und wird früher oder später zum Kollaps führen. Das drängendste Problem der aktuellen Zeit ist die Bewältigung der Klimakrise. Der auf Wachstum basierende Kapitalismus ist ein Hindernis bei der Eindämmung der Klimakrise und somit bei der Konstruktion nachhaltiger Lieferketten. Maßnahmen innerhalb des Systems zur Bekämpfung der Symptome des Klimawandels sind nicht ausreichend. Auch technischer Fortschritt kann die ökologischen und ökonomischen Wachstumsgrenzen nach außen nicht vergrößern. Die Ursache des Problems muss durch einen behutsamen Wandel hin zu einer wachstumsunabhängigen Gesellschaft, angegangen werden. Um diese nachhaltige Entwicklung voranzutreiben, müssen zunächst Komplexität und Länge der Supply Chains verringert werden. In dieser Bachelorarbeit werden die Probleme und Lösungsansätze globaler Lieferketten anhand eines Beispiels aus der Verpackungsbranche mit Hilfe des SCOR-Modells analysiert. Die Arbeit verfolgt eine kritische wissenschaftliche Perspektive, in der verschiedene Bereiche miteinander verknüpft werden.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formelverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1. Nachhaltigkeitsbegriff 2.2. Nachhaltigkeitsdimensionen 2.2.1. Modelle der Nachhaltigkeit 2.2.2. Ökologie 2.2.3. Ökonomie 2.2.4. Soziales 2.3. SCM, SSCM und SCOR 2.3.1. SCM – Supply Chain Management 2.3.2. SSCM – Sustainable Supply Chain Management 2.3.3. SCOR – Supply Chain Operations Reference-Model 2.4. Kennzahlen zur Bewertung der Nachhaltigkeit 2.5. SWOT-Analyse 3. Beschreibung der Lieferkette einer Aluminiumdose unter Anwendung des SCOR-Modells 3.1. Rekonstruktion der Prozesskette mit Hilfe des SCOR-Modells 3.2. Bewertung der Supply Chain 4. Wirtschaftsordnung 4.1. Prinzip des Kapitalismus 4.2. Globalisierung 5. Lösungsansätze 5.1. Grünes Wachstum 5.1.1. Eigenverantwortung 5.1.2. Zertifizierungen 5.1.3. CSR mit Nachhaltigkeitsberichtsaudits 5.1.4. Lieferkettengesetz 5.2. Wachstumskritik 6. Kritische (Ingenieur)wissenschaften 7. Fazit Selbstständigkeitserklärung Literaturverzeichnis
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Neoliberalism and migration : an inquiry into the politics of globalization /

Dreher, Sabine. January 2007 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2001.
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Globale Gerechtigkeit im Spiegel zeitgenössischer Theorien der Politischen Philosophie /

Joób, Mark. January 2008 (has links)
Diss. phil. I Zürich (Austausch beschränkt). / Im Buchh.: Ödenburg : Christian Academic Press. Literaturverz.
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Essays on trade, inequality, and redistribution / Aufsätze zu Handel, Ungleichheit und Umverteilung

Köllner, Sebastian January 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt sowie der Analyse der Determinanten staatlicher Umverteilung. Im Mittelpunkt steht dabei die empirische Auseinandersetzung mit diesen beiden Aspekten. Die in den letzten Jahrzehnten zu beobachtende Öffnung der Märkte und die damit einhergehende steigende internationale Verflechtung wird in der Literatur neben dem technischen Fortschritt als Haupttreiber der wirtschaftlichen Entwicklung gesehen. In letzter Zeit jedoch ist die Globalisierung zunehmend in den Ruf geraten, verstärkt negative Konsequenzen mit sich zu bringen, z.B. in Form höherer Ungleichheit bzw. einer höheren Volatilität der Beschäftigung. Das zweite Kapitel untersucht den Einfluss der zunehmenden Importpenetration (in Form steigender importierter Vorprodukte) auf die Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe in 12 OECD-Staaten. Die Ergebnisse deuten auf einen insgesamt leicht positiven Beschäftigungseffekt der zunehmenden internationalen Verflechtung, wobei auf eine Vielzahl an zusätzlichen Einflusskanälen, verschiedene Modellspezifikationen sowie unterschiedliche Maße der Importpenetration kontrolliert wird. In Abhängigkeit vom Ursprungsland der importierten Vorprodukte differieren die Arbeitsmarkteffekte jedoch deutlich. Während Importe aus den alten EU-Mitgliedsstaaten komplementär zur Industriebeschäftigung in den beobachteten OECD-Ländern wirken, kann eine substitutive Beziehung für importierte Vorprodukte aus China und den neuen EU-Mitgliedsstaaten beobachtet werden. Die Resultate unterscheiden sich für die einzelnen Volkswirtschaften zum Teil spürbar. Darüber hinaus wird deutlich, dass die hierarchische Struktur der Daten nur eine untergeordnete Rolle spielt, während die Berücksichtigung von Endogenitätsproblemen die Ergebnisse unberührt lässt. Die ambivalenten Folgen der Globalisierung auf die Beschäftigung verstärken die Nachfrage nach dem Sozialstaat. Das folgende Kapitel analysiert daher die Bestimmungsgründe staatlicher Umverteilung für ein breites Ländersample. Dabei geht es um die Frage, an welchen Faktoren sich staatliche Entscheidungsträger orientieren, wenn sie umverteilende Maßnahmen durchführen. Die Meltzer-Richard-Hypothese kann empirisch bestätigt werden, wobei der Einfluss abhängig vom Entwicklungsstand der Länder ist. In reichen Nationen mit ausgeprägten politischen Rechten ist der Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Umverteilung sehr robust, wohingegen dies für ärmere Länder mit weniger entwickelten politischen Rechten in weitaus geringerem Maße gilt. Darüber hinaus ist auch die Form der Einkommensverteilung entscheidend für die Höhe der staatlichen Umverteilung. Während die Mittelschicht ein Mehr an Umverteilungsmaßnahmen befürwortet, üben Top-Einkommensbezieher ebenfalls einen signifikanten, jedoch negativen Einfluss auf die Höhe der staatlichen Umverteilung aus. Niedrigeinkommensbezieher als eigentliche Hauptprofiteure von Umverteilungsmaßnahmen spielen hingegen keine zentrale Rolle im Entscheidungskalkül der Politiker. Die Ergebnisse weisen zudem darauf hin, dass die Höhe der gefühlten Ungleichheit der Individuen für die Nachfrage nach Umverteilung wichtiger ist als die tatsächliche Höhe der Ungleichheit. Im nächsten Kapitel wird der im vorangegangenen Kapitel aufgestellte Untersuchungsrahmen um kulturelle Aspekte erweitert. Hintergrund ist der in den letzten Jahren zu beobachtende Anstieg von Migrationsströmen und dessen mögliche Auswirkungen auf die Sozialstaaten in den Aufnahmeländern. Dieses Kapitel analysiert die Auswirkungen von Kultur und ethnischer, religiöser sowie kultureller Diversität auf die Höhe der staatlichen Umverteilung für ein breites Ländersample. Ausgangspunkt für die Messung von Kultur sind die Kulturdimensionen nach Hofstede, die um zusätzliche kulturelle Indikatoren sowie verschiedene Maße von Diversität erweitert werden. Um kulturelle Charakteristika von institutionellen Gegebenheiten zu trennen, werden sowohl regionale als auch externe Instrumente verwendet. Die Ergebnisse deuten auf einen ambivalenten Einfluss von Kultur auf die Höhe staatlicher Umverteilung. Während in Ländern mit einem hohen Maß an Individualismus und gegenseitigem Vertrauen sowie geringen familiären Bindungen mehr umverteilt wird, kann das Gegenteil für Länder mit hoher Machtdistanz und der Vorstellung, dass persönlicher Erfolg das Ergebnis harter Arbeit ist, beobachtet werden. Die empirischen Befunde weisen zudem auf einen negativen, jedoch nicht-linearen Zusammenhang zwischen Umverteilung und Diversität. / This dissertation is concerned with the empirical investigation of the link between globalization and labor market outcomes as well as the determinants of governmental redistribution, with a special focus on the effects of culture and diversity on the welfare state. In recent years, globalization has been criticized for adverse structural effects, e.g. increasing employment volatility and higher inequality. Following the introduction, the second chapter investigates the relationship between growing import penetration and manufacturing employment growth in 12 OECD countries between 1995 and 2011, accounting for various model specifications, different measures of import penetration, and alternative estimation strategies. The application of the latest version of the World Input-Output Database (WIOD), which has only recently become available, enables measurement of the effect of increases in imported intermediates according to their country of origin. The findings emphasize a weak positive overall impact of growing trade on manufacturing employment. However, while intermediate inputs from China and the new EU members are substitutes for manufacturing employment in highly developed countries, imports from the EU-27 complement domestic manufacturing production. The three-level mixed model utilized implies that the hierarchical structure of the data plays only a minor role, and controlling for endogeneity leaves the results unchanged. The findings point to ambiguous effects of globalization on labor market outcomes which increase the demand for equalizing public policies. Accordingly, the following chapter examines the relationship between income inequality and redistribution, accounting for the shape of the income distribution, different development levels, and subjective perceptions. Cross-national inequality datasets that have become available only recently allow for the assessment of the link for various sample compositions and several model specifications. The empirical results confirm the Meltzer-Richard hypothesis, but suggest that the relationship between market inequality and redistribution is even stronger when using perceived inequality measures. The findings emphasize a decisive role of the middle class, while also identifying a negative impact of top incomes. The Meltzer-Richard effect is less pronounced in developing economies with less sophisticated political rights, illustrating that it is the political channel through which higher inequality translates into more redistribution. Chapter (4) extends the framework developed in the preceding chapter by studying the effects of culture and diversity on governmental redistribution for a large sample of countries. To disentangle culture from institutions, the analysis employs regional instruments as well as data on linguistic differences, the frequency of blood types, and the prevalence of the pathogen Toxoplasma Gondii. Redistribution is higher in countries with (1) loose family ties and individualistic attitudes, (2) a high prevalence of trust and tolerance, (3) low acceptance of unequally distributed power and obedience, and (4) a prevalent belief that success is the result of luck and connections. Apart from their direct effects, these traits also exert an indirect impact by influencing the transmission of inequality to redistribution. Finally, the findings indicate that redistribution and diversity in terms of culture, ethnic groups, and religion stand in a non-linear relationship, where moderate levels of diversity impede redistribution and higher levels offset the generally negative effect.

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